„Amigou Lab“: Drei Freund*innen teilen ihre Leidenschaft für die Analogfotografie in Barcelona

Das „Amigou Lab“ ist ein neues, Community-orientiertes Indie-Fotolabor in Barcelona – im angesagten Viertel Poblenou. Das alte Industrieviertel ist wie das Brooklyn von Barcelona: Hier finden sich von Künstler*innen besetzte Fabrikgebäude ebenso wieder wie loftartige Co-Working-Spaces, Kunst- und Designhochschulen oder Underground-Galerien. Es ist eines der kreativsten Viertel dieser sowieso schon pulsierenden Stadt (und nebenbei ein echter Geheimtipp – noch weitgehend unentdeckt vom Tourismus).

Deshalb ist es kein Wunder, dass Oscar Ramsay, John Muha und Ruth Cámara Poblenou als Geburtsort für ihr neues analoges Fotolabor gewählt haben. Aber „Amigou Lab“ ist viel mehr als nur ein Labor, das auf den Werten von Qualität und Handwerkskunst basiert. Es ist eine Galerie, eine Community und ein Ort, an dem Kreative aller Art zusammenkommen und ihre Leidenschaft für Filmfotografie teilen können. Schließlich ist es genau jene Leidenschaft, die die drei Freund*innen zusammenbrachte. Wir treffen Oscar und John in ihrem frisch eröffneten Labor und sprechen über ihre Liebe zur Filmfotografie, Tipps für Analog-Newbies und die Vision, die sie mit ihrem Projekt verfolgen.

"Amigou Lab": Drei Freund*innen teilen ihre Leidenschaft für die Analogfotografie in Barcelona.
John Muha und Oscar Ramsay sind die Gründer des „Amigou Lab“. femtastics-Autorin Paulina Kulczycki hat sie zum Interview in ihrem neuen Studio getroffen.

femtastics: Oscar und John, bevor wir über die Idee hinter eurem Projekt sprechen, erzählt uns, wie ihr euch kennengelernt habt und Freunde geworden seid.

John Muha: Oscar und ich haben uns 2018 kennengelernt, als wir zeitgleich einen Kurs an der Fotoschule „Grisart“ hier in Barcelona belegt haben.

Oscar Ramsay: Wir hatten sofort eine Verbindung. Wir teilten die gleiche Leidenschaft für dieselbe Art von Fotografie. Es war vom ersten Tag an eine Bromance (lacht). Wir haben zusammen abgehangen, sind durch die Stadt gelaufen, haben Street Photos gemacht und auf diese Weise eine Freundschaft aufgebaut. Erst 2020, als John aus den USA zurück nach Barcelona zog, begannen wir zusammenzuarbeiten.

Wie habt ihr jeweils eure Leidenschaft für Analogfotografie entwickelt?

John: Seit meiner Jugend interessiere ich mich für die analoge Fotografie. Meine erste Kamera bekam ich mit 16 Jahren. Aber erst als ich nach Barcelona zog, begann ich mich für die Fotografie als Kunstform zu interessieren. Ich setzte mich mit großartigen Fotograf*innen auseinander, sah mir Dokumentarfilme an und stellte fest, dass alle meine Lieblingsfotograf*innen aus der Zeit vor Digitalkameras stammten und demzufolge analog arbeiteten. Ich begann mich also mit der Geschichte der Fotografie zu beschäftigen und wollte mit dem analogen Bild experimentieren. Und so richtete ich mir in dem winzigen Badezimmer meiner ersten Wohnung in Barcelona eine Dunkelkammer ein, sah mir Tutorials auf „YouTube“ an, las Bücher über die Technik der analogen Fotografie und brachte mir selbst bei, wie man Bilder entwickelt, mit Schwarzweiß und Vergrößerungen arbeitet. Dank dieser Erfahrungen, vielen Experimenten und Fehlschlägen, arbeite ich seit neun Jahren im Bereich der Analogfotografie.

Mit 16 Jahren begann ich die Fotografie wirklich ernst zu nehmen – ich wusste, dass dies einmal mein Weg sein würde.

Oscar: Deshalb ist John der Meister der Entwicklung im Labor und der Verarbeitung des Films, während ich mich um das Scannen des Films kümmere. Meine Geschichte mit der analogen Fotografie begann, als ich 14 Jahre alt war. Ich bekam meine erste gebrauchte Analogkamera, eine „Nikon F3“, von meiner Großmutter geschenkt. Sie war über 60 Jahre als Fotojournalistin tätig und fotografierte hauptsächlich in Indien und China. Man könnte meinen, dass sie eine große Inspiration für mich gewesen ist. Aber da ich die meiste Zeit meiner Kindheit in Schottland lebte und erst später nach England zog, stand ich nie unter ihrem direkten Einfluss. Ich war aber schon immer ein sehr visuell orientierter Mensch, ein aufmerksamer Beobachter. Ich stand nie im Mittelpunkt, sondern war eher introvertiert.

Mit 16 Jahren begann ich die Fotografie wirklich ernst zu nehmen – ich wusste, dass dies einmal mein Weg sein würde. Und ich hatte das große Glück, eine riesige Dunkelkammer an meinem College zur Verfügung zu haben. Mein Fotografielehrer erkannte meine Leidenschaft und half mir, meine Skills zu entfalten. So verbrachte ich die meiste Zeit meines Studiums in der Dunkelkammer … und auf Partys natürlich. (Lacht) Nach dem College traf ich eine ziemlich verrückte Entscheidung: Ich zog für ein Jahr nach Indien und studierte dort Fotografie an einer Schule, die sich letztlich als Betrug herausstellte.

Dies verschaffte mir jedoch eine Menge Zeit mit meiner Kamera, wodurch sich meine Leidenschaft für die Fotografie schnell zur Besessenheit entwickelte. Das war definitiv ein Wendepunkt, der dazu führte, dass ich meine Ausbildung bei „Grisart“ in Barcelona fortsetzte, John kennenlernte, und kurz darauf begann, als Scanner für den weltweit bekannten Fotografen Nadav Kander in London zu arbeiten. Er hat mir beigebracht, wie man unglaublich akribisch vorgeht und die Kontrolle über das Handwerk gewinnt. Das schuf für mich eine sehr solide Grundlage für den Einstieg in die professionelle Fotografie.

Die Analogfotografie ist eine beeindruckende Kunst in Zeiten der schnelllebigen Digitalfotografie. Während wir gewohnt sind, wahllos Dutzende von Schnappschüssen mit unseren Smartphones zu machen, erfordert die analoge Fotografie viel mehr Bedacht, Sorgfalt und Liebe zum Detail. Was fasziniert euch persönlich an der Filmfotografie?

John: Für mich ist es die Tatsache, dass es sich um ein so greifbares Medium handelt. In der Dunkelkammer zu sitzen, Filmrollen zu entwickeln und damit ein haptisches Bild zu kreieren, ist mein persönlicher Lieblingsprozess in der analogen Fotografie. In der Dunkelkammer trifft man ganz bewusste Entscheidungen, die das Endergebnis beeinflussen. Es ist wie Malen mit Licht.

In der Dunkelkammer trifft man ganz bewusste Entscheidungen, die das Endergebnis beeinflussen. Es ist wie Malen mit Licht.

Oscar: Die Dunkelheit ist außerdem sehr therapeutisch. Auch für mich ist der Entstehungsprozess das Reizvollste an der analogen Fotografie. Aber auch der ästhetische Aspekt: Die Art und Weise, wie der Film das Licht abbildet, ist anders als bei digitalen Aufnahmen. Die meisten modernen Objektive sind heutzutage so technisch und klinisch, dass viele Dinge wie Textur oder Kontrast verloren gehen. Auch die Möglichkeit der Körnung ist ein kreatives Element, das der Analogfotografie Charme verleiht. Zudem muss man bei der Arbeit mit einer Filmrolle vorausschauend denken. Man muss sich des Lichts, der Bedingungen und der Umgebung bewusster werden. Und mit der Zeit lernt man, Licht zu lesen. Dieses handwerkliche Geschick ist äußerst relevant in der Analogfotografie und bildet daher das Fundament von „Amigou Lab“. Es ist eine Handwerkskunst, in der wir kontinuierlich dazulernen. Deswegen schaffen wir in unserem Labor eine einladende und vorurteilsfreie Dynamik, da wir beide jeden denkbaren Fehler gemacht haben, den unsere Kund*innen potenziell begehen können.

Mein Traum ist es, dass mehr Menschen analog fotografieren, Bilder entwickeln und Großformate verwenden, anstatt das gängige 35mm Kleinbildformat. Ich möchte die Analogfotografie in die Welt hinaustragen und diese Kunst am Leben erhalten.

Als absolute*r Anfänger*in kann man sich von dieser Handwerkskunst ein wenig eingeschüchtert fühlen. Würdet ihr trotzdem behaupten, dass analoge Fotografie für jede*n zu empfehlen ist?

John: Auf jeden Fall. Wie bei allen künstlerischen Tätigkeiten gibt es eine gewisse Lernkurve. Wenn man mit Aquarellfarben malen möchte, wird das erste Bild vermutlich nicht besonders gut gelingen. Es sei denn, man ist ein Genie. Dasselbe gilt für die Filmfotografie. Die ersten paar Filme, die du mit deiner Kamera aufnimmst, werden wahrscheinlich viele unter- und überbelichtete, oder sogar leere Fotos enthalten. Aber es geht hauptsächlich darum, Spaß dabei zu haben! Ein Foto zu knipsen, ohne das Ergebnis sofort zu sehen, sich Gedanken über den Bildausschnitt, die Komposition und das Licht zu machen, ist das, was den Prozess interessant macht. Und wenn man erst einmal gelernt hat, wie man mit der Kamera umgeht, taucht man in eine ganz neue Welt ein, in der man unendlich viele Filmrollen und Techniken zur Auswahl hat.

Oscar: Was wir außerdem oft vergessen, ist, dass das Auge ein Muskel ist, den wir trainieren können. Die (analoge) Fotografie trainiert diesen Muskel sehr gut. Er wird mit der Zeit stärker, weil sich unsere Beobachtungsgabe verbessert. Und bevor man sich versieht, ist man besessen von dieser Kunst!

Ruth Cámara (links) gehört ebenfalls zum Team vom „Amigou Lab“ und unterstützt im Studio. Sie ist verantwortlich für das Design, alle Grafiken und Illustrationen.

Wie kamt ihr überhaupt auf die Idee, gemeinsam ein analoges Fotolabor zu eröffnen?

John: Als wir das analoge Fotolabor gründeten, wollten wir nicht nur eine Dienstleistung anbieten, sondern auch eine Community und Plattform für talentierte Fotograf*innen schaffen, um ihre Arbeit zu präsentieren. Das war der ursprüngliche Gedanke bei der Initiierung des „Amigou Lab“ Instagram Accounts. Wir wollten die Filme von Hobby- und Nachwuchsfotograf*innen entwickeln, herausragende Aufnahmen selektieren und ihnen eine Plattform geben, um gesehen und bewundert zu werden. Angefangen hat alles mitten in der Pandemie, während des Lockdowns in meiner Wohnung, bei der Handhabung schwerer Chemikalien in meiner winzigen Küche und einer Dunkelkammer in meinem Schlafzimmer. Wir fingen an, Filmrollen abzuholen und auszuliefern, da die Leute ihre Bilder anderenfalls während des Lockdowns nicht entwickeln konnten.

Das Auge ist ein Muskel, den wir trainieren können. Analoge Fotografie trainiert diesen Muskel sehr gut. Er wird mit der Zeit stärker und bevor man sich versieht, ist man besessen von dieser Kunst!

Oscar: Ich sehe „Amigou Lab“ daher fast als ein Silicon-Valley-Projekt an. Es entstand während der Pandemie in einer Wohnung und wuchs von dort aus immer weiter. Einer unserer ursprünglichen Gründer, Nelson, hatte leider Visaprobleme und musste nach Chile zurückkehren. Aber die Idee wurde aus einer Gruppe von leidenschaftlichen Fotoenthusiast*innen geboren! Und um ehrlich zu sein, ist es überwältigend und erstaunlich zu sehen, wohin uns dieses Projekt geführt hat.

Oscar Ramsay und John Muha haben sich während des Studiums in Barcelona kennengelernt.

Ich möchte die Analogfotografie in die Welt hinaustragen und diese Kunst am Leben erhalten.

Was ist die Geschichte hinter dem Namen „Amigou Lab“?

John: Unser Projekt heißt „Amigou Lab“, weil wir in dem Prozess der Analogfotografie und Handwerkskunst deine Freund*innen sein wollen. Wir wollen unsere Leidenschaft freundschaftlich und inklusiv mit unserer Community teilen, Ratschläge geben und einladend sein – egal ob du ein*e Anfänger*in oder ein Profi bist. Und wenn man als Englischsprachige*r „amigo“ (spanisch für Freund) ausspricht, klingt es eher wie „amigou“. Das ist unsere Art zu sagen, dass wir uns selbst nicht zu ernst nehmen und unseren Kund*innen auf Augenhöhe begegnen möchten.

Wir wollen unsere Leidenschaft freundschaftlich und inklusiv mit unserer Community teilen, Ratschläge geben und einladend sein

„Amigou Lab“ ist ein Ort, an dem sich Liebhaber*innen der analogen Fotografie treffen und austauschen können. Könnt ihr uns mehr über das Konzept eurer Community erzählen?

Oscar: Wir haben unser Labor so konzipiert, dass es allen unseren Kund*innen zur Verfügung stehen kann. Wir haben eine kleine Bibliothek mit Büchern über analoge Fotografie in der Ecke und ein Studio, in dem wir andere Genres der Fotografie, wie Porträt oder Mode, abdecken können. Aber das wohl wichtigste Element der Community ist die Galeriewand, an der die Arbeiten unserer Offline-Kund*innen ausgestellt werden. Darüber hinaus bauen wir unsere Community auch online auf: Unser Instagram ist sehr gemeinschaftsorientiert und dazu haben wir einen Server, auf dem wir uns alle austauschen und vernetzen können.

John: Abgesehen von den materiellen Ressourcen und der Räumlichkeit, die wir anbieten, geht es darum, unser Wissen gemeinschaftlich zu teilen. Ich habe nahezu ein Jahrzehnt damit verbracht analog zu fotografieren, und wir haben eine Menge Know-How, das wir offen teilen möchten. Oft sind Fotograf*innen zögerlich und exklusiv, wenn es darum geht, ihre Fähigkeiten zu teilen. Bei uns geht es darum, eine offene Informationsquelle zu sein. Wir wollen unser Wissen an unsere Community weitergeben, um die analoge Fotografie am Leben zu erhalten.

Es gibt so viele coole Methoden, analog zu fotografieren, und wir wollen sie alle erforschen und vermitteln.

Ihr möchtet auch Workshops anbieten. Welche Workshops sind konkret in der Planung?

John: Wir möchten Workshops über die Grundlagen der Filmfotografie anbieten, sowie über Schwarzweißentwicklung, aber auch über alternative Fotoverfahren, die bereits lange Zeit vor dem Film existierten. Angefangen bei der Daguerreotypie, dem Kollodium, der Cyanotypie und der Kalotypie. Wir wollen diese alternativen Verfahren unserer Community nahebringen und zugänglich machen, da diese normalerweise etwas teurer sind. Es gibt außerdem experimentelle Techniken zur Entwicklung von Analogfotos mit Rote-Bete- oder Karottensaft oder mit natürlichen Ressourcen wie Blättern. Blätter können über ein Negativ gelegt und stundenlang dem Sonnenlicht ausgesetzt werden, wobei die weißen Teile des Negativs auf den Blättern gelb werden, sodass das Bild invertiert wird. Es gibt so viele coole Methoden, analog zu fotografieren, und wir wollen sie alle erforschen und vermitteln.

Oscar: Und wir organisieren zum Beispiel Vorträge und Seminare mit Fotograf*innen und spanischen Foto-Legenden, die ihr Wissen weitergeben möchten. Wir wollen Fotodokumentarfilmabende veranstalten und gemeinschaftliche Fotowanderungen anbieten. Dabei laufen wir von der Sagrada Familia bis zum Labor durch Barcelona, knipsen unterwegs eine ganze Filmrolle und entwickeln sie direkt im Labor, um die Ergebnisse zu betrachten.

Unser Rat ist es, verdammt viel zu fotografieren und Spaß dabei zu haben! Du wirst gezwungenermaßen zahlreiche Fehler machen, aus denen du lernen wirst.

Wie kann man am besten mit der Filmfotografie beginnen? Welche Tipps könnt ihr für absolute Analog-Neulinge teilen?

Oscar: Meine Meinung ist zweigeteilt: Einerseits denke ich, dass man sich eine „Point and Shoot“-Kamera zulegen und einfach rausgehen und so viel wie möglich fotografieren sollte. Andererseits denke ich, dass man sich eine Spiegelreflexkamera zulegen sollte, damit man die Kontrollfaktoren der Filmfotografie verstehen lernt. In jedem Fall halte ich es für wichtig, rauszugehen und einfach drauflos zu fotografieren, um dabei die Grundlagen des Handwerks zu verstehen. Der einzige Unterschied bei einer einfachen Kamera ist, dass man nicht so viele Kontrollfaktoren hat.

John: Es kommt wirklich darauf an, wohin man mit der Fotografie gehen möchte. Ich finde, es ist wie in der Malerei: Man muss zunächst die Werkzeuge wie Pinsel, Spachtel, Schwämme und dann all die verschiedenen Farben wie Öl, Acryl, oder Aquarell verstehen lernen. Bei analogen Kameras hat man im Prinzip zwei Werkzeuge: die Blende (welche die Schärfentiefe beeinflusst und wie viel Licht den Film erreicht) und die Verschlusszeit (welche die Bewegungsunschärfe beseitigen oder erzeugen kann). Ich würde jedem Neuling empfehlen, manuell auf einer Spiegelreflexkamera zu experimentieren und sich mit den Auswirkungen dieser beiden Faktoren auf das Bild vertraut zu machen. Die Blende und Verschlusszeit zu beherrschen, kann am Anfang zugegebenermaßen schwierig sein. Aber genau deswegen lernt man mit manuellen Einstellungen am Besten!

Mit welcher Filmkamera fängt man am besten an?

John: Ich persönlich habe mit einer „Pentax K1000“ begonnen – das ist eine sehr einfache Kamera, komplett mechanisch und manuell bedienbar und eignet sich daher hervorragend zum Erlernen von Blendenöffnung und Verschlusszeit.

Oscar: Die „Pentax K1000“ und auch die „Nikon F3“ sind beide großartige Kameras für den Einstieg in die Filmfotografie. So oder so ist unser Rat auf jeden Fall verdammt viel zu fotografieren und Spaß dabei zu haben! Wenn du viel fotografierst, wirst du gezwungenermaßen zahlreiche Fehler machen, aus denen du lernen wirst. Und wenn du Fragen hast, kommst du einfach zu uns ins „Amigou Lab“ (lacht).

Vielen Dank für das spannende Interview und Euch weiterhin viel Erfolg!

Hier findet ihr das „Amigou Lab“:

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