Leopold Tomaschek baut dir dein Tiny House nach Wunsch!

In den USA sind Tiny Houses bereits ein großes Thema, auch in Deutschland werden die reduzierten, oft mobilen Eigenheime immer beliebter. Leopold Tomaschek hat sein erstes Tiny House im Alter von 17 Jahren gebaut. Heute ist der 20-Jährige Experte für die Mikrohäuser, bietet unter dem Namen „Tinyhouse Wanderlust“ Beratungen an und baut Minihäuser nach Wunsch. Wir besuchen den Musik-Fan in seinem 15-Quadratmeter-großen Rolling Home im Wendland und sprechen mit ihm darüber, welche Dinge man beim Bau beachten sollte, warum man ein Tiny House nicht überall in Deutschland hinstellen darf und, wieso er nicht nur Befürworter des Minimalismus-Trends ist.

Leopold Tomaschek

Meine damalige Freundin meinte aus Spaß zu mir: Bau‘ doch ein Tiny House!

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Rolling Home: Leopolds Tiny House hat eine Grundfläche von 15 Quadratmeter. Mit der oberen Ebene sind es insgesamt 21 Quadratmeter.

homtastics: Wie bist du auf die Idee gekommen, ein Tiny House zu bauen?

Leopold Tomaschek: Das war Anfang 2016. Ich bin ehemaliger Waldorfschüler und hier in Hitzacker zur Schule gegangen. In meiner Jahresarbeit für die Schule habe ich mich mit dem Thema Tiny Houses beschäftigt. Zu der Zeit gab es dazu nur Infos bei Pinterest oder YouTube und noch keine Fernsehbeiträge oder ähnliches. Meine damalige Freundin meinte aus Spaß zu mir: Bau‘ doch ein Tiny House! Das Thema hat mich so angefixt und ich habe beschlossen, mir ein Tiny House zu bauen.

Damals kannte ich nur Hanspeter Brunner und Klaus Toczek, das waren die Allerersten in Deutschland, die Tiny Houses gebaut haben. Meins war dann quasi das dritte oder das vierte Haus im moderneren Sinn. Jeden Bulli oder jeden Wohnwagen kann man natürlich auch irgendwie als Tiny House bezeichnen – es gibt keine offizielle Definition.

Wie hast du dich dann darüber informiert, wie du das Haus bauen möchtest?

Ich habe ganz viel im Internet recherchiert. Ich habe mir jedes Video, das es über Tiny Houses gab, bei YouTube angeguckt. Baupläne und Anleitungen gab es nur im amerikanischen Raum – das kann man hier in Deutschland sofort vergessen. Ich habe auch Bücher gelesen, aber im Internet findet man wirklich alles.

Du hast keine handwerkliche Ausbildung. Wie hast du dir das Know-how angeeignet?

Ich bin auf einem Pferdehof groß geworden und wir haben früher schon viel gebaut und renoviert. Handwerklich hatte ich also schon ein bisschen Erfahrung.

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Mir war es total wichtig, dass ich das Haus alleine baue.

Und wie hast du konkret losgelegt?

Ich habe eine Bauzeichnung angefertigt und ein kleines Modell gebaut – vieles ist natürlich Trial and Error. Ich habe aber auch in meinem Umfeld nach Tipps gefragt. Man darf sich nicht zu schade sein, andere um Informationen zu bitten. Das Grundstück, auf dem das Haus steht, gehört meinen Eltern und sie waren damit einverstanden, dass ich es hier baue.

In jeder freien Minute habe ich an dem Haus gebaut. Zwischendrin habe ich immer mal wieder gearbeitet, um mir Kapital für die Materialien anzusparen. Insgesamt habe ich rund 13.000 Euro für das Haus ausgegeben. Mir war es total wichtig, dass ich das Haus alleine baue. Am Anfang habe ich natürlich auch Gegenwind bekommen: Da kommt ein 17-Jähriger und sagt: Ich baue mir jetzt mein eigenes Tiny House. Ich habe mich eineinhalb Jahre nur mit dem Thema beschäftigt und Stunden am Computer verbracht und mir zum Beispiel stundenlang Bachelorarbeiten zum Thema Komposttoiletten durchgelesen (lacht). Ich hatte natürlich ab und zu ein paar helfende Hände, zum Beispiel beim Richten der Wände, sonst dauert es einfach doppelt so lange.

Hast du dich bei der Konzeption von anderen Tiny Houses inspirieren lassen?

Auf jeden Fall. Ich habe viel bei Pinterest und YouTube geschaut. Das waren aber fast alles amerikanische oder neuseeländische Modelle. Ich habe nicht 1 zu 1 etwas übernommen. Die Grundaufteilung mit den zwei Ebenen findet man so natürlich schon häufiger.

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Leopolds Tiny House als Miniversion.

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Das Interview führt homtastics-Co-Gründerin Katha. Als sie mit ihrem Bulli im Wendland unterwegs war, hat sie Leopold zufällig kennengelernt.

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In Deutschland gibt es eine riesengroße bürokratische Hürde, was Tiny Houses betrifft.

Was war dir besonders wichtig bei der Aufteilung?

Wichtig war mir, dass ich eine große Küche habe und dass ich Platz für meine Instrumente habe. Ich wollte auf jeden Fall zwei Dachfenster haben, die bringen 60 Prozent mehr Tageslicht als senkrechte Fenster. Wenn die Sonne scheint, findet drinnen ein tolles Lichtspiel statt.

Welche Herausforderungen gab es beim Bau? Musstest du dich an bestimmte bürokratische Vorgaben halten?

In Deutschland gibt es eine riesengroße bürokratische Hürde, was Tiny Houses betrifft. Als Erstwohnsitz kannst du ein Tiny House nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen anmelden. Das geht auf einem entsprechend zugelassenen Campingplatz, da darf man auch seine Meldeadresse hin verlegen lassen. Auf einem normalen Grundstück braucht man eine Sondergenehmigung vom Bauamt. Es kommt dann auch auf die Formulierungen drauf an. Wenn man sagt: Ich habe eine Art Holzwohnwagen und würde damit gerne dauerhaft auf einem Grundstück wohnen, kannst du gleich rückwärts wieder aus der Tür rauslaufen. No Chance!

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Und wie hast du es dennoch geschafft, dass dein Tiny House hier heute so stehen darf?

Im Moment ist es nicht mein Hauptwohnsitz und wird als Aufenthaltsraum geduldet, aber mein Tiny House wird eine Baugenehmigung wie ein richtiges Haus bekommen, also keine Sondergenehmigung. Es wird dann etwas weiter links auf dem Grundstück stehen und bekommt dann einen richtigen Anschluss. In Deutschland gibt es Anschlusszwang. Du musst zumindest einen Abwasseranschluss haben und um das zu bezahlen, brauchst du auch einen Frischwasserzulauf, sonst wissen die gar nicht, wie viel Abwasser du in deren System laufen lässt. Das Tolle an diesem Grundstück ist, dass es keine Bauvorschriften gibt. In dem Viertel stehen zwei ehemalige Kirchen, deshalb gibt es hier nur Grundvorschriften wie, das man die üblichen Abstände zu den Grundstücksgrenzen einhalten muss, die maximale Bebauungsfläche nur ein Drittel des Grundstücks betragen darf, aber keine Vorgaben für den Dachneigungswinkel oder die Ziegel.

Im ländlichen Raum ist das alles auch noch einfacher, da herrscht die Landflucht und da lassen sich auch mal so Projekte wie Tiny House Villages eher realisieren als im städtischen Raum. Es kommt immer darauf an, ist es außer- oder innerorts, wie ist der Bebauungsplan, ist es flexibel genug usw.

Aber je bekannter die Szene wird und je mehr Menschen mit dem Wunsch ein Tiny House aufzustellen zum Bauamt gehen – das war in den USA auch so – , desto mehr bekommt es auch in den wichtigen und richtigen Kreisen den Bekanntheitsgrad!

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Wie versorgst du dein Haus im Moment mit Strom und Wasser?

Mein Tiny House habe ich ursprünglich so geplant, dass ich auch autark sein könnte, wenn ich das wollte. Es gibt Pläne für einen Tank, eine Pumpe und für einen Stromanschluss. Irgendwann war aber klar, dass ich sowieso auf diesem Grundstück stehen werde und dann wollte ich den Platz im Haus lieber vernünftig nutzen. Im Moment bekomme ich von der Kirche nebenan, die mittlerweile ein Kunstraum ist, Strom und Wasser. In Zukunft bekomme ich aber wie gesagt meine eigenen Anschlüsse.

Die ganze Autarkie-Geschichte macht ein Tiny House richtig teuer. Ein Tiny House fängt bei rund 25.000 Euro an, andere Hersteller nehmen da noch deutlich mehr für – und das ist nur die Basic-Ausstattung. Wenn du eine Autarkie-Audstattung haben möchtest, bist du ganz schnell beim Dreifachen.

Wie nachhaltig ist dein Tiny House?

Das war mir super wichtig! Bauunternehmen verbauen immer noch so viel Schrott – das ist unglaublich. Zum Beispiel mit Styropor gedämmte Dächer – teilweise ist das Sondermüll! Der einzige Vorteil ist vielleicht, dass es günstiger ist, aber auch nur kurzfristig, langfristig muss man es dann doch wieder entsorgen.

Eine Herausforderung war einen entsprechenden Wandaufbau zu finden, der bauphysikalisch funktioniert bei so einem kleinen Haus. Man hat dieselbe Dampfentwicklung wie in einer normalen Wohnung, aber eine viel kleinere Grundfläche – da gibt es Tricks, wie man das machen kann und einen optimalen Bautenschutz erlangt. Wichtig war mir auch, dass es es kein hermetisch abgeriegeltes System ist. Ich habe Holzfaser als Dämmung genutzt. Man kann zum Beispiel auch Hanf, Seegras oder Zellulose nehmen – es gibt ganz viel, dass ökologisch sinnvoll ist.

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Bist du mit anderen Tiny House-Besitzern in Deutschland vernetzt?

Gerade am Anfang habe ich mich viel über „Das Tiny House Forum“ ausgetauscht. Inzwischen bin ich da nicht mehr viel unterwegs. 2017 habe ich außerdem an einem Tiny House-Workshop in Köln mit Andrew Morrison teilgenommen.

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Warum hat dein Tiny House Räder?

Viele haben eine romantisierte Vorstellung vom „Tiny House“-Leben: Man steht irgendwo einsam mit dem eigenen Tiny House am Waldrand. Das ist aber nicht immer realisierbar. Schon allein wegen der Genehmigungen. Letztlich werden Tiny Houses im Durchschnitt vielleicht drei- bis viermal in ihrem Leben bewegt – die wenigsten ziehen jedes halbe Jahr mit ihrem Haus um. Natürlich ist es schön die Möglichkeit zu haben, deshalb hatte ich mich auch für die Räder entschieden. Aber jetzt steht es hier schon seit zweieinhalb Jahren. (lacht)

Also würdest du zukünftigen „Tiny House“-Besitzern eher von Rädern abraten?

Ich würde den Leuten auf jeden Fall empfehlen, dass sie sich das mit den Rädern unter einem Tiny House nicht antun. Da kommt so viel mehr auf einen zu. Man muss es so bauen, dass sowohl das Bauamt als auch der TÜV zufrieden sind. Außerdem darf der Anhänger nur 3,5 Tonnen wiegen – das ist richtig kompliziert einzuhalten. Ich habe mich oft für die schwereren Materialien entschieden, weil ich auch das Gefühl haben wollte, dass ich in einem Haus und nicht in einem Joghurtbecher wohne.

Du baust mittlerweile auch Tiny Häuser für andere …

Genau! In Portugal haben wir im Frühjahr, ein befreundeter Zimmermann und ich, zwei Tiny Häuser für ein Surfcamp gebaut. Und in Frankfurt habe ich für eine Künstlerin ein Tiny House gebaut – mit Dachterrasse, Fahrstuhl und vielen weiteren Extras, die sie sich gewünscht hat. Für andere Leute Tiny Houses zu bauen, ist super spannend. Ich tauche so tief in die Leben der Menschen ein. In den Beratungen nehme ich die zukünftigen Bewohner richtig auseinander. Ich muss erstmal wissen, wo die Prioritäten sind – das ist total wichtig, sonst wird man damit nicht glücklich.

Außerdem berate ich auch Menschen, die ein Tiny House bauen wollen, oder zum Beispiel Architekten – die haben natürlich generell das Know-how, aber eben oft nicht speziell für Tiny Houses. Da komme ich ins Spiel.

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Ich bin nicht der Minimalismus-Guru nur weil ich im Tiny House wohne.

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Wie viel zahlt man für ein Tiny House, das du baust?

20.000 bis 25.000 Euro und aufwärts. Je mehr Geld du hast, desto mehr ist natürlich möglich.

Was fasziniert dich am Wohnen im Tiny House besonders?

Mich fasziniert der Minimalismusaspekt. Das Konsumverhalten verändert sich total. Seitdem ich das Tiny House gebaut habe, habe ich gar nicht mehr das Bedürfnis am Wochenende fett shoppen zu gehen. Meine Eltern haben mir aber auch schon vorgelebt, dass das Materielle nicht so viel wert hat. Ich gebe lieber Geld für gutes Essen oder Ausflüge mit Freunden aus.

Man muss generell aufpassen, dass Minimalismus nicht zum Zwang wird. Auf Blogs liest man oft sowas wie: „Ich lebe nur noch mit 100 Dingen“ – dieses Herangehen finde ich nicht gut. Ich habe letztens einen interessanten Artikel in der „Zeit“ darüber gelesen. Wir können uns Minimalismus nur leisten, weil wir privilgiert sind. Ich kann nur wirklich verzichten, weil ich weiß, wenn ich es wirklich brauche, kann ich es mir sofort kaufen oder ich habe ein Sicherheitsnetz, weil ich in Deutschland lebe. Da muss ich mir auch selbst nichts vormachen: Ich bin nicht der Minimalismus-Guru nur weil ich im Tiny House wohne.

Tiny Houses sind generell nicht die Lösung für alles. Ein Tiny House braucht pro Mensch, der darin wohnt, mehr Platz als eine Wohnung. Du kannst du es nicht in die Höhe bauen, du kannst es nicht stapeln. Das Einzige, was du machen kannst, ist zum Beispiel in der Stadt unbenutzte Industriedächer damit auslasten. Auf Ikea-Dächern oder auf Baumärkten – aber es ist nicht der heilige Gral der Wohnungsnot. Und es passt auch nicht zu allen Lebenssituationen, nicht jeder möchte minimalistisch leben. Oft bieten sich eher Modulhäuser an, gerade auch bei Familien. Dann kann man immer noch ein Modul wegnehmen, wenn zum Beispiel die Kinder ausgezogen sind.

Ich glaube, es geht auch bei vielen anderen, die ein Tiny House bauen oder in einem wohnen möchten, um das Freiheitsgefühl. In unserer heutigen Gesellschaft sind wir nämlich überhaupt nicht frei.

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Der Untertitel deiner Website lautet „Kleine Häuser. Große Freiheit“. Was bedeutet Freiheit für dich?

Von Anfang an war es mein Ziel, dass ich mir ein Grundeinkommen schaffe, zum Beispiel durch die Plattform oder das Buch. Das eröffnet Freiheiten. Und das ist eigentlich auch mein Thema, deshalb heißt der Untertitel meiner Website so. Ich glaube, es geht auch bei vielen anderen, die ein Tiny House bauen oder in einem wohnen möchten, um das Freiheitsgefühl. In unserer heutigen Gesellschaft sind wir nämlich leider überhaupt nicht frei. Wir haben unseren 9 to 5 Job, eine Wohnung, laufende Kosten, einen Partner, ein Kind. Ich möchte nicht irgendwann meinen Lebensabend damit verbringen, meinen Besitz zu verwalten und unnötig viel Heizkosten zu zahlen, weil die Räume eigentlich viel zu groß sind. Je tiefer man da drin steckt, desto schwieriger wird es auszubrechen.

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Ich möchte nicht irgendwann meinen Lebensabend damit verbringen, meinen Besitz zu verwalten und unnötig viel Heizkosten zu zahlen, weil die Räume eigentlich viel zu groß sind.

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Hast du auch schon mal mit dem Gedanken gespielt, mit deinem Tiny House auf Reisen zu gehen und das Freiheitsgefühl noch mehr auszukosten?

Nein, nie. Das ist dafür auch nicht gemacht und steht im Gegensatz zu meinen ökologischen Vorstellungen. Wenn ich eine Zugmaschine davor packen würde, wäre das entweder ein dicker Geländewagen oder ein Mercedes Sprinter oder Ähnliches. In den USA gibt es einige Leute, die das machen, da ist es auch einfacher, weil die Straßen dort größer sind.

Was hast du für die Zukunft geplant?

Eventuell möchte ich Architektur studieren. Ich möchte ich auf jeden Fall ein Buch schreiben, Workshops geben und gerade bin ich dabei eine Plattform zu bauen, auf der ich Baupläne für Tiny Houses verkaufen möchte, aber auch als Open Source anbieten werde. Außerdem bin ich Teil der “Tiny House Initiative Lüneburg”, die im politischen Bereich sehr aktiv ist. Wir versuchen als Gemeinschaft etwas auf diesem Gebiet zu verändern.

Meine laufenden Kosten gehen gerade noch gegen Null. Für Strom, Wasser, Internet, Versicherungen und mein Netflix-Abo zahle ich hier um die 120 Euro monatlich – das ist nicht viel, daher bin ich gerade eher Saisonarbeiter. Ich arbeite nicht jede Woche 40 Stunden, powere dafür aber auch mal drei Monate durch und baue ein Tiny House. Dann habe ich wieder ein paar tausend Euro und kann davon reisen gehen und mich für neue Projekte öffnen.

Das klingt gut! Vielen Dank für das Interview, Leopold!

Buch-Tipps zum Thema Tiny Houses:

 

Hier findet ihr Leopold und sein Unternehmen „Tinyhouse Wanderlust“:

Layout: Kaja Paradiek

Ein Kommentar

  • Liebe Katharina Charpian,
    Leopolds Reaktion, als er von Tiny Houses erfahren hat, erinnert mich sehr stark an mich und meinen Mann, als wir von Tiny Houses erfahren haben. Der einzige Unterschied besteht darin, dass er natürlich sehr viel jünger ist als wir, als wir von Tiny Houses erfahren haben. Irgendwie löst das etwas Nostalgisches in mir aus, wenn ich an die Zeit zurückdenken muss. Vielen Dank für deinen Blogbeitrag, Katharina Charpian. Ich freue mich schon auf weitere Blogbeiträge von dir.

    Liebe Grüße,
    Julia Neuhaus

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