Design trifft Alltag: Diese Möbel halten mit deinem Leben mit!

Ob Umzug, neue Lebensphase oder einfach Lust auf Veränderung – unser Zuhause ist ständig im Wandel. Die britische Möbelmarke "Swyft" hat sich genau darauf spezialisiert: modulare Sofas und clevere Designs, die mit dem echten Leben Schritt halten. Keine langen Wartezeiten, kein Werkzeug, kein Frust – dafür durchdachte Möbel, die sich an den Menschen anpassen, nicht umgekehrt. Wir haben mit Kelly Collins, Global Head of Brand Partnerships & Communications, und Designer John O'Leary gesprochen – über die Idee hinter "Swyft", ihren kompromisslosen Designprozess und darüber, warum ein Sofa sich anfühlen sollte wie dein Lieblingspulli.
Partner dieses Beitrags ist "Swyft". Die Möbelmarke wurde aus der Überzeugung heraus gegründet, dass es eine bessere Art gibt, Möbel herzustellen. "Swyft" designt moderne Möbel, die durch jedes Treppenhaus und jede Tür passen, gut durchdacht und bequem sein und ein ganzes Leben lang halten sollen.

Klassisch, elegant, schön: Der Coffeetable 02 und das Sofa Modell 03 von "Swyft"
femtastics: Was ist die Idee hinter „Swyft“? Was ist eure Vision?
Kelly Collins: Ich erinnere mich noch genau, wie Keiran – unser Gründer – einmal sagte: „Kund*innen sollten nicht lange auf schöne, hochwertige Möbel warten müssen.“ Und genau das ist der Kern von „Swyft“. Die Marke entstand aus der Idee, dass Möbel schön, funktional und stressfrei sein sollten. Keine endlosen Lieferzeiten, keine komplizierten Aufbauanleitungen, kein Schleppen schwerer Kartons durch enge Treppenhäuser. Einfach cleveres Design, das da ist, wenn man es braucht. Kurz gesagt: Möbel, die sich deinem Leben anpassen – und nicht umgekehrt. Und mal ehrlich: Wer hat heute noch Geduld, acht Wochen auf ein Sofa zu warten? Ich auf jeden Fall nicht! (lacht)
Was macht „Swyft“ besonders? Was unterscheidet euch von anderen Möbelmarken?
Kelly Collins: „Swyft“ ist wie die*der beste Freund*in, die*den man am Umzugstag dabeihaben möchte – unkompliziert, stilvoll und immer zur Stelle. Unsere Sofas sehen nicht nur gut aus, sie passen sich auch an. Einfach aufzubauen, einfach zu lieben. Wir sagen oft: „Design, das für dich mitdenkt.“ Und genau so fühlt es sich an.
John O'Leary: Unsere Möbel sind nicht nur hübsch. Sie sind für echte Menschen mit echtem Leben gemacht. Kinder, Haustiere, Überraschungsgäste, Rotwein – wir denken an alles. Und wir testen rigoros. Wenn etwas nicht bequem oder langlebig ist, kommt es nicht ins Sortiment.
Kelly Collins: John ist da unerbittlich. Wenn es den Test nicht besteht oder nicht zur Grundidee passt, fliegt es raus.
"Möbel sollen schön, funktional und stressfrei sein."
Erzählt uns etwas über euren Designprozess: Welche Kriterien müssen „Swyft“-Produkte erfüllen?
John O'Leary: Für uns beginnt Design nicht mit einem Moodboard – sondern mit einer Frage: „Was brauchen Menschen wirklich in ihrem Zuhause?“ Unsere Möbel müssen durchdacht sein – leicht aufzubauen, kompakt verpackt und trotzdem so gemütlich wie eine Umarmung. Wir entwerfen mit Blick auf enge Treppenhäuser, kleine Wohnungen, Patchwork-Familien – eben das echte Leben.
Kelly Collins: (grinst) Und Haustiere! Mein Hund hat unser Modell 06 offiziell adoptiert.
John O'Leary: Komfort und Funktionalität sind für uns nicht verhandelbar. Wenn ein Sofa gut aussieht, aber nicht bequem ist – sorry, raus damit. Wir sitzen selbst auf allem. Wir leben damit. Und wenn es den „Swyft“-Test nicht besteht, ist es nichts für unsere Kund*innen.
Wie finde ich das richtige Sofa für mein Zuhause?
Kelly Collins: Dein Sofa sollte sich anfühlen wie dein Lieblingspulli! Es muss zu dir passen – in Farbe, Stil und natürlich Größe. Sitzt du abends mit der ganzen Familie drauf? Oder liest du allein mit einer Tasse Tee? Brauchst du ein Schlafsofa fürs Gästezimmer oder ein Statement-Piece fürs Wohnzimmer?
John O'Leary: Ganz genau. Und nicht vergessen: Nicht jedes Sofa muss riesig sein. Unsere Schlafsofas wie das Modell 04 passen perfekt in kleinere Räume.










"Dein Sofa sollte sich anfühlen wie dein Lieblingspulli!"
Habt ihr Ideen, wie man ein Sofa mal anders im Raum platzieren kann?
Kelly Collins: Oh ja! Man sollte sich trauen, das Sofa mitten im Raum zu platzieren – das lässt alles sofort großzügiger und hochwertiger wirken. Ich weiß, das klingt mutig, aber es öffnet wirklich den Raum. Wenn das nicht geht, sollte man zumindest etwas Luft zwischen Sofa und Wand lassen. Auch ein L-förmiges Sofa an nur einer Wand kann den Eindruck eines freistehenden Möbelstücks erzeugen.
John O'Leary: (lacht) Und habt keine Angst vorm Umstellen! Ich glaube, Kelly hat ihr Wohnzimmer seit unserem Kennenlernen siebenmal neu arrangiert.
Kelly Collins: Mindestens! Ich liebe es einfach, mit Möbeln zu spielen – und mit „Swyft“ geht das ganz leicht.
Wenn ich einen Sessel dazu stellen will – wie finde ich einen, der passt? Muss der zum Sofa passen?
Kelly Collins: Auf keinen Fall! Alles passend zu machen, ist überbewertet. Kontraste machen einen Raum spannend. Ich liebe es, weiche Leinen-Sofas mit kräftigen Sesseln in Samt oder Bouclé zu kombinieren. Das verleiht dem Raum Tiefe und Persönlichkeit.
John O'Leary: Die 60-30-10-Regel ist ein guter Richtwert: 60 % Hauptfarbe, 30 % Nebenfarbe und 10 % Akzent. Und der Sessel? Der kann ruhig die 10 % sein.
Kelly Collins: Am Ende soll der Raum dich widerspiegeln – nicht einen Katalog.

Grünes Sofa? Yes! Das 2,5-Sitzer-Schlafsofa Modell 08 von "Swyft" gibt es in einem schönen Laubgrün.
"Mein Wohnzimmer ist immer in Bewegung – aber das Sofa bleibt mein Wohlfühlort."
Wie finde ich den passenden Couchtisch? Muss der immer niedriger sein als das Sofa?
Kelly Collins: Idealerweise sollte dein Couchtisch etwa 40–45 cm hoch sein – damit du bequem deine Kaffeetasse oder Snacks erreichen kannst, auch wenn du liegst. Die Form ist ganz dir überlassen. Für kleinere Räume empfehle ich Couchtisch 02 oder 03 – die wirken leicht und luftig. Wer mehr Stauraum braucht, wird Couchtisch 01 mit seinen zwei Schubladen lieben.
Eine super multifunktionale Option ist auch ein Hocker mit Stauraum! Als Mama liebe ich diese versteckten Helfer. Wenn plötzlich Besuch vor der Tür steht, kommt alles da rein – und zack, sieht der Raum ordentlich aus. Ein Tablett obendrauf und er wird zum Tisch oder ohne, zur zusätzlichen Sitzgelegenheit.
Was sind eure persönlichen „Swyft“-Favoriten – und warum?
John O'Leary: Ich mag es schlicht – deshalb ist Modell 03 mein Favorit. Klare Linien, modulares Design – form follows function, aber mit Stil. Man kann es anpassen, umstellen – und es sieht immer gut aus.
Kelly Collins: Ich könnte ohne mein Modell 06 nicht leben. Es ist modular, ein Ecksofa, und ich verändere ständig die Anordnung – je nach Stimmung. Mal links, mal rechts. Mein Wohnzimmer ist immer in Bewegung – aber das Sofa bleibt mein Wohlfühlort. Und wenn ich nicht nur eins wählen müsste: Unser neues Schlafsofa, Modell 11, ist auch fantastisch. Minimalistisch, elegant und passt einfach in jeden Raum. Das Beste? Es hat drei Positionen – Sitzen, Loungen, Schlafen. Das macht es für mich besonders.
John O'Leary: Modell 11 ist das Ergebnis echter Kundenrückmeldungen. Wir haben hart daran gearbeitet, Ästhetik und Alltagstauglichkeit zu vereinen – aber vor allem, und das gilt für alle unsere Polstermöbel – es ist wirklich bequem. Denn bei einem Schlafsofa zählt der Komfort einfach am meisten.
Hier findet ihr "Swyft":
Fotos: "Swyft"
– Werbung: In Zusammenarbeit mit "Swyft" –