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Unsere Mission ist es, mit unserem Onlinemagazin femtastics seit 2015 wichtigen feministischen Themen und Stimmen sowie neuen Role Models eine Bühne zu geben und unsere Leser*innen zu bestärken, ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten. Im Fokus stehen Menschen, die uns täglich inspirieren, motivieren und unsere Welt besser machen wollen, sowie Zeitgeistthemen, die uns bewegen.

Wir verstehen Fempower als Teil der Gleichberechtigung und Gleichstellung aller Menschen, die wir nur gemeinsam erreichen können. Der Weg zu einer gerecht(er)en Gesellschaft und Zukunft ist uns ein besonderes Anliegen. 

Warum femtastics unterstützen?

2015 haben wir, Lisa van Houtem und Anna Weilberg, zwei Journalistinnen aus Hamburg, femtastics komplett eigenfinanziert zusammen mit unserer damaligen Co-Gründerin Katharina Charpian aufgebaut. Seit 2015 arbeiten wir zusammen mit unserem Team aus Fotograf*innen, Autor*innen, Designer*innen und anderen fünf Tage die Woche (und oft auch länger) mit Herzblut daran, auf unserer Website, unseren Social Media Kanälen (Instagram, Facebook, Pinterest, LinkedIn, TikTok), in unserem Newsletter – und seit Februar 2023 – auch unserem Podcast mit feministischen Themen, die wir mühevoll journalistisch erarbeiten, zu inspirieren, zu unterhalten, aufzuklären und zu informieren. Diese Inhalte sind auf allen Kanälen seit über acht Jahren kostenlos für unsere Leser*innen und Follower*innen. Wir haben uns über die Jahre eine starke, aktive und treue Community aufgebaut, die wir sehr schätzen und für die wir sehr dankbar sind. 

Wir finanzieren uns primär über Kooperationen mit Werbepartner*innen, die wir passend zu unserer Marke auswählen und kreieren. 

Die Medienbranche wurde besonders in den vergangenen Monaten wieder durch Umbrüche erschüttert: Das feministische Magazin “Edition F” musste Insolvenz anmelden, Zeitschriften und digitale Kanäle des Verlags “Gruner+Jahr” (jetzt “RTL”) wurden zum Teil eingestellt oder deren Erscheinungsfrequenz verringert, Werbebudgets werden aufgrund der Inflation und wirtschaftlichen Unsicherheit verkleinert; KI-Software ersetzt Journalist*innen und Redakteur*innen, und viele – besonders die kleinen, unabhängigen Medien wie wir – fragen sich, wie sie auf die sich ständig verändernden Umstände reagieren sollen, um überleben und sich gut für die Zukunft aufstellen zu können.

Wir möchten weiterhin sorgfältig recherchierte, verlässliche, vielfältige, aktuelle und hochwertige journalistische Inhalte anbieten, die euch auch zukünftig begeistern – von Homestory-Produktionen über Interviews bis zu Videos und Podcast-Episoden. 

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