Sie gehört zu den erfolgreichsten norddeutschen Food-Bloggerinnen: Der ursprüngliche Auslöser für Lynn Hoefers Ernährungsumstellung war die unerwartete Diagnose Bluthochdruck vor ein paar Jahren. Seitdem isst die 28-Jährige vorwiegend pflanzlich und verzichtet, wenn möglich, auf Industriezucker und verarbeitete Lebensmittel. Auf ihrem Blog Heavenlynn Healthy, den sie vor drei Jahren gegründet hat, zeigt sie ihre Lieblingsrezepte für eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Von Labels wie „Clean Eating“, „Low Carb“ & Co hält sie sich bewusst fern – Ernährung soll Spaß machen und nicht einschränken. Lynn hat letztes Jahr eine zweijährige Ausbildung zur Ernährungsberaterin abgeschlossen, der Masterabschluss in BWL steht an, seit zwei Jahren kümmert sie sich hauptberuflich um ihr Blog und im August erscheint ihr erstes Buch – über 75.000 Follower folgen ihr bei Instagram, ihr Blog besuchen 100.000 Food-Lover monatlich. Wir besuchen die geborene Staderin in ihrer Wahlheimat Lüneburg und spechen mit ihr über Ernährungsumstellung, ungesundes veganes Essen, den Darm und vieles mehr. Mit im Gepäck haben wir drei schöne Blusen aus der Frühjahr/Sommer-Kollektion von Eterna.
Lynn Hoefer: Mein absolutes Lieblingsgericht ist Pad Thai mit Erdnüssen und Koriander – das ist auch eins der meistgeklickten Rezepte auf meinem Blog.
Das wurde festgestellt, als ich in den USA studiert habe. Es wurden viele Tests gemacht, es konnte aber nicht herausgefunden werden, woher der hohe Blutdruck kam. Dann wurden mir einfach Tabletten verschrieben und ich musste damit leben … mich hat das total frustriert. Ich habe viel recherchiert und herausgefunden, dass vegane Ernährung sehr gut bei Bluthochdruck-Patienten hilft. Das hatte mir keiner der Ärzte gesagt – weder in den USA noch in Deutschland. Ich habe dann radikal in meiner Küche ausgemistet und von jetzt auf gleich auf tierische Produkte und raffinierten Zucker verzichtet, ebenso auf Gluten und Weißmehlprodukte. Ich habe nur noch Vollkornprodukte konsumiert. Ich habe das zunächst drei Monate lang durchgezogen und gemerkt, dass das nicht so sozialverträglich ist, weil ich mit Freunden kaum essen gehen konnte. (lacht) Seitdem ernähre ich mich weitestgehend pflanzlich, ausgewogen und ohne raffinierten Zucker. Ich bin da aber nicht so strikt.
Bei mir wurde die Motivation ausgelöst, als ich die Beziehung zu meinem Körper geheilt habe. Ich war in den 2000ern Teenager und da gab es diese ganzen Food-Trends, Low Fat war der Schlimmste von allen. Da sind einem die Haare ausgefallen und die Nägel gingen kaputt, wenn man sich so ungesund ernährte. Die Zeitschriften haben allen dieses Bild einer schlanken Frau, die ganz wenig Fett und eigentlich nur Salat isst, vorgehalten. Wenn man versteht, dass man nur diesen einen Körper hat und das Leben so viele tolle Dinge für einen bereithält, die man doch gesund erleben möchte, ist es für mich gar keine Frage mehr, mich um meinen Körper zu kümmern. Es geht dabei aber nicht darum, sich Verbote aufzulegen – es ist einfach geil, Süßkartoffelpürree mit Kichererbsen zu essen oder sich sein Frühstück in fünf Minuten selber zu machen und eben nicht ein Croissant oder Brötchen vom Bäcker zu holen. Man sollte sich fragen: Warum will ich mich eigentlich gesund ernähren? Die Ernährung ist nur ein Schritt in ein bewussteres Leben. Irgendwann kommt man zum Yoga, zur Entschleunigung und zur Meditation – es ist wie eine Spirale.
Nach meiner Ernährungsumstellung war ich sofort viel fitter.
Das ist genau das Problem, denn Chips, Cola und Pommes Frites sind auch vegan! Ich habe von Anfang an darauf geachtet, ausgewogen zu essen und nicht einfach von Wurst auf vegane Wurst umzusteigen. Das ist mir ganz wichtig.
Ich bin nicht die, die sagt: Esst kein Gluten! Denn überall, wo glutenfrei drauf steht, kann wieder anderer Shit enthalten sein.
Ich habe in diesen drei Monaten, in denen ich strikt auf alles verzichtet habe, jeden Tag meinen Blutdruck gemessen. Am Anfang ist der krass runtergegangen, aber leider kam es zwischendurch wieder zu Schüben, sodass ich jetzt dennoch Tabletten nehmen muss, allerdings sind die viel reduzierter dosiert. Nach meiner Ernährungsumstellung war ich sofort viel fitter. Ich habe schon immer viel Sport gemacht, hatte in dieser Zeit aber viel mehr Kraft und war leistungsfähiger, sowohl in der Uni als auch beim Sport. Das hat mir gezeigt, dass es mir einfach viel besser damit geht. Es hatte etwas bei mir ausgelöst.
Ich persönlich verzichte nicht auf Gluten, meine Rezepte sind aber glutenfrei, weil meine Schwester Zöliakie hat. Zöliakie ist die schlimmste Stufe der Gluten-Intoleranz, das heißt, sie kann kein bisschen Gluten vertragen. Mir kommt es darauf an, dass alles Vollkorn ist, weil mehr Ballaststoffe enthalten sind. Ich bin nicht die, die sagt: Esst kein Gluten! Denn überall, wo glutenfrei drauf steht, kann wieder anderer Shit enthalten sein. Nur weil etwas glutenfrei ist, bedeutet es nicht, dass es auch gesund ist.
Zucker versuche ich zu meiden, allerdings nicht jeden Zucker, sondern den weißen Haushaltszucker. Auch Fructose meide ich nicht, ich esse Beeren, ich liebe sie, vertrage sie gut und möchte sie nicht missen. Aber Zucker ist eben die schlimmste Droge, die wir in unserer heutigen Zeit haben, und die macht genauso süchtig wie andere Drogen. Man merkt ja gerade, dass ein großer Zuckerfrei-Trend nach Deutschland rollt – und das finde ich super.
Zuckerfrei ist für mich eines der wichtigsten Dinge, darauf achte ich wirklich.
Ja, wir essen so viel versteckten Zucker, es geht ja gar nicht um Süßigkeiten. Von denen wissen wir, dass sie Zuckerbomben sind. In Fertigsaucen ist zum Beispiel viel Zucker enthalten und dass Ketchup Zucker-Sauce ist wissen die wenigsten. Als ich mit dem Bloggen angefangen habe, hat keiner darüber geredet. Zuckerfrei ist für mich eines der wichtigsten Themen.
Ich nehme am liebsten Bananen oder Apfelmus, oder Kokosblütenzucker, weil der den Blutzuckerspiegel nicht so stark ansteigen lässt. Ich persönlich mag Honig sehr gern, ich mag den Geschmack. Das ist für Veganer allerdings ein sehr kritisches Thema. Alternativ geht auch Reis- oder Ahornsirup.
Weil es mir nicht um Labels geht. In meinem neuen Buch steht nirgendwo “vegan”, “glutenfrei”, “low carb” oder “high fat”, weil diese Labels einschränken. Es gibt auch eine Bewegung, die sagt, dass man sich zu gesund ernähren kann. Clean Eating kann schnell negativ konnotiert werden, da man Lebensmittel in gut und schlecht einteilt. Ich verwende “gesund”, das ist schon ein ziemlich großes Label, und keiner weiß so richtig, was gesund eigentlich bedeutet. Deswegen muss man aufpassen, wenn man gesund sagt. Für mich bedeutet eine gesunde Ernährung ausgewogen und lecker zu essen, ohne dabei zu sagen, auf was man alles verzichtet. Sondern: Ich habe meinen Kuchen heute mit Roter Bete gebacken und das macht Spaß! Das finde ich viel schöner als irgendetwas zu betiteln. Allerdings finde ich das Grundprinzip des Clean Eatings super. Viele sind ja erst über den Begriff „Clean Eating“ auf die Idee gekommen zu hinterfragen, was sie eigentlich täglich essen. Wenn es Menschen zur ausgewogenen Ernährung bringt, ist das super!
Das Buch ist aus dem Blog entstanden. Es enthält einige Rezepte, die schon auf dem Blog sind plus neue Rezepte, an denen ich über ein Jahr gefeilt habe. Und ich habe ein paar deutsche Rezepte integriert, zum Beispiel Birnen, Bohnen und Speck – natürlich neu interpretiert ohne Speck. Ein Altländer Apfelkuchen, Rote Grütze von meiner Oma – das fehlte mir bisher bei den ganzen gesunden Rezepten in der Blogger-Welt.
Die ersten 50 bis 60 Seiten enthalten Tipps, die ich für mich in den letzten Jahren mitgenommen habe und weitergeben will. In jedem Rezept steht ein bisschen was zu den Zutaten, warum einem das Rezept gut tut: zum Beispiel, weil es gute Nährstoffe enthält oder einfach mega geil schmeckt und Glücksgefühle auslöst. Es war mir wichtig, dass das Buch dem Leser einen Mehrwert über die Rezepte hinaus bietet.
Und ich habe ein paar Tipps zum Thema Entschleunigung integriert. Für mich ist das ein großes Thema, weil wir alle konstant on sind, ich bin auch ein totales Opfer. Ich muss weiterhin lernen, dass wir ein Yin in unserem Leben brauchen, also ein Zur-Ruhe-Kommen. Wir haben alle zu viel Yang im Leben, also das ganze Powern. So sind auch Meditation und Yoga in mein Leben gekommen, das möchte ich gerne weitergeben.
Ich war beispielsweise gerade auf einem veganen Dinner. Da stand, es wäre vegan, und die Leute haben erwartet, dass es auch gesund ist. Aber es war überhaupt nicht gesund. Es wurde einfach nur alles eins zu eins ausgetauscht, das heißt, das Fleisch wurde zu Tofu und alles, was mit Käse war, wurde zu Soja, und auf Nachfrage fand ich heraus, wie viele Stabilisatoren und E-Stoffe im Essen waren. Überall war Zucker enthalten, das finde ich schwierig. Ich habe mich so schlecht nach diesem Dinner gefühlt, und so läuft es in vielen anderen Restaurants. Es soll gesund sein, dabei wird genauso Zucker-Sauce verwendet wie sonst auch. Man muss selbst lernen, zu hinterfragen. Schlecht sind eben die versteckten Sachen. Wenn du einen Salat mit Quinoa und Mandeln vor dir hast – mit gutem Dressing natürlich –, weißt du, dass er deinem Körper gut tut, aber wenn es eine Lasagne ist, bei der du nicht weißt, woraus die Sauce besteht, wird es schwierig.
Soja per se möchte ich gar nicht verteufeln, ich esse selbst glutenfreie Sojasauce, Tamari und manchmal gibt es Tofu. Ich vertrage Sojamilch einfach nicht, aber viele Leute mögen sie und das will ich nicht schlecht reden. Es besteht nur die Gefahr, dass man zu viel Soja zu sich nimmt. Wenn man vorher viel Fleisch gegessen hat und dann vegetarisch lebt und alles mit Soja-Produkten ersetzt, ist das der falsche Gedanke. Man sollte lieber überlegen, wie man seinen Teller anders schön füllen kann. Viel Gemüse mit ein bisschen Vollkornreis an der Seite und ein paar Kichererbsen, ein leckeres Pesto mit Mandeln und schon hat man seinen Teller gefüllt. Das Problem an Soja ist, dass es oft genmanipuliert ist, deswegen versuche ich, weniger Soja zu mir zu nehmen. Wenn man ab und zu Soja isst und es verträgt, ist das vollkommen in Ordnung.
80 Prozent unseres Immunsystems sitzt im Darm!
Ich lasse mein Blut regelmäßig testen und es ist zum Glück alles gut. Ich bin aber auch keine strikte Veganerin beziehungsweise Vegetarierin. Wenn ich das Verlangen nach einem Schokobon habe, dann esse ich ihn. Wenn ich irgendwo eingeladen bin und es ist Fleisch im Eintopf, dann ist das so. Das hören die Veganer nicht gern, aber ich bin da flexibel. Wenn ich mit Freunden essen gehe und wir in eine Pizzeria gehen, wo es nur normale Pizza aus Weizen mit Käse gibt – dann ist das so! Deswegen habe ich persönlich keine Probleme mit Mangelerscheinungen. Wenn man sich strikt vegan ernährt, muss man natürlich auf Sachen wie zum Beispiel B12 achten.
Total! Die Sache mit dem Darm ist mit am wichtigsten, 80 Prozent unseres Immunsystems sitzt im Darm! Wir haben den Darm eigentlich komplett vernachlässigt, aber Menschen wie Guilia Enders (“Darm mit Charme”) haben das Thema aus der Tabu-Zone geholt. Dafür bin ich ihr super dankbar. Ich habe mit einer Heilpraktikerin eine Darmsanierung gemacht, nehme auch jetzt noch Probiotika, um die Balance von guten und schlechten Bakterien im Darm zu halten. Ich achte darauf, dass ich genug Prebiotika zu mir nehme. Die Probiotika sind die echten aktiven Bakterien, Prebiotika sind Dinge, von denen sich die Bakterien im Darm ernähren. Zum Beispiel sind Kichererbsen super, die sind voller Ballaststoffe, von denen sich die guten Bakterien im Darm ernähren. Zucker ernährt mehr die schlechten Bakterien, wenn man es ganz simpel ausdrücken möchte, und natürlich auch Stress. Das ist ein ganz großer Faktor. Unser ganzer Lebensstil: Aufstehen, Kaffee mit viel Milch, Brötchen vom Bäcker, den ganzen Tag im Büro sitzen, mittags eine Pizza, als Nachtisch Schokolade und abends noch Pasta – das ist sehr schwierig für die Darmflora. Deswegen ist der Darm ein sehr großes Thema, mit dem ich mich auf dem Blog mehr beschäftigen möchte.
Ich habe etwas gefunden, worin ich total aufgehe.
Das ist diese Food-Gruppen-Sache, sowohl Kohlenhydrate als auch Fette wurden von der Lebensmittelindustrie als schlecht betitelt. Fett als erstes und dann kamen die Kohlenhydrate dazu. Ich finde es schwierig, wenn man einzelne Food-Gruppen per se verteufelt. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich sagen, dass wir uns ausgewogen ernähren müssen, das heißt, wir brauchen sowohl Proteine, sprich Fette, als auch Kohlenhydrate. Gerade Fette wurden so verteufelt und jeder achtet darauf, bloß nicht noch einen Esslöffel mehr Olivenöl zu nehmen. Aber in Regionen, wo viel Olivenöl benutzt wird, sind die Menschen am gesündesten und leben am längsten. Wir müssen die Angst vor Fetten loswerden.
Es ist ein Fernstudium, man arbeitet sich durch sechs Module durch und macht am Ende eine Abschlussprüfung. Ich hatte keine Präsenzphasen, das gab es damals nicht, was ich etwas schade fand. Ich suche immer nach neuen Dingen, die ich on top lernen kann, auch Ayurveda interessiert mich total. Meine ganzheitliche Ausbildung zur Ernährungsberaterin, die ich auf Englisch gemacht habe, war für mich nur die Basis. Das Thema Ernährung ändert sich ja ständig, ich sauge alles auf, lese, höre tausend Podcasts und finde es super spannend! Ich habe etwas gefunden, worin ich total aufgehe.
Ich mache keinen Wocheneinkauf, weil ich jeden für das Blog Tag koche. Ich will auch niemandem sagen, dass das einfach ist – ist es nämlich nicht. Wenn ich eine richtig volle Woche habe, koche ich am Sonntag Sachen wie Quinoa, Linsen oder Vollkornreis vor und packe alles in meine Glascontainer in den Kühlschrank, richtig unsexy (lacht). Ich versuche zweimal in der Woche frisch einzukaufen, aber in kleinen Mengen. Ich habe zwar einen großen Mann, der eigentlich alles aufisst, aber wenn ich allein bin, schaffe ich nicht immer alles zu verwerten. Aus Resten mache ich aber zum Beispiel gern Gemüsebrühe.
Ich versuche mit der App Calm morgens ein bisschen zu meditieren – das schaffe ich aber nicht immer. Wenn ich das mache, merke ich sofort, wieviel leistungsbereiter ich mich fühle. Außerdem bin ich ein Läufer, ich laufe super gern und habe mir als Ziel gesetzt, mich nach jedem Laufen zehn Minuten auf meine Yogamatte zu begeben um runterzukommen. Sonst war ich einfach laufen, hab oft sogar das Dehnen vergessen, zack unter die Dusche, und dann musste der Tag losgehen. Das heißt, ich habe den Tag schon auf Spannung gestartet und so ging er dann auch weiter. Diese zehn Minuten hat man eigentlich immer, die muss ich haben, um runterzukommen und den Kopf freizukriegen. Aber für mich ist Laufen auch eine Art der Entschleunigung, das passiert währenddessen. Ich mache das nicht auf Zeit, ich habe gar keine Uhr mit. Früher war ich voll die Fitnessstudio-Gängerin, habe jeden Kurs besucht. Heute brauche ich das nicht mehr, ich finde es viel schöner, mich draußen in der Natur zu bewegen, auch bei Regen.
It’s not a diet, it’s a lifestyle!
Bali ist schon ziemlich geil. Die ganzen Cafés werden von Australiern geführt, Bali ist quasi das Mallorca der Australier. Da entstehen viele Food-Trends, die immer weit voraus sind. Bali ist sehr trendy, aber es gibt in der Bevölkerung auch ein ganz anderes Bewusstsein für Essen. Wir haben in einem süßen kleinen Homestay gewohnt, bei jemandem, der gar nichts mit Food-Trends am Hut hatte. Das Essen war trotzdem sehr lecker und meiner Meinung nach auch gesund, mit viel frischem Gemüse, das selbst angebaut wird. Leider ist Bali überrannt. Jeder, der sich mit Ernährung beschäftigt, geht nach Bali, und die Cafés werden so ausgestattet, dass sie möglichst Instagram-kompatibel sind. Aber ich bin nicht der Tourist, der komplett abgelegene Orte ansteuert – Backpacking ist gar nicht meine Art zu Reisen. Ich habe es gern ein bisschen schön. Ich wollte Bali unbedingt kennenlernen und würde dieses Jahr am liebsten wieder hinfliegen.
In meinem Buch habe ich es so betitelt: “It’s not a diet, it’s a lifestyle!” Ich weiß, dass das super abgedroschen klingt, aber für mich ist ein gesundes Leben mehr als nur gesunde Ernährung. Auch bei Kosmetik, Reinigungsprodukten oder unserer Bettwäsche sollte darauf geachtet werden, dass sie uns nicht schadet. Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben das Gefühl, dass ich wirklich angekommen bin, mein ganzes Studium lang habe ich danach gesucht, was ich eigentlich machen möchte. Mein Blog ist viel Arbeit, ich mache nicht einfach nur schöne Fotos von meinem Essen, ich habe wirklich einen sehr durchgetakteten Tag, aber es macht mir unheimlich viel Spaß!
Hier könnt ihr Lynns Buch „Himmlisch gesund“, das im August erscheint, vorbestellen.ssp
Layout: Carolina Moscato
– Werbung: diese Story ist in Zusammenarbeit mit Eterna entstanden –
19 Kommentare
Ach wie schön,ich habe mich sehr über dieses Interview gefreut,denn ich lese Lynns Blog schon seit langer Zeit regelmäßig und finde ihn einfach klasse!Sie ist so undogmatisch und einfach inspirierend,vielen Dank liebe Lynn,dass du uns an deinem Wissen über Ernährung und einem gesunden Lifestyle im Allgemeinen teilhaben lässt!
Herzliche Grüße,Sarah
Liebe Sarah, vielen Dank für dein tolles Feedback! Liebe Grüße, Katharina
Hach, einfach immer schön, mehr über die Lynn zu erfahren. Man kann es förmlich spüren, dass das, was sie macht eben genau ihr Ding ist.
Ich bin ebenfalls seit langem treuer Lynn Fan und finde sie und ihre Arbeit hebt sich sehr von anderen ab. Ich würd mich wirklich freuen, wenn Lynn das alles dauerhaft hauptberuflich machen würde. Mit der Meditation geht es mir genauso. Ich meditiere täglich und fühle mich danach immer, wie nach einem kurzem Urlaub. Einfach sehr empfehlenswert. Lynn, pass auf dich auf, mach weiter so – und halte das Meditieren bei . LG Janine
Liebe Janine, danke für dein schönes Feedback! Wir sind auch große Lynn-Fans! Liebe Grüße, Katharina
Der Beitrag ist so schön, dass ich direkt ein Kompliment hinterlassen möchte. Es ist ein so wundervolles und liebevoll gestaltetes Interview mit Lynn, das einen super Einblick in ihre Arbeits- und Lebensweise liefert. Sehr interessant, vor allem wenn man Lynn schon länger folgt. Klasse!
Liebe Juliane, danke für dein schönes Feedback – wir freuen uns sehr darüber. Auf femtastcs gibt es auch noch viele weitere Interviews und Homestories mit tollen und inspirierenden Frauen – wir freuen uns, wenn du dich umschaust! Liebe Grüße, Katharina
Welch schöner Beitrag (und so eine gute und positive Einstellung von Lynn)!
Ausdauer ist wichtig. Über Nachtwirkt keine Pille.
Wer aber Geduld hat, wird auch dafür belohnt
🙂
Versicherung und Vorsorge sind immer wichtig. Mir fällt es schwer zu begreifen, wenn dies vernachlässigt wird.
Vielen Dank für diesen guten Beitrag!
Gesundes Essen kann superschmecken. Mir fällt
es bisweilen schwer, die effektive Balance zwischen Training und dem Essen zu finden. Ein klasse
Ausdauer ist wichtig. Über Nachtwirkt keine Pille.
Wer aber Fleiß hat, wird auch belohnt 🙂
Ich bezweifle, dass Pillen die Lösung sind. Manchmal sind die einfachsten Methoden am besten.
Danke für diesen tollen Blog!
Ausdauer bringt Erfolge. Über Nachthilft keine Pille.
Wer aber Fleiß hat, wird auch entsprechend belohnt 🙂
Training macht den Meister. Über Nachtfunktioniert
keine Maschine. Wer aber Fleiß hat, wird auch
belohnt 🙂