Gegen Plastikmüll im Meer – Lisa Maria Otte von Greenpeace

Eigentlich wollte Lisa Maria Otte, 33, zum Fernsehen – dabei interessiert sie sich seit ihrer Kindheit für den Umweltschutz. Nach Jahren des ehrenamtlichen Engagements und einer Ausbildung zur Schlauchboot-Trainerin bei Greenpeace studiert sie schließlich Umweltwissenschaften und bekommt dann den Job ihrer Träume. Als Meeres-Kampaignerin kämpft sie für Greenpeace gegen die Vermüllung der Meere mit Plastikabfällen. In einigen Meeresregionen sammelt sich der Müll in gewaltigen Strudeln – auf einer Fläche so groß wie Mitteleuropa. Was jeder dagegen tun kann, das erzählt uns Lisa Maria in ihrer schönen Wohnung in Hamburg-Hammerbrook und im Greenpeace Headquarter in der Hafencity. On top nimmt sie uns mit zum Schlauchboot-Training – ein adrenalinhaltiger Ausflug, den das femtastics-Team so schnell nicht vergessen wird!

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Lisa Maria Otte wohnt in einer großzügig geschnittenen 2-Zimmerwohnung in Hammerbrook, Hamburg

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Ich habe eine Gruppe aus 150 Ehrenamtlichen koordiniert und geleitet.

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femtastics: Wann hast du angefangen, dich für den Umweltschutz zu interessieren?

Lisa Maria Otte: Als Kind habe ich mich total für den Umweltschutz interessiert. Bilder vom zerstörten Urwald haben mich sehr mitgenommen. Ich wollte zu Greenpeace, aber damals gab es in meiner Stadt keine Kindergruppe. 2004 bin ich mit 22 Jahren wieder zu Greenpeace, um mich in einer Gruppe zu engagieren. Das war während eines Auslandssemesters in Madrid. Ich bin schnell ins Aktionslager gekommen und habe dort Banner gemalt und auch bei einer Aktion mitgemacht. Es war alles sehr aufregend und zurück in Deutschland wollte ich unbedingt weitermachen.

 

Wann fiel die Entscheidung, aus dem Hobby einen Beruf zu machen?

Als ich nach Hamburg gezogen bin, habe ich mich sofort bei den Ehrenamtlichen gemeldet. Ich habe dann Flyer auf der Straße verteilt und bin zu allen Gruppentreffen gegangen. Irgendwann fiel die Entscheidung, Umweltwissenschaften zu studieren um bei Greenpeace arbeiten zu können. Ich dachte kurz, dass ich vielleicht zu alt wäre. Es war ja schon mein zweites Studium.

Während des Studiums hast du die ganze Zeit weiter ehrenamtlich für Greenpeace gearbeitet?

Ich habe unglaublich viel ehrenamtlich gearbeitet und eine Gruppe aus 150 Ehrenamtlichen koordiniert und geleitet. Außerdem habe ich noch ein Trainerseminar gemacht, um andere Ehrenamtliche fortzubilden, und bin Aktivistin geworden.

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Wenn ich das kann, dann kann ich alles!

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Und du hast dich zur Schlauchboottrainerin ausbilden lassen!

Ich habe mich für das Schlauchboottraining beworben und dachte, die nehmen mich eh nicht. Für das Training melden sich deutlich mehr Männer als Frauen an. Ich wusste nicht, ob ich mir das wirklich zutraue – es ist eine technische und körperliche Herausforderung. Dann durfte ich tatsächlich auf ein zweiwöchiges Training im Februar mit Eis und Schnee. Wir sind von Wismar bis Kopenhagen gefahren. Als ich das Training überstanden habe und das Feedback bekam, dass ich das kann, habe ich zum ersten Mal gedacht: Ich bin über mich hinaus gewachsen. Als ich dann Teil des Schlauchbootteams wurde und ein Jahr später auch noch Schlauchboottrainerin, war das ein sehr wichtiger Punkt in meinem Leben. Wenn ich das kann, dann kann ich alles!

Ich hatte viele Momente, in denen Greenpeace mir die Möglichkeit gegeben hat, etwas zu tun, wovon ich nie gedacht hätte, dass ich das könnte. Du lernst, dass du Sachen ändern kannst und dass du viel mehr in der Hand hast als du denkst. Jeder kann sehr viel tun. Außerdem hast du ein Team, was für dich da ist und was sich gegenseitig unterstützt und sich vertraut. In so einem Rahmen kannst du dich ausprobieren und wachsen.

 

In welcher Position hast du dann angefangen bei Greenpeace zu arbeiten?

Ich bin direkt als „Taskforce Kampaignerin“ eingestiegen. Es war tatsächlich meine Traumstelle, die ausgeschrieben wurde. Ich habe mich immer darauf vorbereitet, dass es vielleicht nicht mit dem Job bei Greenpeace klappen könnte. Es gibt einfach sehr wenige Stellen und man darf Absagen nicht persönlich nehmen. Als ich den Job wirklich bekommen habe, bin ich fast in Ohnmacht gefallen.

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Du hast viel mehr in der Hand als du denkst.

 

Was umfasst der Job als Kampaignerin?

Die Kampaigner stoßen ein Handeln an – in der Politik und in der Öffentlichkeit. Wir definieren das Ziel, überlegen uns das Konzept und die Strategie, wie dieses Ziel erreicht werden kann. Welcher Politiker ist verantwortlich? Welche Leute müssen von dem Anliegen überzeugt werden? Meine erste Aufgabe war, dass Shell die Ölbohrung in der Arktis aufgibt. Eine internationale Kampagne.

Wie wichtig ist es bei internationalen Kampagnen, dass Büros aus Ländern dabei sind, die einen großen politischen Einfluss haben?

Jedes Land versucht natürlich die Länder für ihr Projekt zu gewinnen, von denen man weiß, dass auf internationaler Ebene mehr gehen könnte. Deutschland ist immer eine entscheidende Stimme bei Abkommen auf internationaler Ebene.

 

 

 

In Deutschland hat Greenpeace ein gutes Standing. Wie sieht das in anderen Ländern aus?

Die Kollegen in Indien haben es sehr schwer, ebenso in Russland oder China. In Deutschland ist der Umweltschutzgedanke seit den Achtziger Jahren stark verbreitet, das ist eher ein Einzelfall. Die freie Meinungsäußerung ist in Deutschland ein sehr hohes Gut. Deshalb bekommen wir auch bei fast allen Aktionen volle Rückendeckung vom Staat. Selbst wenn es zu Gerichtsverhandlungen kommt, entscheiden die Richter in den meisten Fällen zu unseren Gunsten, weil wir im öffentlichen Interesse gehandelt haben. Auch das ist in anderen Ländern anders, vor allem wenn noch nicht mal die freie Meinungsäußerung in der Verfassung festgehalten ist.

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Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

Die Taskforce ist dazu da, bei unvorhersehbaren Ereignissen schnell vor Ort zu sein und zu recherchieren. Wenn ein Pottwal strandet, recherchieren wir sofort: Wo ist das passiert? Sind noch mehr Wale draußen? Wir lassen den Stift fallen und fahren los. Bei Chemieunfällen oder beim Elbehochwasser sind wir schnell vor Ort um zu helfen. Ansonsten arbeiten wir permanent an Themen. Im letzten Jahr war das die Arktiskampagne. Dieses Jahr bin ich in der Meereskampagne und habe den Schwerpunkt Plastikmüll als Thema.

 

 

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Welche Fähigkeiten braucht man für deinen Job?

Man muss die entscheidenden Umweltprobleme erkennen können und dann strategisch überlegen, wie der Wandel herbeigeführt werden kann. Du musst Interviews geben und Vorträge halten können. Es geht immer darum, die Aufmerksamkeit auf ein Problem zu lenken und die Politiker unter Druck zu setzen. Wenn die Öffentlichkeit über ein Problem spricht, wird es für die Politiker auch notwendig zu handeln.

Ihr kämpft mit Herzblut und Leidenschaft für eure Themen. Fällt es dir leicht, abends Feierabend zu machen?

Wir neigen alle dazu, viele Überstunden zu machen. Unsere Chefs sind immer hinterher, uns daran zu erinnern, nach Hause zu gehen und Urlaub zu nehmen. Wir wollen alle was erreichen, klar. Hier ist es wichtig, sich Meilensteine zu setzen. Gerade bei Projekten wie dem Arktisschutz, an denen wir über Jahrzehnte arbeiten.

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Du darfst nicht die ganze Zeit denken, die Welt sei schlecht.

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Wie gehst du mit Rückschlägen um?

Man darf sich nicht verrückt machen und muss die positiven Sachen sehen, du musst ja auch irgendwoher die ganze Energie ziehen. Du kannst nicht alles gleichzeitig richtig machen und darfst auch nicht die ganze Zeit denken, die Welt sei schlecht. Bei dem Plastikthema ist es schon so: Je mehr ich mich einarbeite, desto erschreckender finde ich das Problem. Man sieht das auch im Alltag einfach nicht, nur durch Bilder, die Forscher, Surfer oder Taucher machen – beispielsweise von verendeten Tieren.

Was gibt dir Energie?

Die Zusammenarbeit mit Menschen, die auch anpacken und gemeinsam mit Enthusiasmus für eine bessere Welt kämpfen. Als Shell letztes Jahr die Bohrungen in der Arktis aufgegeben hat, haben wir den Erfolg rekapituliert. Hillary Clinton hatte das Thema plötzlich als Wahlkampfthema auf der Agenda, das wäre nicht passiert, wenn in der Öffentlichkeit nicht Interesse für dieses Thema entstanden wäre. Das ist der Effekt, wenn Greenpeace ein Thema streut.

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Im Greenpeace Warehouse in Wilhelmsburg werden Schlauchboote und Klettergurte aufbewahrt

Schätzungsweise befinden sich 150 Millionen Tonnen Plastikmüll im Meer.

Jetzt lass uns über die Kampagne „Müllkippe Meer“ sprechen. Inwiefern sind die Meere vom Plastikmüll belastet?

Schätzungsweise befinden sich 150 Millionen Tonnen Plastikmüll im Meer. Das Plastik sammelt sich zum Teil in Ozeanstrudeln an, die natürlich vorkommen. Der Müll zirkuliert dort und kommt da nicht mehr raus. Ob Nordsee oder Arktis – wir haben überall Plastikmüll, im arktischen Eismeer sind die Konzentrationen von Mikropartikeln mittlerweile höher als der sonstige Durchschnitt. Obwohl deutlich weniger Menschen in dem Gebiet leben als in Europa, hat sich der Plastikmüll einfach so weit ausgebreitet. Wenn du neben einem gestrandeten Pottwal stehst, der große Teile Plastikmüll im Magen hat, dann ist das schon heftig.

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Lisa Maria macht mit uns eine Tour durch den Hafen – im Training werden Manöver geübt

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Können diese Mengen Plastik je wieder aus dem Meer verschwinden oder verringert werden?

Das, was schon drin ist – eher nein. Einen Teil kann man rausfischen, vor allem die großen Müllstücke, die eher an der Oberfläche treiben. Aber das wird generell das Problem nicht lösen, wenn jedes Jahr 13 Millionen Tonnen hinzukommen. Soviel kann man gar nicht rausfischen.

Noch verheerender ist das Thema Mikroplastik …

Mikroplastik entsteht entweder, wenn es von der Industrie so hergestellt wird – diese Pellets landen viel in der Umwelt. Dann gibt es Mikroplastik noch in der Kosmetik in Peelings und Zahnpasta und wird direkt mit dem Wasser heruntergespült. Die meisten Klärwerke können das nicht filtern. So landet es in den Flüssen oder mit Klärschlamm auf den Feldern. Der Wind pustet es dann in die Natur. Synthetikfasern sind auch ein Problem, vor allem Fleece verliert viele Fasern beim Waschen. Die gelangen auch über das Abwasser in unsere Flüsse, weil die Fasern zu klein für die Filteranlagen sind. Die großen Plastikteile im Meer wiederum zerfallen durch UV-Strahlung und Wellengang zu Mikroplastik.

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Im Hafen zeigt uns Lisa Maria wie man aufwendige Manöver mit dem Schlauchboot fährt – so viel Action gab es bei uns noch nie!

Man könnte jetzt sagen: Das ist ja nicht meine Schuld – ich schmeiße kein Plastik ins Meer!

Es ist schon so, dass ein Großteil des Plastikmülls im Meer aus asiatischen Ländern stammt. Ich finde es aber schade zu sagen: Nur weil das Problem anderswo noch schlimmer ist, ändere ich nichts. Deutschland ist in Europa der größte Verbraucher von Plastik. Wir haben ein recht gutes Abfallsystem, aber trotzdem findet man an Nord- und Ostseestränden Einiges an Müll. In den Flüssen gibt es auch eine große Plastikbelastung.

 Im ersten Schritt kann man auf Plastiktüten verzichten.

Was kann jeder tun, um der Plastikvermüllung entgegenzuwirken?

In Deutschland werden jährlich 6 Milliarden Plastiktüten verbraucht – da sind die ganz dünnen Tüten gar nicht mit drin. Die EU hat das Reduktionsziel ausgegeben, dass jedes Land nur noch 40 Tüten pro Kopf verwenden soll. Im ersten Schritt kann man also auf Plastiktüten verzichten, der Einkauf trägt sich im Rucksack eh viel angenehmer. Dann schauen, dass man weniger Lebensmittelverpackungen hat. Das ist gar nicht einfach, weil gerade die Bio-Sachen oft in Plastik verpackt werden um es beim Transport und vor den Giften aus dem konventionellen Essen zu schützen. Ich gehe deswegen gern auf den Markt.

Was lässt sich noch einfach umsetzen?

Was auch einfach ist: Kaffee nicht mehr aus To-Go-Bechern trinken. Ich habe immer meinen Thermobecher und auch meine eigene Brötchentüte dabei. Man kann sich langsam rantasten. Jeder kann etwas ändern! Ich versuche gerade, so wenig Müll wie möglich zu produzieren und mache meine Zahnpasta und mein Deo selber. Ich brauchen keine zig verschiedenen Cremes. Stattdessen benutze ich Kokosöl, das kann man zum Abschminken und zum Pflegen nehmen.

Danke dir für die Tipps, Lisa Maria – wir werden in Zukunft mehr darauf achten!

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Hier findet ihr Lisa Maria Otte:

19 Kommentare

  • Manu sagt:

    Liebes Team von Femtastics,
    der Plastikmüll, vor allem wenn man vom Wochend-Einkauf nach Hause kommt, nimmt überhand.
    Ich versuche auch, so wenig wie möglich verpackt zu kaufen. Leider klappt das nicht immer.
    Ein toller interessanter Artikel !!!
    Allerdings habe ich eine profane Frage: Mir gefallen die tollen Bilder die Lisa Marie in Ihrer Wohnung hat.
    Ganz besonders das Bild im Bad mit den beiden bunten „Quallen“. Ist es möglich nachzufragen, wo Lisa Marie die Bilder erworben hat ?
    Herzlichen Dank und Grüße . Manu

  • Josy sagt:

    Hey Manu, bin zwar nicht von femtastics aber würde vermuten das Bild ist von Juniqe, einfach dort mal nach ‚qualle‘ suchen 🙂
    Toller Artikel, gerade Kosmetik ist ein riesen Plastik Müll Verursacher, Die sogenannten Microbeads (Peeling) sind ja in den USA bereits verboten, hoffe Europa zieht bald nach! LG Josy

  • Anna sagt:

    Meeega wichtiges Thema und ein spannendes Interview! Ich bin gestern aus dem Surf-Urlaub aus Portugal wieder gekommen und dort ist mir mal wieder bewusst geworden, wie krass viel Müll selbst an einsamen Stränden rumliegt bzw. im Wasser herum schwimmt.
    Da sitzt man ganz entspannt im Line-Up, fühlt sich total verbunden mit dem Meer und der Natur und dann verfängt sich dein Fuß in einer Plastiktüte. Das klingt total banal, hat mich aber richtig wütend gemacht.
    Wenn jeder einfach ein kleines bisschen achtsamer mit dem Thema umgehen würde, hätte das schon so einen großen Effekt. <3

  • juli sagt:

    Tolles Portrait DAAAAANKE
    Hatte schon ein bisschen die Themen mit Inhalt vermisst. Immer nur Fashion und Einrichtung und Meiden = nett, aber nicht so relevant für mich! Mehr davon BÜDDE!

  • Ulrike Hartinger-Muth sagt:

    Hallo Lisa Marie,
    gerne würde ich mit Ihnen Kontakt bzgl „Müll im Meer“ aufnehmen.
    Unser erstes Kinder Event, genau zu diesem Thema, war ein so großer Ergolg, dass wir und bekannte Naturschutz- Organisationen es wiederholen wollen!
    Ich würde mich über eine Rückmeldung sehr freuen!
    Ulrike Hartinger Muth

  • Tanja sagt:

    Ich habe auch eine Frage, die Euch vielleicht erstaunt. Wie kann man sich von einer ehrenamtlichen Tätigkeit und einem späteren Job bei Greenpeace eine von oben bis unten durchgestylte Wohnung in Hamburg leisten? Liebes femtastic Team – entweder möchtet Ihr Werbung machen für die ganzen Einrichtungsgegenstände, und diese gehören Lisa gar nicht (auffallend die viele Werbung passend zur Einrichtung), oder Lisa kommt aus einem Elternhaus in dem man es sich leisten kann diesen Lebensweg zu gehen. Auch dann eignet sich das Ganze nicht als Beispiel. Ich habe selten einen Artikel gelesen, der dermaßen promoted wirkte, wie dieser.

    • Lisa van Houtem sagt:

      Hallo Tanja,
      dass Greenpeace seine Mitarbeiter absolut fair entlohnt, kann man hier nachlesen: https://www.greenpeace.de/themen/uber-uns/jobs
      Als eigenfinanziertes Start-up ohne Verlag/Investor im Rücken sind wir bei femtastics (leider) auf die von dir angesprochene Affiliate-Werbung angewiesen – hier suchen wir passende Produkte zu den Homestories raus.
      Wir hoffen, du kannst das nachvollziehen.
      Viele Grüße,
      das femtastics-Team

  • Lisa sagt:

    Hallo, frage mich auch gerade, ob der Artikel nicht ein Werbegag von Ikea ist. Das Fotoband mit den einzelnen Gegenständen……seltsam….fehlt nur noch die Artikelnummer und der Preis :)))
    Hat Ikea nicht auch mal ziemlich viel illegales Holz für die Produktion verwendet?

    • Lisa van Houtem sagt:

      Hallo Lisa,
      du beziehst dich auf die redaktionell zusammengestellte Affiliate-Integration mit Produkten passend zu unseren Homestories – da wir ein eigenfinanziertes Start-up ohne Verlag o.ä. im Rücken sind, sind wir auf diese Werbung als Finanzierungsweg (leider) angewiesen.
      Wir hoffen, du kannst das nachvollziehen.
      Viele Grüße,
      das femtastics-Team

  • Bina sagt:

    Ein wirklich spannender Artikel über eine tolle Frau, die sich Umweltschutz zur Lebensaufgabe gemacht hat. Ich finde das absolut bewundernswert. Und einen tollen Geschmack was Interior angeht, hat sie auch noch.
    Liebst, Bina

  • Guten Morgen Girlpower,
    mit Lisa Maria habt ihr wohl wirklich `einen großen Fisch gefangen´.
    Sie hat bewiesen, dass du mehr kannst, als du denkst. Und wir können nur etwas verändern, wenn jeder `bei sich selbst´ anfängt!!
    Im Sinne von Greenpeace, deren Mitarbeiter ich seit vielen Jahren für ihr Arbeit vor Ort bewundere und unterstütze.
    Vielen Dank soweit!
    Jürgen aus Loy (PJP)
    P.S. Ich habe vor Jahren mal über Frauenpower geschrieben nach dem Motto:
    `Auf Dauer hilft nur Frauenpower´ und habe mich gewundert, dass ich hier jetzt immer wieder lande. Nur bei Interesse:
    https://4alle.wordpress.com/2015/10/17/hs-frauenpower/
    In Erinnerung auch an Barack Obama, der sich ganz aktuell zurückgemeldet hat.

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