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Unterwegs

Mehr Frauen* am Steuer: Darum lieben wir Reisen im Campervan!

11. August 2025

geschrieben von Lisa van Houtem

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Camperdays

Immer mehr Frauen* entdecken das Vanlife für sich – und treten damit nicht nur aufs Gaspedal, sondern auch veralteten Rollenbildern ordentlich entgegen. Warum ein Roadtrip im Campervan mehr ist als Urlaub, sondern ein feministischer Akt der Selbstermächtigung sein kann, lest ihr hier.


Partner dieses Beitrags ist "CamperDays". Mit der Kampagne „She Drives“ positioniert sich "CamperDays", das Vergleichsportal für Miet-Wohnmobile weltweit, klar gegen überholte Rollenklischees und macht sich stark für Selbstbestimmung, Vielfalt und Gleichberechtigung. "CamperDays" zeigt: Vanlife ist für alle da – unabhängig vom Geschlecht, aber auch von Herkunft oder sexueller Orientierung.


"Die Straße gehört allen – und erst recht denen, die sich ihren Platz dort selbst erobern."

"Du fährst wie eine Frau*." Na und? Finden wir super. Denn wenn damit gemeint ist: aufmerksam, vorausschauend, souverän – dann nehmen wir das Kompliment gerne an. Was wir dagegen nicht brauchen, sind alte Klischees, die noch immer über Frauen* am Steuer kursieren: "Frauen* können nicht einparken", "Frauen* haben keinen Orientierungssinn", "Frauen* gehören nicht allein auf die Straße". Pardon, aber: Was für ein Quatsch!

Gerade in der Welt des Vanlife, wo Freiheit und Selbstbestimmtheit groß geschrieben werden, zeigt sich: Die Straße gehört allen – und erst recht denen, die sich ihren Platz dort selbst erobern.

Roadtrips sind Rebellion – und Selbstliebe

Allein reisen ist nicht einsam, sondern befreiend. Wer sich selbst genug ist, die eigene Route wählt, spontan umplant, an Lieblingsorten verweilt und nachts unter Sternen einschläft, braucht keine*n Beifahrer*in. Im Gegenteil: Frauen*, die allein mit dem Van unterwegs sind, erleben oft genau das, was ihnen im Alltag zu oft abgesprochen wird: Kontrolle, Ruhe, Entscheidungsfreiheit. Die Reise wird zum Rückzugsort und Kraftspender zugleich.

Lina (@gringerliner) lässt sich von klassischen Rollenbildern nicht ihre Freiheit nehmen. Als passionierte Solo-Travellerin wandert sie auch mal alleine 500 Kilometer durch Großbritannien – oder fährt mit dem Camper quer durch die Alpen: "Ich liebe die Flexibilität und die Spontaneität, einfach ins Wohnmobil setzen und losfahren! Und dann überall zu halten, wo man will. Ich wache in der Natur auf und kann direkt im See baden. Am liebsten mache ich einen Roadtrip mit mir selbst!"

"Allein reisen ist nicht einsam, sondern befreiend."
Lina
Lu
Lu
Leonie im Interview mit "CamperDays"
Leonie
Lina
Lu
Lu
Leonie im Interview mit "CamperDays"
Leonie

Lina (@gringerliner) lässt sich von klassischen Rollenbildern nicht ihre Freiheit nehmen.

Lus (@selbst__verliebt) Tipps fürs Reisen: Immer aufs Bauchgefühl hören!

Feminismus und Selbstliebe sind zentrale Themen in Lus (@selbst__verliebt) Alltag.

Die olympische Freiwasserschwimmerin Leonie war mit dem Camper schon in Australien unterwegs und Island steht ganz oben auf ihrer Reiseliste.

Leonies Motto: Man sollte immer seinen Wert kennen und sich durchsetzen – im Alltag und auf Reisen.

Lina (@gringerliner) lässt sich von klassischen Rollenbildern nicht ihre Freiheit nehmen.

Lus (@selbst__verliebt) Tipps fürs Reisen: Immer aufs Bauchgefühl hören!

Feminismus und Selbstliebe sind zentrale Themen in Lus (@selbst__verliebt) Alltag.

Die olympische Freiwasserschwimmerin Leonie war mit dem Camper schon in Australien unterwegs und Island steht ganz oben auf ihrer Reiseliste.

Leonies Motto: Man sollte immer seinen Wert kennen und sich durchsetzen – im Alltag und auf Reisen.

01/05
"Deine Freiheit beginnt da, wo du selbst losfährst."

Gegenlenken lohnt sich

Dass wir 2025 noch immer erklären müssen, dass Frauen* genauso gut (oder schlecht) Auto fahren wie alle anderen, zeigt: Es gibt noch was zu tun. Aber genau deshalb macht es so viel Spaß, die eigenen Grenzen zu sprengen – und dabei auch die anderer. Campervan-Fahrer*innen schreiben mit jeder Kurve eine neue Geschichte: über Autonomie, Vertrauen, Mut und Abenteuerlust. Sie brechen aus, statt sich klein zu machen. Und sie inspirieren damit andere Frauen*, ebenfalls loszufahren – im ganz eigenen Tempo.

Lu (@selbst__verliebt) beschreibt es so: "Kurz bevor ich irgendwo hinreise, bin ich immer ganz aufgeregt und frage mich, ob ich das wirklich schaffe und wie es dann überhaupt vor Ort sein wird? Aber wenn ich dann einfach losfahre, merke ich, was ich eigentlich alles kann - auch, wenn mal etwas schief läuft. Das sind Situationen, von denen ich vorher gedacht hätte: Das schaffe ich niemals. Und dann finde ich eben doch eine Lösung. Daran wachse ich total."

Die olympische Freiwasserschwimmerin Leonie (@leoniebeckswim) war mit dem Camper schon in Australien unterwegs und Island steht ganz oben auf ihrer Reiseliste. Ihr Motto: Man sollte immer seinen Wert kennen und sich durchsetzen – im Alltag und auf Reisen.

Also: Zündung an und los!

Träumst du schon lange von einem Roadtrip entlang der Küste Portugals, durchs rote Outback Australiens oder quer durch Namibia?  Dann tu es. Such dir deinen Camper, deinen Soundtrack und deinen Lieblingskaffeebecher – der Rest ergibt sich unterwegs. Deine Freiheit beginnt da, wo du selbst losfährst.

Hier findet ihr "CamperDays":

Fotos: "CamperDays", Pie Production GbR 

- Werbung: In Zusammenarbeit mit "CamperDays" -