Anti-Aging, aber richtig: Die Gründerinnen von Cicé wissen, wie es geht!

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21. Februar 2019

Mit Mitte Zwanzig mit Anti-Aging-Pflege starten – ist das nicht total übertrieben? Bernadette Brysch (37) und Catharina von Rogister (37) vom Kosmetiklabel Cicé wissen, meist sieht die Haut bis 35 noch richtig gut aus. Erst mit Anti-Aging-Wirkstoffen zu beginnen, wenn schon Hautalterungszeichen zu sehen sind, hält das Fempower-Duo allerdings für zu spät. Wie und wann der richtige Einstieg in die Anti-Aging-Pflege gelingt und wie es zur Gründung der regional produzierten Pflegelinie des Hamburger Labels kam, erzählen die beiden Gründerinnen in ihrem Büro in der Schanze.

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Catharina von Rogister (li.) und Bernadette Brysch haben 2007 gemeinsam die Beautymarke Cicé gegründet. Unsere femtastics-Autorin Stefanie Behrens trifft die beiden in ihrem Office in der Hamburger Schanze.

femtastics: Ab wann empfehlt ihr unseren Leserinnen, mit Anti-Aging-Produkten zu starten?

Catharina: Grundsätzlich gilt die Empfehlung, dass man mit Mitte Zwanzig anfangen sollte. Mit 25 Jahren stehen die meisten jedoch noch nicht so gut im Job da, dass sie sich hochpreisige Produkte leisten können.

Bernadette: Wir empfehlen diesen jungen Frauen, dass sie erstmal günstige Cremes aus der Drogerie oder schöne Naturkosmetikcremes verwenden und mit einem guten Produkt ergänzen. Aus unserer Anti-Aging-Linie empfehlen wir zum Beispiel die Hydromaske. Sie wird zwei bis drei Mal pro Woche angewendet, dann reicht sie fast ein Jahr. Feuchtigkeit ist das, was als Erstes nicht mehr ausreichend selbst produziert wird.

Die Zielgruppe “Junge Frauen bis 35” fühlt sich laut Marktumfragen mit Naturkosmetik am sichersten. Cicé-Pflege enthält natürliche Inhaltsstoffe, aber eben nicht nur. Warum?

Bernadette: Bis 35 sieht man die Zeichen der Hautalterung noch nicht, das ist wirklich eine magische Grenze. Wir beide können die Philosophie der Naturkosmetik gut nachvollziehen, aber unsere Philosophie ist Anti-Aging und da sind die Möglichkeiten der Naturkosmetik begrenzt. Man kann diskutieren, ob Anti-Aging überhaupt Sinn macht, aber das muss jede Frau für sich entscheiden. Vorzuschreiben, sich schön zu finden, wie man ist – das ist überhaupt nicht in unserem Sinne. Man muss zwischen schönen Zeichen der Hautalterung wie Lachfältchen und nicht so schönen Zeichen wie Tränensäcken, trockenen Hautstellen, schlapper und hängender Haut unterscheiden.

Catharina: Was uns ärgert: Dass von großen Konzernen und aus den Medien das Dogma kommt “Akzeptiere dich und altere so, wie du natürlich bist”.

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Warum? Bei all dem Schönheitsdiktat ist das doch ein Schritt in die richtige Richtung.

Bernadette: Ja, aber das, was in der Werbung und Magazinen abgebildet wird, ist immer noch sehr schön und ästhetisch. Frauen mit silberweißen Haaren, kleinen Lachfältchen, tausendmal retuschiert. Dann muss ich als Kundin denken: Hm, ich muss natürlich altern, aber ich sehe ja gar nicht so aus, was mache ich denn hier falsch? Das empfinden wir als unangenehme Doppelmoral. Es gibt einfach sehr große Unterschiede und die Natur ist sehr ungerecht.

Hautprobleme hören nicht mit Anfang Zwanzig auf.

80 Prozent der sichtbaren Hautalterung entsteht durch äußere Umwelteinflüsse. Die größte Rolle dabei spielen UV-Strahlen. Wie geht ihr mit dem Thema um?

Catharina: Wir sind der Auffassung, dass man in Deutschland nicht das ganze Jahr über einen Lichtschutz braucht. Gerade im Zuge der Diskussion um den Vitamin-D-Mangel ist es in Ordnung, dass die Haut zwischendurch ungeschützt Tageslicht aufnehmen kann. Wenn man mit physikalischen Filtern arbeitet, werden die Cremes so pastös, wie mit einem Weißfilm auf der Haut. Wir raten, wenn man zum Beispiel im Urlaub länger in der Sonne ist, ein Lichtschutzprodukt aufzutragen.

Bernadette: Wir denken trotz Anti-Aging-Schwerpunkt ganzheitlich: Licht lässt die Haut altern und gleichzeitig brauchen wir Licht. Es schützt uns außerdem vor Osteoporose, Depressionen und Alterskrankheiten.

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Bernadettes persönliche Favoriten: „Das Tiefenlifting hat einen Wahnsinnseffekt gegen Mimikfalten rund um Augen und Stirn. Nasolabialfalten sind reine Schwerkraftfalten, die man leider nicht wegcremen kann. Die Tagespflege hat eine leichte Textur und bietet Schutz vor Umwelteinflüssen durch Antioxidantien und die Nachtpflege sorgt für die Regeneration der Haut.“

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”In der Ästhetischen Chirurgie erprobt” – das ist eine eurer Aussagen. Würdet ihr auch selbst chirurgische Anti-Aging-Eingriffe in Betracht ziehen?

Catharina: Im Laufe unserer Zusammenarbeit mit Chirurgen haben wir einen anderen Blickwinkel auf das Thema OPs bekommen. Ich wusste nicht, was manche Frauen für Probleme im Alter bekommen, die sie mit Kosmetik nicht in den Griff bekommen. Zum Beispiel ein Hühnerhals durch die altersbedingte Erschlaffung der Haut und die Folgen der Schwerkraft. Bernadette und ich haben nach unseren Schwangerschaften auch bemerkt, wie sich unsere Körper verändert haben. Ich würde für mich chirurgische Eingriffe nicht mehr ausschließen.

Bernadette: Unabhängig davon, ob wir selbst OPs in Betracht ziehen würden, sind wir extrem liberal und sagen: “Jede, wie sie will.” Wir möchten auf gar keinen Fall als Frau anderen Frauen etwas vorschreiben. Das hatten wir lange genug, das haben wir immer noch – und das kommt für uns überhaupt nicht in Frage.

Catharina: Wir haben über die Jahre gelernt, dass es wichtig ist, zu einem guten Arzt zu gehen und nicht zu versuchen, Eingriffe so günstig wie möglich zu machen. Darüber haben wir schauerliche Geschichten gehört.

Durch was hebt sich eure Anti-Aging-Pflege von anderen Marken ab?

Catharina: Wir haben die Pflegelinie ursprünglich für ästhetisch-plastische Chirurgen entwickelt, besonders für den Einsatz vor und nach Operationen: Das heißt, die Produkte sind extrem hautberuhigend. Im Anti-Aging-Bereich gibt es das relativ selten, denn die meisten Anti-Aging-Produkte bieten hauptsächlich Wasser und Fett. Dass viele Frauen mit zunehmendem Alter Hautprobleme haben, lassen viele Firmen außer Acht. Unsere Produkte sind toll, wenn man zum Beispiel eine Altersakne oder Neurodermitis hat. Hautprobleme hören nicht mit Anfang Zwanzig auf.

Bernadette: Manche Probleme entstehen sogar erst ab einem gewissen Alter: Altersakne ist ein Beispiel, Couperose und Rosazea. Sehr trockene Hautstellen kommen oft erst mit den Wechseljahren oder kurz davor. Wir versuchen der Haut ganz viele hautberuhigende Stoffe zu geben, um zudem noch latenten Entzündungen, die durch den Umweltstress kommen, frühzeitig entgegenzuwirken.

Außerdem sind unsere Produkte so konzipiert, dass man die kleine Palette schnell und einfach anwenden kann. Die meisten Produkte wirken zudem über Nacht: Das Hydromaske und Peeling Serum sind Overnight-Produkte, damit man nicht irgendwo rumsitzen muss, um sie einwirken zu lassen.

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Kosmetik spielt zwar nicht die gleiche Rolle wie die Ernährung in unserem Leben, aber etwas mehr Aufklärung bezüglich der Hautpflege wäre toll.

Was treibt euch an bei der Weiterentwicklung eurer Linie: ausgefallene Inhaltsstoffe, neue Studien oder die Erfüllung von Kundenwünschen?

Bernadette: Auf dem deutschen Markt gibt es rund 2.000 Kosmetikmarken für pflegende Produkte. Wir machen zwar viel Marktanalyse, am Ende konzentrieren wir uns aber auf unsere Produkte und die Bedürfnisse unserer Kunden, mit denen wir über den Onlineshop in Kontakt stehen. Was am meisten gewünscht wird, ist Gesichtswasser, Lichtschutzprodukte und eine Handcreme. Irgendetwas davon wird es als Nächstes bei Cicé geben. Wir investieren zwischen einem und drei Jahren in jede Produktentwicklung.

Catharina: Gerade in Blogs sieht man, dass sich Verbraucher immer mehr mit Kosmetikprodukten auseinandersetzen und wählerischer werden. Es kommen auch immer mehr kleine Marken hoch. So geben nicht mehr nur die großen Unternehmen vor, was gerade angesagt ist.

Kosmetik wird also immer bewusster ausgewählt?

Bernadette: Auf jeden Fall. Wobei wir uns wünschen, dass die Kunden über Kosmetik irgendwann genauso gut informiert sind, wie im Bereich der Ernährung. Kosmetik spielt zwar nicht die gleiche Rolle wie die Ernährung in unserem Leben, aber etwas mehr Aufklärung bezüglich der Hautpflege wäre toll. Wir erklären auf unserer Website und in unserem Kundenmagazin deshalb sehr transparent den Einsatz und die Wirkweise unserer Inhaltsstoffe.

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Catharinas Favoriten: „Die Körperpflege ist eine Bodylotion mit Hyaluronsäure, die auch trockene Haut lange mit Feuchtigkeit versorgt. Sie enthält zusätzlich hautberuhigende Stoffe, die das Hautbild zum Beispiel nach dem Rasieren verschönern. Sie zieht schnell ein und riecht gut. Die Augenpflege ist zu Recht unser beliebtestes Produkt. Mit dem Spender kann man punktgenau dosieren und sie kriecht nicht ins Auge. Der Reinigungsschaum ist für mich essentiell, da er intensiv reinigt, dabei aber absolut nicht austrocknet. Außerdem bin ich noch großer Fan von unserem Körperlifting gegen Cellulite. Es stärkt das obere Fettgewebe und man sieht die Cellulite nach außen nicht mehr so stark. Es wirkt nach 4 bis 6 Wochen und zwar solange, wie man es verwendet. Man kann es sehr gut saisonal nutzen.“

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Sind die Fachbegriffe für Inhaltsstoffe nicht manchmal auch verwirrend?

Catharina: Ja, nicht jeder kann die INCI-Listen richtig lesen, chemische Namen werden schon mal durcheinandergebracht.

Bernadette: Und wenn man einen Stoff mit der Konzentration von 0,03% als Konservierung in der Creme hat, dann ist das vielleicht für manche ein Stein des Anstoßes, obwohl es vielleicht schädlicher ist, wenn man fünf Minuten direkt hinter einem Auto herläuft. Vielleicht wird dann noch ein Post darüber abgesetzt – das macht es nicht leichter für uns. Trotzdem finde ich es gut, dass immer mehr Menschen Interesse an dem zeigen, was sie auf die Haut auftragen.

Ihr habt euch mit der Gründung auf den heiß umkämpften Kosmetikmarkt gewagt – wie habt ihr Beachtung gefunden?

Catharina: Wir sind anfangs gar nicht so rangegangen, dass wir eine gewisse Position auf dem Kosmetikmarkt erreichen wollten. Wir haben unsere Produktlinie ursprünglich für die “Clinic im Centrum” gegründet, also für Ärzte der ästhetisch-plastischen Chirurgie. Wir haben mit dem Verkauf in den Kliniken angefangen. Wir waren in einer Sonderstellung und haben nicht mit anderen Produkten konkurriert.

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„Wir packen schöne Päckchen mit handgeschriebenen Karten“, erzählen die Gründerinnen im Interview.

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Hat das gut funktioniert?

Bernadette: Leider hat der Verkauf dort überhaupt nicht ausgereicht, um unser Unternehmen zu tragen. Parallel dazu haben wir jahrelang versucht, den Verkauf unserer Produkte in Apotheken, auf TUI-Kreuzfahrtschiffen, im Board-Verkauf der Lufthansa und Air Berlin, in Hotels und Kosmetikstudios anzukurbeln. Bis auf Teleshopping haben wir wohl jeden Vertriebsweg ausprobiert, der in Deutschland existiert. Ohne nennbare Erfolge.

Ihr habt trotz Durststrecken nicht aufgegeben?

Catharina: Als “Notlösung” haben wir sukzessive den Onlineshop aufgebaut. Wir haben nie gesagt, jetzt setzen wir komplett auf Online, merkten aber, dass das genau unsere Nische ist.

Bernadette: Der Vertrieb über den Onlineshop hat sich als sehr gut herausgestellt! Wir merkten: Die Kunden, die online bei uns kaufen, kommen wieder und empfehlen uns weiter. Das hat uns langsam stark gemacht. Im Direktkundengeschäft sind wir extrem gut. Wir können super auf Kundenanfragen antworten. Wir nehmen uns Zeit, mit den Kunden zu telefonieren. Wir packen schöne Päckchen mit handgeschriebenen Karten. Da haben wir unsere Stärke entdeckt und haben diesen Vertriebsweg immer weiter ausgebaut. Mittlerweile haben wir weltweit Kunden, die regelmäßig über unseren Onlineshop kaufen.

Catharina: Das wir und unser Team persönlich hinter unseren Produkten stehen, hat uns auch im Kontakt mit Bloggern geholfen.

Haben euch die Kooperationen mit Beauty-Bloggern bekannter gemacht?

Bernadette: Viele Beauty-Blogger begannen, über Cicé zu berichten und sind auf uns zugekommen. Später haben wir gemerkt, dass sie auch gute Fotos und ordentliche Zitate von uns brauchen. So ist das Zusammenspiel langsam gewachsen. Fast alle, die über uns schreiben, haben wir inzwischen persönlich getroffen. Ganz viele saßen hier schon an diesem Tisch und haben mit uns Kaffee getrunken. Uns ist wichtig, dass Blogger unsere Produkte in Ruhe testen, bevor sie darüber schreiben. Wenn Blogger dann das Gefühl haben, dass es nicht so richtig passt, dann streben wir auch keine Kooperation an. Es muss schon eine Authentizität haben.

Catharina: Bei den Bloggern haben wir gepunktet, weil unsere Produkte einfach gut sind. Es sind die richtigen Inhaltsstoffe drin, bedenkliche Inhaltsstoffe werden bewusst nicht verwendet. Viele Bloggerinnen sind Fachfrauen, die das wertzuschätzen wissen. Das beliebteste Produkt ist unsere Augenpflege. Blogger haben sie schon oft als die beste Augenpflege beschrieben, was uns natürlich sehr freut.

Und viele unterstützen sicherlich gern ein unabhängiges, regional produzierendes Label.

Bernadette: Alle Cremes und Seren sowie die Faltschachteln werden in Süddeutschland hergestellt. Die Spender und Etiketten kommen auch vermehrt aus Deutschland. Wir setzen sehr auf regionale Fertigung. Das ist vielen wichtig. Und auch, dass kein Konzern dahinter steht.

Habt ihr bereits während eures gemeinsamen, internationalen BWL-Studiums davon geträumt, ein Label zu gründen?

Bernadette: Wir haben während des Studiums gar nicht so viel darüber nachgedacht, was wir mal machen wollen. Wir waren beide offen.

Catharina: Wir haben im Rahmen unseres Studiums zwar Businesspläne geschrieben, aber selbst da kam nie der Gedanke auf, dass man diese Mal umsetzt.

Bernadette: Was eigentlich interessant ist, da wir beide aus Unternehmerfamilien kommen und auch schnell nach dem Studium gegründet haben. Ich wollte ursprünglich ins Kulturmanagement und bin nach dem Studium diesen Weg erstmal gegangen. Catharina hat in einer großen PR-Agentur gearbeitet. Aber wir waren beide nur so halb-glücklich, zum Glück hat sich dann die Gelegenheit ergeben, ein eigenes Label aufzubauen.

Wir sind vor der Gründung überhaupt keine Beauty-Queens gewesen,

Wie ist das genau gelaufen?

Bernadette: Mein Vater und mein Onkel hatten mich gefragt, ob ich einen Auftrag für ihr Unternehmen in der Biotech-Branche leiten will: den Aufbau einer Kosmetiklinie. Ich wollte das gerne machen, aber mit einer eigenen Firma und mit Catharina! Auch nach dem Studium hatten sich unsere Wege nicht getrennt: Wir waren weiterhin gut befreundet, aber hatten bis zu diesem Moment noch nie darüber gesprochen, beruflich etwas zusammen zu machen. Wir hatten allerdings während des Studiums schon zusammen gewohnt, zusammen Hausarbeiten geschrieben, sind zusammen mit dem Rucksack durch Südamerika gereist.

Es war eine gute Voraussetzung, zu wissen, dass man gemeinsam funktioniert – in jeder Situation! Das hatte mich auf die Idee gebracht, sie zu fragen und Catharina hat erstaunlicherweise sofort ja gesagt.

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Team Spirit! Bei Cicé arbeiten alle Mitarbeiterinnen in Teilzeit.

Wart ihr kosmetikaffine Gründerinnen?

Bernadette: Uns hat Kosmetik erstmal gar nicht so sehr interessiert. Wir sind vor der Gründung überhaupt keine Beauty-Queens gewesen, die sich ständig Produkte gekauft haben. Aber uns hat die Idee gereizt, eine eigene Marke aufzubauen. Wir haben uns sehr reingearbeitet in das Thema. Seitdem sind elf Jahre vergangen: Wir sind beide geschäftsführende Gesellschafterinnen und haben beide Anteile an der Firma.

Wir haben das Unternehmen so aufgebaut, dass wir Arbeit und Familie vereinbaren können.

Neben der Expertise für Cremes ist euch der Teamgeist wichtig, das spürt man sofort.

Catharina: Was uns besonders viel Spaß macht, ist die Arbeit hier zu fünft im Team. Wir arbeiten alle in Teilzeit, die meisten sind Mütter.

Bernadette: Eine Woche nach der Gründung bin ich zum ersten Mal schwanger geworden. In diesem Kontext ist unser Unternehmen gewachsen.

Catharina: Nachdem Bernadette ihre drei Kinder bekommen hatte, habe ich zwei Kinder bekommen. (beide lachen)

Bernadette: Wir haben das Unternehmen so aufgebaut, dass wir Arbeit und Familie vereinbaren können. Elternzeiten oder Teilzeitarbeit haben für uns und unsere Mitarbeiterinnen nie Probleme dargestellt. Wir möchten gerne Kinderaktivitäten in unseren Alltag integrieren, ohne dass es uns zu sehr stresst. Also ist hier meistens zwischen 15 und 16 Uhr Schluss im Office, was sich gut bewährt hat. Wir haben eine tolle Atmosphäre im Team. Wir gehen alle unglaublich gerne ins Büro. Wir arbeiten wertschätzend und höflich miteinander. Das hat für uns einen ganz hohen Wert.

Vielen Dank für das Gespräch!

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Hier findet ihr Cicé:

 

Fotos: Linda David

Interview: Stefanie Behrens

Layout: Kaja Paradiek

– Werbung: Diese Story ist in Zusammenarbeit mit Cicé entstanden –

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