Yoga-Business mit der Schwester: Imke und Janka von Hey Honey

Von der Palmen-Leggings bis zum Flamingo-Bra – passionierte Yoginis haben die bunten Kreationen von Hey Honey sicherlich schon mal in einer Yoga-Stunde oder an turnenden Instagramerinnen erspäht. Hinter dem jungen Yoga- und Activewear-Label stecken die Schwestern Imke von Johnston (li.) und Janka Oeljeschlager (re.) aus Hamburg. Ihre Mission: den Yoga-Vibe aus Bali nach Deutschland holen. Wir haben die Schwestern, die in der Lüneburger Heide aufgewachsen sind, bei Imke zu Hause besucht und über die Gründung, Yoga-Hotspots und das Business-Life mit der eigenen Schwester gesprochen.

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Imke wohnt mit ihrem Freund und Hund Buddy in einer 4-Zimmer-Wohnung in Hamburg-Hoheluft.

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Kitchen Talk: Wir treffen die beiden Schwestern zum Interview.

femtastics: Wie ist es, ein Business mit der eigenen Schwester zu gründen?

Imke: Es hat eigentlich nur Vorteile. Wir haben ein tiefes Vertrauensverhältnis und können auch ganz gut miteinander diskutieren, ohne dass die eine oder die andere sich angegriffen fühlt oder nachtragend ist – weil man eben diese besondere Beziehung zueinander hat.

Gibt es bei euch manchmal auch richtige Schwesternstreits?

Janka: In der Kindheit haben wir uns gut gezofft, aber welche Schwestern haben das nicht? (lacht) Mit Hey Honey klappt es gut – wir sind zwar manchmal auch verschiedener Meinung, aber es geht dann um die Sache an sich. Wir schaffen es gut, Privates und Berufliches zu trennen.

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Das OM-Zeichen ziert die Tafel in Imkes Küche.

Wie seid ihr auf die Idee gekommen, Hey Honey Yoga zu gründen?

Imke: Wir wollten uns beide beruflich verändern, uns beide selbstständig machen und raus aus dem klassischen Angestellenverhältnis. Janka wollte eigentlich eine KiTa aufmachen.

Janka: Genau, aber das Projekt war dann doch zu komplex, denn ich komme ja nicht aus dem pädagogischen Bereich. Und auch eine passende Immobilie zu finden, gestaltete sich als sehr schwierig.

Wie seid ihr dann auf ein Yoga-Label gekommen?

Janka: Wir machen beide schon ewig Yoga und waren Ende 2014 auf Bali. Wir haben uns schnell gefragt, warum bei uns in Hamburg die Yoga-Ladies nur unifarbene Tops und Leggings tragen. Wenn man in die USA, Australien oder nach Bali guckt, ist es ein ganz anderes Bild: viel bunter und mit vielen schönen Prints. Dann haben wir uns den Markt in Deutschland angeguckt und da gab es sehr wenig.

Imke: Wir wollten dieses Lebensgefühl nach Deutschland holen. Im Alltag tragen Janka und ich auch eher den schwarz-weißen Skandi-Look, aber im Sportbereich, gerade beim Yoga, soll es doch Spaß machen.

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Imke setzt in ihrer schönen Altbauwohnung Akzente mit pinken Wohnaccessoires und Möbelstücken.

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So hübsch: unser Hamburg-Guide im perfekten Surrounding.

Wie seid ihr dann bei der Gründung eures Business vorgegangen?

Imke: Die Idee hatten wir Ende 2014, Anfang 2015 haben wir angefangen zu recherchieren: Wettbewerb, Produktionsstätten, Material- und Produktqualitäten, Positionierung und natürlich viele Ideen und Gedanken zum Thema Design. In Deutschland gab es unserer Meinung nicht viel, vor allem keine Yoga-Labels, die in die Fashion-Richtung gehen. Die Idee ist, unsere Leggings 24/7 zu tragen. Kombiniert mit einem oversized Sweater geht unsere Kundin damit auf den Markt einkaufen oder nach der Yoga Class mit Freundinnen zum Brunch und sieht dabei immer sportlich-chic aus. Wir haben alle Gründungsschritte bis zur Markeneintragung durchlebt. Im Februar 2016 haben wir dann unsere erste Kollektion gelauncht.

War für euch schon immer klar, dass ihr irgendwann gemeinsam ein Business starten wollt?

Imke: Wir haben schon öfter darüber gesprochen, aber nie ernsthaft. Dann standen wir beide vor der Entscheidung, welche Wende wir unserem Leben geben wollen und daraus hat sich ein gemeinsames Business ergeben. Wir haben unsere erste Yoga-Stunde gemeinsam gemacht, haben beide das Gleiche studiert – es ist wie ein roter Faden, der sich durch unsere Leben zieht.

Was habt ihr beide vor der Gründung gemacht?

Imke: Wir sind beide nach dem Abitur in Lüneburg für das Studium nach Hamburg gezogen und haben an der AMD Textilmanagement studiert. Ich bin dann nach dem Studium nach München gezogen, war erst bei Louis Vuitton in der PR Abteilung und dann sechs Jahre bei der PR-Agentur Häberlein & Mauerer tätig.

Janka: Ich war nach dem Bachelor-Studium bei Otto und habe dort meinen Master gemacht – mit dem Schwerpunkt Handel, Einkauf und Beschaffung. Nach Otto war ich dann als Fashion Buyer bei Conleys tätig.

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femtastics-Favs von Hey Honey: mintfarbener Bra und passende Leggings und Bra mit tropischem Print und Ananas-Leggings.

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We love: Die Schwestern und den rosafarbenen Sweater (könnt ihr hier kaufen).

Habt ihr ganz klassisch einen Businessplan geschrieben?

Janka: Bei uns war das tatsächlich total „hands on“. Wir haben uns mit der Theorie nicht lange aufgehalten. Wir haben uns natürlich den Markt und die Mitbewerber angeguckt und geschaut, was deren Philosophie ist, was sie für Materialen nutzen und wie sich die Preispolitik gestaltet – aber dann haben wir ziemlich schnell losgelegt. Wir haben Produktionsstätten aufgesucht und Muster produziert, was viel Zeit in Anspruch genommen hat. Es ging erst mal nur um die Passform und das Material. Es ist viel Zeit vergangen, bis wir den perfekten Schnitt und das beste Material gefunden haben. Parallel haben wir die DNA der Marke entwickelt.

Konntet ihr auf Skills, die ihr im Studium gelernt habt, zurückgreifen?

Imke: Ja, auf jeden Fall! Ohne unsere beruflichen Erfahrungen und Kontakte hätten wir den Sprung nicht gewagt. Jankas Erfahrungen im Einkauf und meine im Bereich Marketing und PR ergänzen sich sehr gut. Und dadurch, dass wir schon so lange Yoga machen, wussten wir außerdem wie die perfekte Yoga-Leggings sitzen, sich anfühlen und aussehen muss.

Und wie muss die perfekte Leggings eurer Meinung nach sein?

Imke: Die Leggings muss hoch geschnitten sein, einen breiten Bund haben und darf nicht rutschen. Die Entwicklung des perfekten Produktes hat uns viel Zeit gekostet.

Janka: Das hat echt gedauert! Und am Anfang nehmen dich die Produzenten auch nicht so richtig ernst. Das hat uns schon viel Energie gekostet und man denkt dann schon manchmal, ob das so eine gute Idee war und ob es nicht besser wäre, wieder im normalen Job zu arbeiten. Aber wir sind dabei geblieben und haben immer wieder Motivation gefunden.

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Matchy, matchy: die Cacti Leggings von Hey Honey.

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Wo lasst ihr jetzt produzieren?

Janka: Von Anfang an war uns wichtig in Europa zu produzieren. Fernost kam für uns nie in Frage. Wir wollen bestmögliche Transparenz in der Beschaffung und Fertigung und uns davon auch vor Ort überzeugen. Aktuell produzieren wir in der Türkei und in Portugal.

Ward ihr auch schon selbst bei euren Produktionsstätten vor Ort?

Imke: Ja, wir besuchen unsere Produzenten regelmäßig.

Wo lagert ihr eure Ware und verschickt ihr noch alles selbst?

Imke: Am Anfang haben wir alles selbst gemacht, bei unserer Mutter auf dem Land hatten wir einen großen Raum als Lager in Beschlag genommen (beide lachen) …

Janka: … und haben da dann die Bestellungen selber gepackt und verschickt. Aber das ist uns ziemlich schnell über den Kopf gewachsen und hat ziemlich viel Arbeit gekostet. Man muss ja auch innerhalb von drei Tagen verschicken, weil die Kunden das von anderen Onlineshops gewohnt sind. Jetzt haben wir einen Dienstleister in der Nähe von Berlin, der für uns den Versand übernimmt.

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Eine Frage, die viele unserer Leser und Leserinnen immer interessiert: Wie habt ihr die Gründung finanziert?

Imke: Wir haben es aus eigener Kraft mit eigenem Startkapital finanziert. Wir wollen soweit wie möglich organisch weiter wachsen und die neuen Kollektionen aus dem Cashflow, also dem Geld, das wir einnehmen, finanzieren – das ist unsere Traumvorstellung.

Wie oft bringt ihr Kollektionen heraus?

Imke: Dadurch, dass wir nicht fremd finanziert sind, konnten wir anfangs die klassischen Saisons, die es in der Mode gibt, nicht bedienen. Wir mussten ja auch erst einmal testen, ob unsere Kollektion überhaupt angenommen wird. Das wäre also ein zu hohes Risiko gewesen. Ab 2018 starten wir jetzt erstmalig mit zwei Kollektionen pro Jahr. Es wird aber auch weiterhin vereinzelte Capsule Collections geben, die im Laufe des Jahres rauskommen. Wir sind schon sehr gespannt auf unsere neuen Tank Tops, die bald in unserem Online Shop zu finden sind. Wir wollen immer noch auf den Markt und Trends reagieren können und nicht so sehr in der Organisation feststecken – dafür ist Mode zu schnelllebig.

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Wir glauben, dass Frauen sich gegenseitig unterstützen sollten – für Stutenbissigkeit ist bei uns kein Platz.

Eure Kollektion ist zum Beispiel bei Anita Hass erhältlich. Wie hat sich das ergeben?

Imke: Anita Hass hat uns von Anfang an unterstützt und an Hey Honey geglaubt, für diese Unterstützung sind wir mehr als dankbar. Es freut uns weiterhin jedes Mal, wenn uns Partner anschreiben, von denen wir immer geträumt haben. Seien es tolle Yogastudios in Kopenhagen oder London oder eben auch Fashion Boutiquen wie Anita Hass, wo dann unsere Surf Style Leggings neben einem Kleid von Isabel Marant hängt.

Welche Hebel habt ihr genutzt, um euch bekannt zu machen?

Imke: Wir haben relativ schnell gemerkt, dass Instagram für uns gut funktioniert. Ich versuche es auch demokratisch zu nutzen. Viele Labels laden nur ihre Kampagnenfotos hoch und das sieht schnell sehr einheitlich aus. Wir versuchen unsere Community mit einzubeziehen. Wir wollen nicht nur täglich unsere Fotos posten, sondern auch die unserer Kundinnen. Sie sollen nicht täglich von der Instagram-Schönheit geblendet werden – es soll authentisch sein. Außerdem haben sich in Hamburg die Hosen sehr schnell ins Straßenbild eingefügt. Wenn man ins Yoga-Studio geht, sieht man oft Hey Honey und wir bekommen jedes Mal Gänsehaut – das ist so cool!

Dann macht Social Media mehr aus als klassische PR?

Janka: Klassische PR machen wir auch, aber nicht das Gießkannenprinzip, nach dem Motto: „Wir haben hier was“ – eher ausgewählter. Wir achten auf eine gute Mischung. Wir haben keine Agentur, wir machen es aus eigener Kraft und was dann passiert, das sitzt.

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Ihr habt viele tolle weibliche Ambassadors, Frauen, die ihr ausstattet. Wie wichtig ist euch das Thema Girlpower?

Janka: Sehr wichtig. Hey Honey ist eine Marke für Frauen und wir glauben, dass Frauen sich gegenseitig unterstützen sollten – für Stutenbissigkeit ist bei uns kein Platz. Wir arbeiten auch mit tollen Frauen aus dem Freelance-Bereich zusammen – die kommen zum Teil aus unserem Ambassador-Kreis – wir kennen sie persönlich und sie teilen unseren Spirit.

Teilt ihr euch die Arbeit auf? Gibt es Schwerpunkte?

Imke: Jankas Schwerpunkt sind Ressourcen und Beschaffung – sie spricht viel mit unseren Produzenten. Sie macht auch viel Vertrieb und bei mir liegen eher Marketing- und PR-Themen. Aber große Entscheidungen treffen wir immer zusammen. Wir besprechen gerade auch gemeinsam die dritte Kollektion und da entscheiden wir auch zusammen, welche Themen wir drin haben und was wir aufgreifen wollen. Das muss schon eine gemeinsame Sprache haben.

Seid ihr euch beim Designen immer einig?

Imke: Bei uns beiden muss das Produkt gut ankommen. Wenn Janka etwas supertoll findet und ich eher nur so mittel, dann würde es nicht produziert werden. Aber auch andersrum. Wenn ich jetzt sagen würde „Wir machen rosa Leggings mit kotzenden Einhörnern“ und Janka gefällt das nicht, dann lassen wir es. Es muss von uns beiden zu hundert Prozent abgesegnet werden ­– nur dann kann man es auch gut verkaufen.

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Janka und Imke machen gerne gemeinsam Yoga – für das femtastics-Shooting haben wir Imkes Esszimmer kurzerhand in ein kleines Yoga-Studio umgewandelt. Jankas Outfit: blauer Bra und schwarze Leggings mit Streifen. Imkes Outfit: mintfarbener Bra, weißes T-Shirt mit Schriftzug (gibt es auch als Sweater) und „Night Florals“-Leggings.

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Wie oft seht ihr euch für euer Business?

Janka: Wir sehen uns mehrfach die Woche, entweder wir beide alleine oder zusammen mit dem Team. Aber wir sprechen mehrfach täglich und besprechen To Do’s. Aktuell arbeiten wir sieben Tage die Woche. Wir ziehen uns manchmal raus, aber es ist nicht so, dass wir sonntags nicht an den Rechner gehen. Ich werde unruhig, wenn ich den Laptop zulasse (lacht).

Dann habt ihr nie einen richtigen Day off?

Imke: Ich hatte letzten Sonntag mein Handy aus und habe dann trotzdem abends etwas gemacht. Im Moment ist es schon so, dass wir täglich dran sind.

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Von PR bis neue Muster entwickeln – Imke und Janka im Homeoffice.

Wie würdet ihr eure Eigenschaften gegenseitig beschreiben?

Imke: Janka ist sehr gewissenhaft und sehr strukturiert.

Janka: Das würde ich gar nicht über mich sagen (lacht). Imke ist auf jeden Fall schnell in ihren Entscheidungen, manchmal auch ein bisschen zu schnell. Und auf jeden Fall kreativ. Wir orientieren uns natürlich auch an größeren Trends und da muss man aufpassen, dass es zu uns passt – das kann sie gut.

Seit wann macht ihr selbst Yoga? Erinnert ihr euch noch an eure erste Stunde?

Janka: Die haben wir gemeinsam im Grindl bei Annika Isterling besucht – das ist in Hamburg eine bekannte Lehrerin und mittlerweile ist Annika auch Hey Honey Ambassador. Das war 2004. Ich hatte damals gerade angefangen zu studieren.

Imke: Zwischenzeitlich haben wir gar nicht geübt, aber dann hatte ich meine erste Stunde im „Jivamutki Yogastudio“ in München und die haben mich komplett abgeholt. Da habe ich sofort Feuer gefangen und du ja fast gleichzeitig auch.

Es gibt unterschiedliche Yogaarten, von Bikram bis Power Yoga. Was favorisiert ihr?

Janka: Eher das dynamische Power Yoga. Ich mag es gerne, wenn man auch ins Schwitzen kommt.

Imke: Wir lieben beide den Jivamukti Yoga Stil – das ist ein sehr ganzheitlicher Ansatz. Janka hat Anfang diesen Jahres ihre Ausbildung in Indien abgeschlossen und ist nun auch zertifizierte Jivamukti Yogalehrerin.

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Zieht ihr die Yoga-Philosophie auch in eurem Alltag durch?

Janka: Yoga ist für uns eine Lebenseinstellung. Es geht nicht nur darum, auf der Matte zu turnen. Ich habe ein anderes Bewusstsein bekommen – für mich und meine Umwelt.

Ist Yoga auch auf Reisen ein Thema für euch? Macht ihr Yoga-Reisen?

Imke: Ja, wir würden das gerne viel öfters machen, aber im Moment lässt es die Zeit nicht zu. Letztes Jahr im Mai waren wir mit unserer dritten Schwester eine Woche auf Kreta und haben dort täglich Jivamukti Yoga praktiziert – der pure Luxus für uns. Wir waren in Triopetra im Süden der Insel – super schön. Das wurde von dem Reisebüro YogaTravel in München organisiert, welches sich auf Yogareisen spezialisiert.

Janka: Es liegt in the Middle of Nowhere – eine ganz kleine Taverne mit veganer Küche, direkt am Meer.

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Wo macht ihr in Hamburg Yoga?

Imke: Viel im „Yogaraum“ bei Silke und Suse und bei den XL Jivamukti Stunden von Heike Dittmers. Ansonsten hoppen wir durch die Studios. Ich gucke schon viel, wo welche Lehrer unterrichten.

Janka: Ich habe angefangen in verschiedenen Studios zu assistieren und möchte in Zukunft gerne unterrichten. Ich muss mal schauen, wie es die Zeit zulässt. Jetzt unterrichte ich erstmal meine Schwestern und Freunde, um Sicherheit zu bekommen.

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Machen nicht nur im Yoga-Studio eine gute Figur: Leggings „Stars“ und der rosafarbene „Hey Honey“-Pulli.

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Gibt es Menschen aus dem Yoga-Kosmos, die euch inspirieren oder denen ihr auf den Social-Kanälen folgt?

Imke: Unsere ganzen Ambassador-Ladies inspirieren uns sehr. Sie sind auch fast alle selbstständig und haben ihre eigenen Projekte.

Janka: Wen ich echt inspirierend finde, sind Suse und Silke vom „Yogaraum Hamburg“. Sie sind wahnsinnig offen, herzlich und warm – man fühlt sich sofort willkommen. Das finde ich sehr beeindruckend.

Hey_Honey-SchwesternJanka, kannst du Kannst du dir auch vorstellen, irgendwann ein eigenes Yoga-Studio zu eröffnen?

Janka: Ja, auf jeden Fall …

Imke: … und ein kleines veganes Café dazu. Das fehlt in Hamburg noch. So ein kleines Café, in dem man nach dem Yoga hingeht und noch was isst oder einen Kaffee trinkt.

Das „Hey Honey Café“! Wir sind gespannt und wünschen euch weiterhin viel Erfolg!

Isemarkt-Hamburg

Hier findet ihr Hey Honey Yoga und den Onlineshop:

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