Lea Taaks veranstaltet Secret Dinner in ihrem Zuhause

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30. April 2017

Lea Taaks hat mit „The Veggie Kitchn“ ihrer Leidenschaft eine Plattform gegeben: auf ihrem Foodblog veröffentlicht sie Rezepte, die sie in ihrer Freizeit entwickelt und wunderschön fotografisch in Szene setzt. Hauptberuflich arbeitet Lea als Art Direktorin – das Kochen ist ihr großes Hobby. Um dieses mit mehr Menschen zu teilen, hat sie Anfang des Jahres begonnen, „Secret Dinner“ in ihrem Zuhause zu veranstalten. Bei einem „Secret Dinner“ kommt eine Gruppe einander unbekannter Menschen zusammen und wird von den Gastgebern – in diesem Fall Lea und ihr Mann Paul – bekocht. Wir besuchen die 33-Jährige, die gebürtig aus der Nähe von Basel kommt, in ihrem historischen Stadthaus mit Garten im Hamburger Stadtteil Rotherbaum und sprechen über kreativen Ausgleich, Rezepte für den Alltag, Tipps für gute Food-Fotos, was ein gelungenes Dinner ausmacht – und nehmen ein Rezept für einen Buchweizensalat mit Knackerbsen, Radieschen und Haselnüssen mit (das Rezept findet ihr ganz unten).

 

femtastics: Gebürtig kommst du aus der Schweiz. Wann und warum hat es dich nach Hamburg verschlagen?

Lea Taaks: Ich bin jetzt seit ziemlich genau zehn Jahren in Hamburg. Nach meinem Studium in der Schweiz dachte ich: Ich muss hier mal weg und etwas Neues sehen, die Schweiz für ein Leben lang ist mir zu klein. Ich habe mich dann in Hamburg und in Paris beworben – und in Hamburg habe ich innerhalb von zwei Wochen eine Zusage bekommen. Ich bin mit zwei Koffern her geflogen und habe mir für mein WG-Zimmer eine Ikea-Kommode gekauft. Das war alles. Ich hatte ja nur einen Jahresvertrag, da wollte ich noch nicht voll und ganz umziehen. Aus dem einen Jahr sind dann zehn Jahre geworden (lacht). Und ein bisschen mehr als eine Ikea-Kommode.

Ich bin mit zwei Koffern nach Hamburg geflogen und habe mir für mein WG-Zimmer eine Ikea-Kommode gekauft.

Du bist Art Direktorin. Erzähl mal, was du beruflich machst.

Ich habe in Hamburg erst bei der Agentur Scholz & Friends gearbeitet und bin anschließend durch mehrere große Agenturen getingelt. Ich mache Online-Design, zum Beispiel arbeite ich an der Gestaltung und Optimierung von Online-Shops. Da hat mir in letzter Zeit allerdings etwas das Kreative gefehlt …

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Lea wohnt mit ihrer Familie in einem wunderschönen Stadthaus in Hamburg-Rotherbaum.

Wieso?

Meine Arbeit ist sehr analytisch, es geht viel um User Experience, also die Frage, wie Webseiten und Online-Shops genutzt werden und wie man sie verbessern kann. Oft muss man an kleinen Stellen schrauben und die Aufträge können sich über lange Zeiträume ziehen. Ich liebe meine Arbeit, aber ich habe gemerkt, dass ich ein privates Projekt brauche, an dem ich mich kreativ austoben und andere Skills einbringen kann.

Und so kamst du zum Bloggen?

Ja, genau! In meiner Elternzeit habe ich beschlossen, ein Blog zu starten – erst zusammen mit einer Freundin, aber für sie war eher das Thema Mode interessant und deshalb haben wir etwa Mitte des letzten Jahres zwei separate Blogs gemacht. Ich konzentriere mich jetzt ganz aufs Thema Essen und finde es toll, dass ich machen kann, was ich möchte, und dass ich ganz direkt Output haben kann.

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Mit 16 habe ich sogar mal eine Konditorlehre begonnen.

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Tolle Idee: aus zwei weißen Ikea-Kommoden hat Lea ein langes Sideboard gemacht.

Hast du schon immer gerne gekocht und gebacken?

Mit 16 habe ich sogar mal eine Konditorlehre begonnen. Ich habe dann aber gemerkt, dass die Arbeit gar nicht so kreativ war wie ich sie mir vorgestellt hatte. Vielleicht lag das auch daran, dass ich mit 16 noch nicht so selbstbewusst war und mich als Azubi nicht so einbringen konnte. Ich habe die Lehre abgebrochen und stattdessen Matura, also Abitur, gemacht und studiert. Ich habe jahrelang nicht gebacken, aber irgendwann habe ich das Interesse daran wieder entdeckt.

Was war deine Vision für The Veggie Kitchn?

Wir essen vegetarisch und ich kann nicht verstehen, warum in den Köpfen vieler Menschen immer noch die Vorstellung herrscht, dass vegetarisch zu essen, außergewöhnlich sei, und Fleisch zu essen, normal sei. „Ich esse vier Tage pro Woche normal und freitags vegetarisch“. Es sollte doch umgekehrt sein: Du isst vegetarisch und ab und zu isst du mal Fleisch. Vegetarisches Essen ist nicht die Beilage – es ist viel mehr!

Ich finde es toll, wenn man auf dem Markt auch mal ein Schwätzchen mit dem Bauern hält und mehr über die Produkte erfährt. Und, wenn man auch einmal nicht alles bekommt, was man sucht.

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Traumhaft: der Holzboden ist ein richtiger Hingucker!

Was ist dir wichtig bei deinen Rezepten?

Ich möchte möglichst bei allen Zutaten wissen, woher sie kommen. Ich finde es toll, wenn man auf dem Markt auch mal ein Schwätzchen mit dem Bauern hält und mehr über die Produkte erfährt. Und, wenn man auch einmal nicht alles bekommt, was man sucht. Auf dem Markt sind eben nicht alle Produkte immer verfügbar, vielleicht war es für eine bestimmte Gemüsesorte zu kalt, oder sie war noch nicht so weit. Das ist normal! Es ist schade, dass wir im Supermarkt verlernen, welches Gemüse wann Saison hat.

Stimmt! Auf dem Markt bekommt man wieder einen anderen Blickwinkel.

Ja, absolut. Aber es gibt auch Tage, an denen ich keine Zeit habe, auf den Markt zu gehen. Ich kaufe auch manchmal im Supermarkt ein. Ich möchte in der Küche nichts zu dogmatisch behandeln. Alles so, wie es zeitlich und finanziell zu schaffen ist.

Ich habe in der Regel keine Zeit, drei Stunden in der Küche zu stehen. Mir ist wichtig, dass die Rezepte alltagstauglich sind.

Deine Rezepte auf The Veggie Kitchn sind relativ simpel, aber total originell. Zum Beispiel “Geröstete Thymian-Weintrauben auf Brot”. Wie entwickelst du die Rezepte?

Ich habe in der Regel keine Zeit, drei Stunden in der Küche zu stehen. Ich bin halt Mama und berufstätig. Mir ist wichtig, dass die Rezepte alltagstauglich sind. Das ist das echte Leben. Ich möchte kein Blog schreiben, das für ab und zu am Wochenende interessant ist, wenn man mal ein außergewöhnliches Rezept machen will. Dafür bin ich nicht die Richtige! Das kann man bei jemand anderem finden.

Den Ansatz finde ich sympathisch!

Ich würde zum Beispiel auch nie ein 3-Gänge-Weihnachtsmenü bloggen, weil es das bei uns nicht gibt. Bei uns gibt es auch an Weihnachten viele leckere Kleinigkeiten. Es muss alles im Alltag machbar sein. Ich achte auch darauf, dass die Zutaten nicht zu außergewöhnlich sind, sodass man sie auch nachkaufen kann.

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Zur Wohnung gehört auch ein Wintergarten im Erker – hier sitzt Lea gerne am Wochenende mit einem Kaffee und Magazinen.

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Das Tipi gehört Tochter Ava.

Wann hast du Zeit, Rezepte, Fotos und Posts für The Veggie Kitchn zu machen?

Ich koche und blogge viel am Wochenende, wenn meine Tochter Mittagsschlaf macht. Manchmal wacht sie aber auch auf und isst alle Zutaten vom Tisch weg (lacht).

Wo findest du Inspiration?

Manche Zutaten kaufe ich einfach auf dem Markt, ohne zu wissen, was ich mit ihnen machen werde. Dann inspirieren mich die Zutaten zu Rezepten. Pinterest ist auch eine große Inspirationsquelle – aber ich koche nie Rezepte eins zu eins nach, ich wandle sie immer ab. Bei Kochbüchern ist es genauso.

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Lea hat uns Schoko-Macarons gebacken.

Und wie hast du gelernt, so schöne Food-Fotos zu machen?

Learning by doing. Ich habe eine uralte Spiegelreflexkamera, mit der mache ich die Fotos. Ich finde, man braucht kein teures Highend-Equipment. Als Untergrund benutze ich oft eine große Marmorplatte. Spiegelnde Oberflächen sind schwierig, am besten sollte man matte Oberflächen als Untergrund nutzen. Was Licht betrifft, ist Tageslicht das A und O. Ich mache die Fotos meist hier im Wintergarten, weil hier das beste Licht ist. Wenn ich einen Aufheller brauche, benutze ich dafür zwei Styroporplatten.

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So schön ruhig: Das Schlafzimmer geht nach hinten, zum Garten raus.

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Im Februar hast du dein erstes “Secret Dinner” veranstaltet. Wie kam es dazu?

Mit dem Gedanken spiele ich schon länger. Ich war mit meinem Mann vor einigen Jahren in Buenos Aires und dort waren „Secret Dinner“ schon sehr verbreitet. Ich fand das super spannend und die Idee ist hängen geblieben. Mein Mann und ich haben überlegt, wie wir ein Secret Dinner bei uns zu Hause umsetzen könnten und wie die Bezahlung ablaufen könnte. Man will am Ende des Abendessens ja nicht den Hut aufhalten. Auf der „Eat & Style“-Messe haben wir dann zufällig das Startup „Chef One“ entdeckt, die die ganze Abwicklung von Secret Dinner-Events übernehmen. Das war ausschlaggebend dafür, dass wir es gemacht haben.

Warst du denn vorher selbst auch einmal auf einem Secret Dinner?

Ja, zu Recherchezwecken (lacht). Ich hatte superviel Spaß! Im Dezember habe ich persönlich auch schon ein Dinner veranstaltet, als Testlauf sozusagen. Damals hatte ich zehn Gäste und habe gemerkt, dass mich die Zahl logistisch überfordert. Im Februar hatte ich dann acht Gäste, das war toll.

Ich finde es toll, dass bei einem Secret Dinner so eine charmante Mischung aus Unbekannten zusammenkommt.

Wie ist das erste Dinner verlaufen und wer war da?

Es war eine bunte Mischung an Menschen. Ich glaube, sie waren auch ein bisschen aufgeregt. Alle waren zum ersten Mal bei einem Secret Dinner. Es hat aber alles total gut funktioniert. Die letzten Gäste sind um viertel nach 1 gegangen. Wir hatten viel Spaß!

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Tochter Ava wohnt in ihrem gemütlichen Kinderzimmer ebenfalls mit Gartenblick.

Waren alle Gäste Vegetarier?

Nein, nicht alle. Sie fanden aber, dass mein Menü total lecker klang und wollten es ausprobieren.

Was reizt dich am Secret Dinner?

Ich finde es einerseits total spannend, in fremde Wohnungen zu gucken. Das Secret Dinner, bei dem ich zu Gast war, war in St. Georg und in dem Stadtteil bin ich normalerweise nie. Das war cool! Andererseits finde ich es toll, dass so eine charmante Mischung aus Unbekannten zusammenkommt, die vielleicht nicht sofort zu Freunden werden, aber sich immerhin mit einander unterhalten. Das macht man im Restaurant ja eher nicht, mit fremden Menschen am Nachbartisch reden. Und bei einem Secret Dinner funktioniert die Tischgemeinschaft in der Regel, weil alle Gäste ja Lust auf das Event haben, neugierig sind und sich darauf einlassen.

Und was hat dich gereizt, nicht nur Teilnehmerin, sondern Gastgeberin für ein solches Dinner zu sein?

Für mich persönlich ist es eine Möglichkeit, mein Blog und meine Leidenschaft fürs Kochen in eine andere Dimension zu erweitern. Wir hatten im Freundeskreis schon verschiedene Kochrunden, bei denen reihum jeder einmal die anderen bekocht hat. Im Studium haben wir Dinnerrunden nach Farben gemacht: ein blaues, weißes, rotes Dinner und so weiter. Das hat mir immer viel Spaß gemacht. Die Secret Dinner sind im Grunde ja auch nichts Anderes – außer, dass man selbst nicht mit isst.

Du isst nicht mit?

Nein, das funktioniert bei acht Gästen einfach nicht. Wenn ich ein Dinner veranstalte, koche und serviere ich und setze mich erst zum Dessert an den Tisch dazu. Sonst würde sich das Dinner zeitlich ewig hinziehen. Ich bin mehr in der Gastgeberrolle und sage auch ein paar Worte zu den jeweiligen Gängen und zum Wein. Mein Mann hat mir übrigens geholfen, wir sind dann beide zusammen Gastgeber.

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Lea zeigt uns, wie man ihren leckeren Buchweizensalat mit Knackerbsen, Radieschen und Haselnüssen macht.

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Kocht dein Mann auch gerne?

Ja, er kocht auch gern. Aber bei den Secret Dinnern bin ich eher die treibende Kraft.

Was man isst, ist letztlich gar nicht entscheidend, es muss Stimmung aufkommen.

Was macht denn für dich ein gelungenes Dinner aus?

Die Atmosphäre muss stimmen und die Gäste müssen sich willkommen fühlen. Es sollte unkompliziert und nicht so steif sein. Was man isst, ist letztlich gar nicht entscheidend, es muss Stimmung aufkommen und insgesamt ein runder Abend sein. In der Küche darf es ruhig hektisch sein, aber diese Hektik soll nicht auf den Tisch übertragen werden.

Hattet ihr eigentlich nie Bedenken, fremde Menschen in euer Haus zu lassen?

Wir haben darüber einmal kurz gesprochen. Aber wir dachten: Wenn Freunde zu Besuch sind, kann auch mal etwas zu Bruch gehen. Und es gibt hier nichts zu verstecken. Wir machen uns darüber nicht zu viele Gedanken. Wenn wir reisen, buchen wir unsere Unterkünfte mittlerweile fast ausschließlich über Airbnb – und das ist ja eine ähnliche Sache. Da ist man auch in einer Privatwohnung und respektiert die Privatsphäre.

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Accessoires für Fotos wie Silberbesteck und Schüsseln findet Lea auf Flohmärkten, aber manchmal auch bei Ikea oder Sostrene Grene.

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Fertig – das Rezept zum Salat findet ihr unten!

Wie oft möchtest du Secret Dinner bei dir veranstalten?

Auf jeden Fall regelmäßig. Wenn möglich, einmal im Monat oder alle paar Monate. Je nachdem, wie wir beruflich eingespannt sind und wie es sich mit unserer Tochter vereinbaren lässt.

Du hast für uns noch ein leckeres Salatrezept vorbereitet. Wie funktioniert es?

 

Buchweizensalat mit Knackerbsen, Radieschen und Haselnüssen

  • 1 Tasse Buchweizen
  • 200g Knackerbsen (oder junge Zuckerschoten)
  • 1 Bund Radieschen
  • 1 Bund Dill
  • 1 kleiner Granatapfel
  • 1 Handvoll Haselnüsse

Dressing:

  • 1 Bio Zitrone
  • 6 EL Olivenöl
  • 1 El Dijonsenf
  • 2 EL Ahornsirup
  • 1 EL Mandelmus
  • 1 cm frischen Ingwer
  • 1 Lauchzwiebel
  • Salz Pfeffer

Beginne mit dem Dressing. Dafür presst du den Saft einer Zitrone aus und mischst ihn mit dem Olivenöl, Dijonsenf, Ahornsirup und dem Mandelmus. Reibe den Ingwer ins Dressing und schneide die Lauchzwiebel in feine Ringe. Gib beides ins Dressing und schmecke es mit Salz und Pfeffer ab. Ich mache mein Dressing immer in einem Marmeladeglas, das braucht man nur mit allen Zutaten gut schütteln und kann es dann zum durchziehen einfach in Kühlschrank stellen. Lass das Dressing ziehen bis der Salat fertig ist.

Wasche jetzt den Buchweizen in einem Sieb erst unter heißem, dann unter kaltem Wasser gründlich. Gib ihn mit der doppelten Menge Wasser in einen Topf. Koche den Buchweizen auf und lass ihn 8 Minuten sprudelnd kochen. Zieh den Topf vom Herd, warte nochmal zwei Minuten und gieße den Buchweizen dann in einem Sieb ab. Spüle ihn kurz mit kaltem Wasser durch, damit stoppst du den Garvorgang und später klebt der Buchweizen nicht zusammen.

Gib den Buchweizen in eine Salatschüssel, schneide die Radieschen in feine Scheiben, halbiere die Knackerbsen und gib sie zum Buchweizen. Schneide den Dill ganz fein, gib ihn zum Salat. Halbiere den Granatapfel, fülle eine Schüssel mit kaltem Wasser und löse die Kerne unter Wasser aus. Gieße das Wasser mit den Granatapfelkernen durch ein Sieb ab. Hacke die Haselnüsse und röste sie in einer Bratpfanne ohne Fett, bis sie goldbraun sind (oder kauf dir schon geröstete Haselnüsse). Gib die Granatapfelkerne, Nüsse und das Dressing zum Salat und vermische ihn richtig gut. Serviere ihn sofort!

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Vielen Dank, liebe Lea!

Hier findet ihr Lea Taaks:

 

Hier lest ihr mehr über Leas „Secret Dinner“

Fotos: Sophia Mahnert

6 Kommentare

  • Nori sagt:

    Was für eine sympathische Frau und was für eine unfassbar schöne Wohnung! Ich bin immer wieder begeistert, was für Interiorperlen und tolle Persönlichkeiten ihr auftreibt und uns hier vorstellt. Herzlichen Dank ihr Lieben!
    Jetzt hab ich 1. Lust auf einen Umzug (ich brauche mehr Tageslicht in meiner Wohnung!), 2. Hunger auf den Salat und 3. Interesse an einem von Leas Secret Dinnern teilzunehmen. 😉

  • Sarah sagt:

    Könnt ihr herausbekommen, von welcher Firma der Esstisch ist? So einen suchen wir schon ewig! Danke und lieben Gruß!

  • Michelle sagt:

    Ich fänd es ja mal spannend wenn ihr zu den ganzen Fotos bei den Homestories auch einen Grundriss zeigt 🙂

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