Aktuell hat mich das Interieur-Fieber gepackt. Ich könnte mir stundenlang DIY-Videos auf anschauen, wie rumgerückt, renoviert und geupcycelt wird. Persönlich tue ich mich jedoch wahnsinnig schwer Entscheidungen zu treffen, wenn es um Einrichtung oder Wohnaccessoires geht. Mein Wunsch: gute Vibes für die Ewigkeit! Hier also ein paar Dinge, die auf meiner persönlichen Wishlist stehen.
Wave-Regal von „House of Hart“ ca. 350 €
Mit ihren Möbel-Make-over-Projekten und Einrichtungsstil begeistert Sarah Hartmann auf Social Media und hat sich nun mit „House of Hart“ den Traum von der eigenen Brand erfüllt. Mit ihren flippigen Wave-Regalen, die es in Edelstahl-Optik oder knalligen Farben gibt, hat sie auch bei mir einen Nerv getroffen. Zudem habe ich gehört, dass die „unexpected Red Theory“ jedem Raum das gewisse Etwas verleihen soll. Für mich als Bohr-Gegnerin (Hallo Altbau) das perfekte Piece, was auch im Liegen gut aussieht und Dinge wie Sonnenbrillen, Sofortbildkamera, Handcreme oder Streichhölzern einen festen Platz gibt.
Portable Tischlampe „Panthella 250“ von „Louis Poulsen“ ca. 495 €
Ich muss zugeben: Auch ich bin nicht immun gegen Trendprodukte! Die Panthella-Leuchte ist eins davon. Und bisher habe ich mich noch nicht an ihr satt gesehen. Für alle, die wie ich selten das Deckenlicht nutzen und am liebsten auf kleinere Lichtquellen setzten, sind portable Lampen, die ohne Batterien auskommen, ein Gamchanger. Man kann sie bequem von A nach B mitnehmen. Egal wo man sie hinstellt, der Designklassiker macht immer eine gute Figur.
Poster „Le Matin” von „Toujours à Table x Frauke Schyroki“ ab ca. 22 €
„La Table des Amis“ heißt das zweiteilige Bilder-Set aus der Collab von „Toujours à Table“ mit der Berliner Illustratorin Frauke Schyroki. Im Winter habe ich mich in die eine Tischhälfte (Le Soir) verliebt, die seitdem in meiner Küche hängt. Und ein schöner Reminder daran ist, wie schön es ist, in bunte Poster und Bilder zu investieren, die im besten Fall noch lokale Künstler:innen supporten. Ganz vielleicht spiele ich auch mit dem Gedanken, noch die zweite Hälfte zu erstehen. Die würde sich auch gut im Wohnzimmer machen…
Edelstahl-Wasserkocher mit Temperaturanzeige von „Aarke“ ca. 250 €
Nichts geht über eine Tasse Tee – egal welche Wetterlage. Und wenn ich eins, von meinen Eltern gelernt habe, dass jede Sorte auch eine eigene Aufguss-Temperatur hat. Grüner Tee (oder auch Matcha), sollte zum Beispiel nicht mit kochendem Wasser übergossen werden, schwarzer Tee schon. Da der scheinende Chrom-Look gerade total angesagt sind, sehe ich den „Aarke“ Wasserkocher auf jeden Fall in meiner Küche und zu meinem Toaster.
Duftkerze „Grapefruit & Lavendel“ von „Pieces of the Cloud“ ca. 75 €
In den letzten Jahren habe ich meine Leidenschaft für Duftkerzen entdeckt. Sie sorgen für das gewisse Etwas und sind ein einfacher everyday Luxus, der total viel für das eigene Wohlbefinden macht. Nichts ist heimeliger, als am Ende eines stressigen Tages mit einem Buch und der Tasse Tee auf dem Sofa zu sitzen und dazu eine Duftkerze anzuzünden. Entspannung für die Seele! Die Kreationen von „Pieces of the Cloud“, einem POC-Founded Label werden zudem noch in Hamburg von Hand von Künstlerin und Kerzenzieherin Karimah Ashadu gefertigt – ziemlich cool und nachhaltig!
Collage/Foto: „Canva“/PR/ Foto Fatima: Philipp Hamburger