Martin Klauka, 32, reist seit über einem Jahr mit seinem Motorrad um die halbe Welt und postet regelmäßig Fotos unter dem Namen @motomogli bei Instagram. Mittlerweile liegen über 14 Länder und über 34.000 Kilometer hinter ihm. Das Besondere daran ist vor allem seine kleine Beifahrerin: Katze Mogli ist seit Beginn dabei und überquert mit Martin Landesgrenzen, fährt Fähre, cruist mit durchs Himalaya-Gebirge oder zeltet nachts in der Wüste. Wir sind Martin zufällig im Künstlerviertel in Dubai während einer Pressreise über den Weg gelaufen und wussten sofort, dass wir den sympathischen Nomaden, der aus Rosenheim kommt, für homtastics interviewen müssen. Mittlerweile hat er es bis nach Indien geschafft. Im Interview sprechen wir unter anderem über seine Route, seinen Reisealltag und Herausforderungen beim Reisen mit Katze und seiner 300 Kilogramm schweren Honda.
Martin Klauka: Allein in die weite Welt zu reisen, war schon länger ein Gedanke von mir. 2015 haben einer meiner besten Kumpel und ich auf einem Südostasien-Trip spontan beschlossen, uns klapprige Motorräder für 200 Dollar in Hanoi in Vietnam zu kaufen und sind mit ihnen bis nach Saigon gefahren. Ich bin davor schon viel gereist, aber die Erfahrung mit dem Motorrad zu reisen, war noch mal etwas ganz anderes. Da stand für mich fest, dass ich einen Motorrad-Roadtrip machen möchte, solange ich noch jung und Single bin.
Der Rest war relativ einfach: Ich habe nach einem günstigen Ziel geschaut, das Wetter musste passen, viele Fahrten mit der Fähre konnte ich mir nicht leisten und mein bester Kumpel lebt in Dubai. Dubai war also erstmal mein Etappenziel, um dort zwischendurch Geld zu verdienen. Von dort kann man über den Iran wieder zurückfahren oder weiter nach Indien – und die Länder dazwischen haben mich auch alle interessiert.
Ich habe alles aufgelöst, Sachen verschenkt oder für ein paar Euro verkauft. Ich wusste schon länger, dass ich verreisen will und habe mir in der Zeit davor auch nichts Neues mehr angeschafft. Die wichtigsten Sachen habe ich in ein paar Kartons gepackt und eingelagert. Meinen Job in einer Spedition habe ich gekündigt.
Daheim habe ich Mogli überall mit hingenommen, irgendwann war es für sie normal, dass sie überall dabei ist. Sie kennt es nicht anders.
Das war auf einer Marokko-Reise Anfang 2017 mit dem Motorrad. Am vorletzten Tag haben mein Kumpel und ich noch ein paar Bierchen auf der Straße mit Einheimischen getrunken. Dann kam auf einmal eine Katze, die nur ein paar Monate alt war, klein ungeputzt, total abgemagert und sie hat gezittert, weil ihr so kalt war. Ich habe sie nur kurz gerufen und sie kam sofort angerannt und ist auf meinem Schoß eingeschlafen. Ich habe sie mit ins Hotelzimmer genommen und dann hatte ich schon die Idee, ob ich sie vielleicht mitnehme. Am nächsten Tag habe ich sie aufs Motorrad gesetzt und eine Testfahrt mit ihr gemacht. Nach 20 Minuten hat sie sich entspannt hingesetzt und nach einer Stunde Fahrt war es so, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Am nächsten Tag sind wir mit der Fähre nach Italien gefahren und mussten 900 Kilometer bis nach Hause fahren – das hat super geklappt! Daheim habe ich sie dann überall mit hingenommen, zu meiner Mama zum Kaffee Trinken, auf dem Fahrrad, zu Freunden, beim Autofahren – und irgendwann war es für Mogli normal, dass sie überall dabei ist. Sie kennt es nicht anders.
Ja. Ich hätte sonst auch nicht gewusst, wo ich sie hingeben sollte. Irgendwen hätte ich sicherlich gefunden, aber dann kann sich diese Person lieber eine Katze aus dem Tierheim holen. Außerdem verliebt man sich natürlich auch in das kleine Fellknäuel. Ich habe beschlossen, sie mitzunehmen und mir gedacht, wenn sie irgendwo wegrennt, wo es ihr gefällt, ist sie erwachsen und hat eine Chance zu überleben.
Sie sitzt vorne im Tankrucksack, dort ist sie vor Wind und Wetter geschützt. Das ist der sicherste Platz.
Am Anfang war Mogli ein paarmal weg und ich bin ganz nervös geworden. Ich habe ganze Suchtrupps an Leuten zusammengestellt. Mittlerweile verstehe ich sie aber besser: Am Anfang ist sie nachdem wir beim Zeltplatz angekommen sind immer die ganze Nacht rumgestreut – nachts fühlt sie sich sicher. Sie ist in der Nähe geblieben und zwischendurch auch mal zu mir zum Fressen gekommen. Um 4 Uhr in der Früh geht sie und verkriecht sich den ganzen Tag über. Ich habe dann auch keine Chance sie anzulocken. Gegen 18 Uhr taucht sie meistens wieder beim Zelt auf.
Mittlerweile schläft sie nachts immer mit im Zelt, damit sie sich in der Früh nicht verkriechen kann, wenn wir früh losfahren wollen. Aber immer klappt das natürlich nicht und ich habe schon ein paar Tage mit warten verbracht (lacht).
Im Iran durfte ich zum Beispiel in kein Hotel oder Restaurant mit Mogli gehen. Das war ein ganz schöner Rückschlag für mich, da ich total krank im Iran mit Magen- und Darmproblemen ankam und mir nichts sehnlicher als ein Hotelzimmer gewünscht habe. Das Tolle im Iran ist, dass dort eine große Picknickkultur herrscht. Sie haben wunderschöne Parks in allen Städten, wo man sein Zelt aufstellen darf und campen darf und es gibt immer saubere sanitäre Anlagen.
Couchsurfing mit Katze war auch schwierig, weil viele Leute das nicht wollten. Über einen Kumpel habe ich dann aber Leute kennengelernt, bei denen ich schlafen konnte und danach hat sich immer wieder eine neue Schlafmöglichkeit ergeben. Ab diesem Zeitpunkt musste ich gar nicht mehr im Hotel oder im Zelt schlafen – die Gastfreundschaft ist unbeschreiblich.
Einen Campingplatz zu finden, der geeignet für eine Katze ist, ist ebenfalls eine Herausforderung.
Meistens war das recht stressfrei. Die Grenzbeamten winken mich meistens durch. In Bosnien kannte niemand die Einreisebestimmungen – das habe ich oft an Grenzen erlebt. Der Grenzbeamte in der Türkei hat sich darum gerissen, Mogli auch mal halten zu dürfen (lacht) – das passiert auch häufiger.
In den Emiraten wollten sie ein Zertifikat von einem Tierarzt, das die Gesundheit von Mogli bestätigt und nicht älter als 48 Stunden sein durfte. Das Problem: Ich wusste davon nichts und bin mit der Fähre angekommen. Sie wollten Mogli daraufhin für mehrere Wochen in Quarantäne stecken. Da war ich echt fertig. Bis zu dem Zeitpunkt bin ich schon 13.000 Kilometer durch elf Länder gereist und hatte nie Probleme. Das Schlimmste war, dass es keinen Weg zurück gab. Ich bin mit der Fähre angekommen und war in einem abgesperrten Gebiet – ein bisschen wie im Flughafen nach der Sicherheitskontrolle. Nach vier Stunden haben sie endlich entschieden, dass ich doch rein kann.
Es bringt nichts Pläne zu machen, weil die doch durchkreuzt werden. Man sollte durch die Türen gehen, die sich vor einem öffnen!
Ich bin in Rosenheim gestartet und dann durch Österreich, Slowenien, Kroatien, Bosnien, Montenegro und Albanien bis nach Mazedonien gefahren. Von Mazedonien bin ich wieder nach Albanien, dann durch Griechenland, mit der Fähre nach Kos, durch die Türkei bis in den Iran gefahren. Von dort aus habe ich die Fähre nach Dubai genommen. In Dubai habe ich sieben Monate in einer Spedition gearbeitet und bin danach durch den Iran nach Pakistan über Baltistan durchs Himalaya Gebirge bis nach Indien gefahren. In Indien bin ich nach Kaschmir gefahren und habe die letzten zwei Monate im Himalaya Gebirge verbracht. Vor drei Wochen habe ich festgestellt, dass ich einen internationalen Führerschein brauche, da die Versicherung sonst nicht zahlt, wenn mir etwas passiert. Außerdem brauchte ich Reifen, die hier aber viel teurer als in Deutschland sind. Also habe ich beschlossen, kurz nach Hause zu fliegen, habe über Instagram eine Unterkunft für Mogli gefunden, bin von Dehli nach Deutschland geflogen und habe alles erledigt.
Ich möchte von Indien auf jeden Fall gerne in den Norden nach Tadschikistan oder Usbekistan fahren. Das Problem ist, dass ein Streifen Afghanistan dazwischen liegt, der nicht passierbar ist. Die Alternativroute über Kabul ist aber wegen Terrorismus zu gefährlich. Also werde ich wohl durch China fahren müssen, was aber extrem kostspielig ist. Ich kenne Leute, die haben für das kleine Stückchen, das man durchfährt, um die 1.500 Dollar Gebühren bezahlt. Zudem liegt der Karakorum Highway in China in über 4000 Meter Höhe, der wird wahrscheinlich Anfang des Jahres noch mit Schnee bedeckt sein. Ich werde wahrscheinlich versuchen einen Flieger von Kathmandu nach Kirgisistan zu bekommen. Von da aus möchte ich nach Kasachstan fahren, wenn ich das Visum für Russland bekomme. Dort würde ich gern ein paar Freunde besuchen und danach gern ins Uralgebirge fahren. Von Russland würde ich über den Osten wieder Richtung Deutschland fahren. Je nachdem wie es zeit- und geldmäßig passt und welche Jahreszeit es dann ist.
Bevor ich losgefahren bin, habe ich eine kleinere Tour nach Marokko mit dem Motorrad gemacht und da viel gelernt, was ich einpacken sollte und was nicht – das war sozusagen die Generalprobe. Dabei habe ich: eine Regenkombi, Katzenfutter, das sind manchmal bis zu 5 Kilo, Ersatzteile und Werkzeug, Kochgeschirr, mein Zelt, Schlafsack und meine Matratze. In meinem Rucksack habe ich meine elektronischen Sachen, meine Waschsachen und meine Anziehsachen, warme Sachen für die kälteren Tage und meine Unterlagen. Teilweise habe ich auch noch Ersatzreifen dabei. Es kommt viel zusammen, auch wenn man sich reduziert.
Vor dem Alltag graut es mir schon auf jeden Fall – gerade davor, von montags bis freitags arbeiten zu gehen. Die Vorzüge des „normalen“ Lebens vermisse ich natürlich schon, dass man zum Beispiel den Kühlschrank aufmacht und der mit Essen gefüllt ist, dass man Vorräte einkauft, dass alles an seinem Platz ist und man nicht immer alles rauskramen muss. Gemeinsame Stunden mit Freunden und der Familie vermisse ich natürlich auch.
Ich habe vorher Geld gespart und meine Reisekasse durch den Job in Dubai wieder aufgefüllt. Ich habe auch eine Fundraiser-Kampagne erstellt und hin und wieder geben Freunde und Familie mir etwas dazu. Ich versuche, kostengünstig zu leben. Gerade habe ich in Indien eine Unterkunft gefunden, wo ich 5 Euro die Nacht inklusive Frühstück und Abendessen zahle.
Das ist unterschiedlich. Es gibt Tage, an denen ich viel fahre und 12 bis 14 Stunden unterwegs bin, dann gibt es aber auch Tage, an denen ich nur ein oder zwei Stunden auf dem Motorrad sitze. Wenn ich eine Unterkunft habe, wo Mogli auch bleiben kann, dann kann ich mir auch mal etwas anschauen und mache das auch gern. Wenn ich im Zelt bin, ist das nicht möglich, dann bin ich ans Zelt gebunden, weil Mogli da auch ist. Ich kann Mogli auch mal mitnehmen, aber ihr wird dann auch relativ schnell warm. Aufgrund dessen habe ich schon viel verpasst – aber das stört mich nicht. Trotzdem erlebe ich natürlich viel und ich glaube, dass die einfachen Sachen – wenn man zum Beispiel mit den Einheimischen in einem Teehaus sitzt – eine interessantere Erfahrung sind als wenn ich jetzt den Taj Mahal von innen sehe.
Ja, auf jeden Fall. Ich liebe die Berge. Wenn es da dann noch einen Fluss dazu gibt, bin ich überglücklich, schlage mein Zelt auf, mache Lagerfeuer, angle, gehe baden und bleibe ein paar Tage. Ich mag es dort, wo es ruhig ist.
Das komplette Himalaya-Gebirge in Indien und Pakistan – das ist absolut spektakulär. Hier leben ganz unterschiedliche Kulturen – das ist extrem spannend.
Im Iran und in der Türkei haben mich die Gastfreundschaft und die Offenheit sehr überrascht. In Europa haben mich die Alpen und die Ausläufer davon, die sich teilweise bis nach Albanien und Griechenland ziehen, extrem begeistert. Das war wunderschön. Ich bin gerne auf kleinen Wegen unterwegs, Straßen die zwei oder drei Meter breit sind – Autobahnen meide ich.
Slowenien ist eins der schönsten Länder, in denen ich bisher gewesen bin. Bosnien ist traumhaft für Leute, die Natur mögen – traumhafte Wälder, alte Städte, die Leute sind sehr offen und gastfreundlich. Montenegro ist auch traumhaft schön, wenn man an der Küste entlang fährt, überall sind kleine verschlafene Fischerstädtchen, schöne Strände und direkt daneben die Berge. Und der Iran wird ebenfalls total unterschätzt.
Klar, es gibt auch mal Situationen, in denen man sich nicht ganz wohl fühlt. Durch Pakistan darf man nur mit Sondergenehmigungen und Polizei-Eskorte fahren. Man wird vor der Grenze abgefangen, wird über die Grenze gebracht, kommt in ein Auffanglager – ein in Sand gebautes viereckiges Grundstück mit zwei Meter hohen Mauern. Rundherum stehen rustikale Gebäude und lauter kaputte Autos und es laufen richtig gruselige Gestalten mit Maschinengewehren rum – wie bei Fluch der Karibik. Dort schläft man auf dem Boden, bekommt was zu essen und am nächsten Tag fährt man los. Die Höchstgeschwindigkeit ist nur 50 kmh und man hält ständig an Checkpoints an – bei 45 Grad.
Hier und da. Im Himalaya in Kaschmir habe ich relativ viele Motorradfahrer getroffen, weil das ein Hotspot für Motorrradfahrer ist und in Pakistan habe ich auch relativ viele Motorradfahrer im Norden getroffen, aber eher Pakistanis, also lokale Touristen. Mit den großen Motorrädern sieht man nicht so viele.
Das Reisen ist der beste Lehrer!
Mein Kumpel aus Dubai wollte mich bis nach Nepal mit seinem Motorrad begleiten. In Pakistan hat er dann einen sehr schlimmen Unfall mit einem LKW gehabt, der ihn fast das Leben gekostet hat. Mittlerweile geht es ihm wieder besser.
Vor einer Woche hatte ich einen Unfall, 500 Meter vor dem Ziel nach einer langen Fahrt. Ich wollte in ein kleines Bergdorf fahren, das ich schon kannte und einem Bewohner Schuhe vorbeibringen, die ich ihm besorgt hatte. Ich wollte eine Nacht dort schlafen und dann direkt weiter nach Nepal fahren. Leider war der Sandweg relativ lose, weil es lange nicht geregnet hat. Ich bin dann umgekippt und mein 300 Kilo schweres Motorrad ist auf meinem Fuß gelandet. Es war schon spät und mein Fuß war unter dem Motorrad eingeklemmt und verdreht. Es hat höllisch wehgetan. Ich habe mir ein Band am Meniskus und am Knie angerissen. Dadurch, dass ich mich rausgedreht habe, konnte ich meinen Fuß wieder einrenken und den Mann im Dorf anrufen, der zur Hilfe kam. Jetzt sitze ich hier im Dorf fest, da ich weder laufen, noch Motorrad fahren kann.
Ich werde jetzt versuchen, irgendwie aus dem Dorf zu kommen. Die Straßen sind zu schlecht, um das Motorrad zu fahren. Wenn ich es nochmal abstützen muss, dann reißt mein Band komplett. Die Wege sind nicht breit genug, um hier mit Autos hochzukommen. Ich hoffe, dass ich irgendwie noch Kontakt zu Leuten bekomme, die selbst eine große Maschine haben und mir helfen können. Jemand, der so etwas kontrollieren kann. [Anmerkung der Redaktion: Mittlerweile hat Martin es aus dem Bergdorf ins Tal geschafft!]
2019 möchte ich wieder in Deutschland ankommen, spätestens Ende des Sommers, damit ich den Herbst noch genießen kann.
Man nimmt auf jeden Fall ganz viele Eindrücke mit. Viele Menschen haben Angst vor einigen Ländern, die ich bereist habe, keiner weiß aber eigentlich warum. Jetzt war ich da und für mich ist das jetzt auch Zuhause und ich werde die Menschen, die ich dort getroffen habe und die jetzt meine Freunde sind, auf jeden Fall wieder besuchen. Es war zum Beispiel sehr schön, die muslimische Kultur erlebt und gelebt zu haben – man kennt ja sonst nur diese Panikmache durch die Medien, die überhaupt nicht gerechtfertigt ist.
In Indien hat mich der Umgang mit Tieren total beeindruckt – durch den Hinduismus sind hier viele Vegetarier. Hier werden noch nicht mal Insekten an der Wand zermatscht, sondern behutsam rausgetragen. Das Leben von Tieren wird hier generell mehr wertgeschätzt .
Ich bin stolz drauf, dass ich es geschafft habe, in die Welt zu fahren und, dass es auch mit Mogli klappt – auch wenn es nicht immer einfach ist. Das Reisen ist der beste Lehrer!
Eigentlich nicht. Mein Plan war einfach loszugehen und zu schauen, was passiert und das mache ich immer noch so. Ich wurde eher noch mehr darin bestätigt, dass die Leute grundsätzlich gut sind, dass man immer Hilfe findet, wenn man welche braucht und, dass es immer weitergeht, auch wenn man nicht weiß wie. Es bringt nichts, Pläne zu machen, weil die doch durchkreuzt werden. Man sollte durch die Türen gehen, die sich vor einem öffnen!
Fotos: @motomogli, Sascha Mayer & homtastics
Layout: Carolina Moscato
Ein Kommentar
Hallo, Martin Klauka und Mogli,
Das Buch hat mich fasziniert, dass es möglich ist mit einer Katze so eine Reise zu unternehmen.
Es ist für mich unvorstellbar, aber Sie haben es bewiesen.
Wir haben selber schon über 20 Jahre Katzen. Eine unserer letzten Katzen sah so aus wie Mogli und hieß Mori.
Gibt es inzwischen ein 2. Buch von Eurer Erlebnisreise? ich würde es sehr gerne kaufen und würde gerne
erfahren wie es Ihnen und Mogli in Rosenheim, Deutschland geht.
Es wäre sehr schön, wenn ich etwas in Erfahrung bringen könnte.
Ich wünsche Ihnen mit Mogli das Allerbeste und alles Glück der Welt.