Women support Women: Drehbuchautorin Anika Decker über Fempowerment in der Filmbranche

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27. August 2018

Dass Frauen in der Filmbranche noch lange nicht gleichberechtigt sind, wird in Hollywood immer wieder von Schauspielerinnen thematisiert und hat durch #Metoo international Aufmerksamkeit bekommen. Das deutsche Kino könnte ebenso dringend mehr weibliche Regisseurinnen, Hauptrollen, Filmstars und Stimmen gebrauchen. Eine, die sich als Frau in der deutschen Film- und Fernsehbranche etabliert hat und das Thema Fempowerment mit richtig viel Power lebt, ist Anika Decker. Sie hat die Drehbücher für mehrere deutsche Erfolgsfilme geschrieben – zusammen mit Til Schweiger schrieb sie „Keinohrhasen“ und „Zweiohrküken“, mit Detlev Buck „Rubbeldiekatz“ – bevor sie 2015 mit „Traumfrauen“ ihr Regiedebüt gab. 2017 folgte ihr Film „High Society“. Wir treffen Anika Decker im Berliner Restaurant „Katz Orange“ zum Interview darüber, warum sie eigene Filme machen wollte, wie wichtig ihr ein Netzwerk aus starken Frauen ist, warum sie sich mit anderen Drehbuchautorinnen zusammengetan hat und mit welchen Klischees sie in der Branche zu kämpfen hat.

Mit diesem Interview starten wir unsere Zusammenarbeit mit Triumph und besuchen unter dem Titel „Women support Women“ tolle Frauen, die sich gegenseitig supporten oder sich für andere Frauen einsetzen. Seit diesem Jahr ist Anika Ambassador für das Lingerie-Label. Seit über 130 Jahren ist Triumph Experte dafür, Frauen jeden Alters, jeder Figur und jeder Größe mit perfekt sitzenden Dessous im wahrsten Sinne des Wortes zu unterstützen. Mit der neuen Kampagne #TogetherWeTriumph hebt Triumph das Thema Unterstützung auf eine höhere Ebene. Der Leitgedanke: Collective Empowerment. „Wir glauben, dass jede erfolgreiche Frau von einer anderen Frau unterstützt wird. Denn wenn Frauen sich gegenseitig unterstützen – passieren unglaubliche Dinge“, schreibt Triumph in seinem Manifesto zur Kampagne. Unter anderem hat Triumph Fakten dazu gesammelt, wie sich Frauen gegenseitig Mut machen und unterstützen.

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Wir treffen Anika im schönen Innenhof des Restaurants „Katz Orange“.

Femtastics-Anika-Decker-Drehbuchautorin

femtastics: Was hat dich an der Film- und Fernsehbranche gereizt? 

Anika Decker: Ich habe als Kind sehr viel gelesen und Fernsehen geguckt, aber erst sehr spät verstanden, dass Geschichten zu erzählen, ein Job sein kann. Ich höre und erzähle gerne Geschichten – das hat mich gereizt.

Du hast früher als Dramaturgin und Producerin gearbeitet. Hattest du damals schon den Berufswunsch, Drehbuchautorin und Regisseurin zu werden?

Ich habe immer wahnsinnig viel gearbeitet, aber ich wusste nicht, wo das alles hinführt. Ich war Junior Producerin und habe alle möglichen Jobs am Set gemacht. Glücklicherweise habe ich irgendwann etwas geschrieben, das tatsächlich jemand kaufen wollte. Lange Zeit dachte ich, ich sei eine Art Geschichtenzwischenhändler: Ich habe eine Idee, schreibe sie auf, verkaufe sie und ein „richtiger“ Autor schreibt die Geschichte weiter. Ich habe dann aber gemerkt, dass ich meine Geschichten nicht mehr loslassen wollte.

Du wolltest deine Geschichten selbst umsetzen?

Ich glaube, das kennt jeder, der etwas eigenes Kreatives anfängt: Man möchte eigentlich nicht, dass jemand Anderes das Projekt fertig macht. Man hat eine relativ genaue Vorstellung, wie es werden soll.

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Femtastics-Anika-Decker-Regisseurin

Anika Decker führt zusammen mit ihrem Bruder die Produktionsfirma Decker Bros.

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Was war deine erste Geschichte, die du verkauft hast?

Das waren Sitcoms, die leider nie gedreht wurden. Ich hatte sie an einen Sender verkauft, aber dann gab es eine große Marktforschung dazu, dass der Zuschauer keine weiblichen Singles in den Hauptrollen sehen will und damit war alles gestorben.

Wie bitte!? Was ist mit „Sex and the City“?

Das war noch vor „Sex and the City“! (lacht)

Du warst deiner Zeit voraus.

Ich glaube, sie hatten eine einzige Serie über weibliche Singles, die nicht so gut gelaufen war und daraus haben sie die Schlussfolgerung gezogen, dass das Thema niemanden interessiert. Aber ich konnte ein paar der Gags in „Keinohrhasen“ unterbringen.

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Wie entwickelst du deine Geschichten?

Die Geschichte für einen Film zu entwickeln, dauert sehr lange, ich merke mir permanent Kleinigkeiten und einzelne Ideen. Irgendwann setzt sich daraus in meinem Kopf eine Figur zusammen, die ich gerne schreiben möchte. Meine Freundin Palina [Rojinski] spielt in „Traumfrauen“ eine „typisch männliche“ Figur, den klassischen Typ mit Bindungsängsten. Ich finde es spannend, das Geschlecht umzudrehen und zu sehen, was passiert. Manchen Männerrollen gebe ich die so genannten „typischen Fraueneigenschaften“. So merkt man, dass es alles austauschbar ist und gar nicht so geschlechtertypisch.

Ich finde es spannend, das Geschlecht umzudrehen und zu sehen, was passiert. Manchen Männerrollen gebe ich die so genannten „typischen Fraueneigenschaften“.

Wie einfach oder schwer war es für dich, dich als Frau in der Branche durchzusetzen?

Als blonde Frau, Anfang 20 mit Körbchengröße Doppel-D ist man schnell Projektionsfläche für viele anzügliche Sprüche und Respektlosigkeiten. Das war zu Beginn meiner Karriere nicht einfach. Und es ist immer noch eine Tatsache, dass Frauen schlechter bezahlt werden als Männer. Auch das habe ich oft mitbekommen.

Du hast 2015 mit „Traumfrauen“ dein Regiedebüt gegeben. Wie kam es dazu?

Ich habe mich selbst lange nicht als jemanden gesehen, der Regie macht. Aber irgendwann war der Drang so groß, den Prozess des Filmemachens nicht immer abzuwürgen, sondern selbst zu Ende zu führen, dass ich es einfach gemacht habe. Ich dachte mir: Wenn ich so viel Angst davor habe, dann muss ich es einfach machen. Die meisten Dinge, die man unbedingt tun will, sind angsteinflößend. Ich habe mir gesagt: Du kannst nichts verlieren – wenn es nichts wird, schreibst du eben weiter Drehbücher, den Job liebst du auch.

Was war ausschlaggebend dafür, dass du dich getraut hast?

Mir war ein Projekt weggebrochen, weil der Regisseur und ich merkten, dass wir komplett unterschiedliche Vorstellungen hatten. Das war sehr bitter, weil ich ein ganzes Drehbuch gehen lassen musste, was mich sehr viel Arbeit gekostet hatte. Danach war ich es leid. Ich war es leid, einen Regisseur finden zu müssen, der genau zu dem passt, was ich mir vorstelle. Es war wie eine Aufforderung: Du musst es selbst machen!

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In deinem Film „Traumfrauen“ spielen Frauen die Hauptrollen. War dir das wichtig?

Ja! Generell ist mein Rezept beim Schreiben, dass ich das schreibe, was ich selbst gerne gucken würde. Ich habe keine Erfolgsformel, ich versuche einfach, das zu machen, was mir selbst gerade fehlt. Das kommt ganz tief aus meinem Bauch. „Traumfrauen“ ist entstanden, weil ich so einen lustigen Sommer in Berlin mit meinen Freundinnen hatte und wir so viele Dinge erlebt haben. Die sind alle in den Film eingeflossen.

Wie lange hast du gebraucht, die Geschichte zu schreiben?

Rund anderthalb Jahre, bis sie drehfertig war.

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Ich dachte mir: Wenn ich so viel Angst davor habe, dann muss ich es einfach machen. Die meisten Dinge, die man unbedingt tun will, sind angsteinflößend.

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Ich habe den Eindruck, dass viele deutsche Erfolgsfilme immer nach einem ähnlichen Schema ablaufen. Bist du der Ansicht, dass es schwierig ist, Filme zu machen, die anders sind und nicht diesen typischen „Erfolgskriterien“ entsprechen?

Es heißt immer: „keine Hauptfigur darf älter als 20 sein, es muss eine Liebesgeschichte geben …“ Ich persönlich glaube nicht daran. Natürlich bleibe ich meinem Genre, der Liebeskomödie, treu. Aber man muss immer versuchen, moderne, facettenreiche Figuren zu erfinden – das finde ich spannend! Ich bin keine Verfechterin der Idee, dass es keine Liebesgeschichte geben darf, weil das anti-feministisch ist. Das erschließt sich mir nicht. Achtzig Prozent der Weltliteratur handelt von großen Liebesgeschichten. Für mich ist es das größte Thema und ich habe es noch lange nicht erforscht. Ich schreibe gerne Liebesgeschichten. Mir wurde vor „Traumfrauen“ gesagt: „Frauen machen keine Kasse in Deutschland!“ und es gab Diskussionen über die Altersstruktur der Hauptdarstellerinnen, weil es Frauen von Mitte 20 bis Mitte 60 sind. Das wurde vorab kritisch gesehen. Aber der Film war ein Erfolg!

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Würdest du dir wünschen, dass es mehr Filme mit starken weiblichen Hauptrollen gäbe?

Auf jeden Fall! Ich würde mir wünschen, dass noch mehr weibliche Kinostars aufgebaut werden. Und ich wünsche mir mehr Freiheiten. Bei einem meiner letzten Projekte wurde mir vorgeworfen, dass die weibliche Hauptfigur nicht sexy genug sei. Das wurde mir noch nie zu einer männlichen Hauptfigur gesagt. Das herrschende Klischee ist, dass eine Frau, die nicht sexy ist, nicht sehenswert ist. Mich langweilt das sehr!

Bei einem meiner letzten Projekte wurde mir vorgeworfen, dass die weibliche Hauptfigur nicht sexy genug sei. Das wurde mir noch nie zu einer männlichen Hauptfigur gesagt

Sexismus ist noch allgegenwärtig?

Ja, leider. Ich habe es auch schon erlebt, dass man mir sagte, dass die weibliche Hauptfigur in einer Sexszene unbedingt Brüste zeigen muss. Ich habe mich dagegen gestellt. Aber wenn man sich gegen jemanden in einer Führungsposition stellt, kriegt man das an anderer Stelle zurück. Sexismus ist wie Rassismus, er findet oft unter der Oberfläche statt. Und Sexismus passiert bei weitem nicht nur einem „bestimmten Opfertyp“. Das ist Quatsch! Es kann jedem passieren, der sich in einer bestimmten beruflichen Abhängigkeitssituation befindet.

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„Together We Triumph“ – das Motto der neuen Triumph-Kampagne lebt Anika Decker privat und beruflich!

Ist die Film- und Fernsehbranche noch sehr männerdominiert?

Ja, erwiesenermaßen. Die Rundfunkanstalten und Kinobetreiber haben eine wissenschaftliche Studie in Auftrag gegeben, die das belegt. Starke Frauen sind unterrepräsentiert in Film und Fernsehen. Das prägt uns. Das war sicher auch ein Grund, warum ich mich lange nicht als Regisseurin gesehen habe. Ich bin froh, dass die meisten Rundfunkanstalten sich jetzt eine Art Selbstverpflichtung auferlegt haben und sich etwas ändern wird.

Wie jeder Branche würde es auch der Filmbranche gut tun, wenn es mehr Frauen in Führungs- und Entscheiderpositionen gäbe.

Ja. Das letzte Jahr hat mit der #metoo-Debatte schon wahnsinnig viel verändert. Man wird jetzt ernst genommen, wenn man die Dinge beim Namen nennt. Es ist gut, dass öffentlich definiert wurde, wo Belästigung anfängt und dass wir alle angefangen haben, kritischer darüber nachzudenken.

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Das letzte Jahr hat mit der #metoo-Debatte schon wahnsinnig viel verändert.

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Du bist zusammen mit anderen Drehbuchautorinnen und -autoren Mitglied der Gruppe „Kontrakt18“. Warum?

In anderen Ländern gibt es weitaus bessere Arbeitsbedingungen für Drehbuchautoren. In Deutschland sind ein paar Sachen veränderungsbedürftig. Besonders zu Beginn meiner Karriere habe ich gemerkt, dass ich total abhängig und ausgeliefert bin, dass ich von heute auf morgen ausgetauscht werden kann, ohne Sicherheit. Das ist mir passiert. Ich habe über drei Ecken erfahren, dass ein anderer Autor meine Serie weiter schreibt und ich meinen Job verloren habe. Mit Kontrakt18 wollen wir uns dafür einsetzen, die Arbeitsbedingungen der Drehbuchautoren zu verbessern. 

Was möchtet ihr erreichen?

Eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Dazu gehört zum Beispiel, dass man den Rohschnitt eines Films zu sehen bekommt und dass man bei der Frage, wer Regie führen soll, mitreden darf. Man arbeitet ja wahnsinnig eng mit dem Regisseur zusammen und das funktioniert nicht gut, wenn man sich gar nicht grün ist.

Ihr möchtet ernster genommen werden?

Genau. Auch bei der Entwicklung einer Geschichte trifft das Sprichwort „Viele Köche verderben den Brei“ zu. In Deutschland ist es üblich, dass es Drehbuchbesprechungen gibt, die sechs Stunden dauern, in denen acht Leute sitzen und jeder seine Meinung oder Ideen einwerfen darf. Als Autor brummt dir danach der Kopf und du hast keine Ahnung, wie du diese Ideen in die nächste Fassung des Drehbuchs einbringen sollst. Ich persönlich mache es schon lange so, dass ich bei meinen Drehbüchern nur meinen Bruder und meinen besten Freund Bora Dagtekin, der die „Fack ju Göhte“-Filme gemacht hat, um Rat frage.

Ein Mensch, der mit Respekt behandelt wird und gute Arbeitsbedingungen bekommt, der macht bessere Arbeit – egal in welchem Beruf. Und darum geht es uns. Wir wissen, dass es auch zu besseren Filmen führen wird.

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Frauen müssen zusammenhalten und sich gegenseitig unterstützen – ob es Freundinnen oder Kolleginnen sind.

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Du bist Testimonial der Kampagne „Together We Triumph“ von Triumph. Was bedeutet dir diese Kampagne und ihr Motto?

Als Triumph auf mich zugekommen ist, hat mich das wahnsinnig gefreut, weil die Kampagne bei mir sofort einen Nerv getroffen und Emotionen ausgelöst hat. Das ist genau das, woran ich glaube! Frauen müssen zusammenhalten und sich gegenseitig unterstützen – ob es Freundinnen oder Kolleginnen sind. Ich habe es bei der Arbeit immer so erlebt: Wenn man bereit ist, einander zu unterstützen und sich auf einander einzulassen, dann kommt immer etwas Gutes zurück! Zusammenhalt vermehrt die positiven Erfahrungen. Ich persönlich kenne so viele tolle, starke Frauen und habe immer erlebt, dass in schwierigen wie in glücklichen Zeiten alles besser ist, wenn man zusammenhält.

Erinnerst du dich an ein Erlebnis, als dir eine andere Frau (oder mehrere andere Frauen) dabei geholfen hat, etwas zu erreichen? Was war das?

Auf jeden Fall mein Film „Traumfrauen“. Das war großartig! Aber es gibt auch so viele andere Beispiele. Wenn ich mal in einer schwierigen Phase bin, dann habe ich quasi eine Standleitung zu meinen Freundinnen – sie unterstützen mich einfach bei allem. … Und es kommt bald ein spannendes neues Projekt, ich platze schon vor Aufregung, aber ich darf noch nichts verraten. Auch im Rahmen der Triumph-Kampagne wird noch viel passieren, worauf ich irre gespannt bin.

Wir freuen uns drauf! Vielen Dank für das Gespräch, Anika!

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Hier findet ihr Anika Decker:

 

Layout: Carolina Moscato

– Werbung: Diese Story entstand in Zusammenarbeit mit Triumph –

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