Starkes Schwestern-Duo: Anna und Sophia Wahdat halten die Balance

Anna und Sophia Wahdat waren als Kinder wie Zwillinge – und haben jetzt, obwohl sie zwei sehr unterschiedliche Typen sind, einen ähnlichen Berufsweg gewählt: Beide haben sich mit ihren eigenen Businesses selbstständig gemacht. Anna (36) mit ihrem Teppich-Label „On The Rugs“; Sophia (34) mit ihrer Yogaschule „inmir Yoga“. Zusammen mit mint&berry, deren neue Kampagne unter dem Motto „Soul and Wonder“ steht, besuchen wir Anna und Sophia bei inmir Yoga in Hamburg-Ottensen und sprechen mit ihnen darüber, wie sie einander als Schwestern unterstützen, wir wir am besten zu uns selbst und unserer Mitte finden – und welche Rituale dabei helfen können. Anschließend machen wir gemeinsam einen Spaziergang durch den Volkspark, der beiden bei der Entschleunigung im Alltag hilft.

Das Modelabel mint&berry setzt mit seiner aktuellen Herbst/Winter-Kampagne das Thema Selbstliebe und Selbstakzeptanz fort. Auf der Suche nach innerer Ruhe und Balance betrachtet mint&berry die Welt durch Spiritualität, Mystik und die Natur. Die Kampagne „Soul and Wonder“ möchte uns alle dazu inspirieren, uns so zu akzeptieren und so zu lieben wie wir sind, uns kreativ auszuleben und letztlich zu unserem individuellen selbst zu finden. Mehr Inspiration teilt mint&berry auf Instagram.

femtastics-Anna-Wahdat-Sophia-Wahdat-HamburgSophias Blouson-Jacke und Rollkragenkleid sowie Annas Print-Kleid sind von mint&berry.

femtastics: Wie würdet ihr beiden euer Verhältnis als Schwestern beschreiben?

Anna Wahdat: Wir sind insgesamt vier Schwestern. Sophia und ich haben noch zwei jüngere Schwestern. Unsere Mutter hat zu Sophia und mir immer gesagt, dass wir wie Zwillinge aufgewachsen sind.

Sophia Wahdat: Wir hatten immer ein sehr enges Verhältnis. Wir haben anfangs in einem Zimmer geschlafen und als wir in ein großes Haus gezogen sind, haben wir trotzdem immer heimlich in einem Bett geschlafen oder uns nachts besucht.

Anna: Inzwischen sehen wir uns leider sehr selten, obwohl wir in derselben Stadt wohnen.

Sophia: Seit wir beide selbstständig sind und Anna Kinder hat, ist es schwierig geworden, gemeinsame Zeit zu verbringen.

Anna: Wir sind natürlich trotzdem immer in Kontakt. Wir vier Schwestern sind alle sehr unterschiedlich, aber haben eine ganz feste Verbindung. Wir sind ein gutes Team.

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Anna (links) und Sophia (rechts) tragen Outfits aus der neuen Kollektion von mint&berry.

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Die Kissen und Teppiche in Sophias Yogaschule sind von Annas Label On The Rugs.

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Anna, dich haben wir 2016 schon einmal interviewt und für eine Homestory besucht. Damals haben wir über dein Label On The Rugs gesprochen, das du 2015 gegründet hast. Was ist seitdem passiert?

Anna: Ich mache On The Rugs seit letztem Jahr hauptberuflich. Ich habe einen Showroom in der Speicherstadt, den ich mir mit anderen teile, aber noch keinen eigenen Laden oder einen eigenen Raum für On The Rugs. Ich würde mir wünschen, eine zentral gelegene eigene Fläche zu haben.

Der Showroom ist gerade wegen Babypause geschlossen, aber online geht On The Rugs weiter, richtig?

Anna: Genau. Zurzeit sind einige Teppiche „im Exil“, in der Weidenallee 6 im Laden „anicca collections“ zu finden – und natürlich haben unser Lager in der Speicherstadt und der Online-Shop weiterhin geöffnet. So kann On The Rugs auch ohne mich vor Ort weitergehen. Aber ich bin online erreichbar und arbeite im Hintergrund weiter mit.

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Wir sind wie Zwillinge aufgewachsen.

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Wie vereinbarst du dein Unternehmen und deine Familie?

Anna: Es ist anspruchsvoll, aber ich kenne es nicht anders. Als ich On The Rugs gegründet habe, war unser erstes Kind schon da. Das heißt, ich musste von Anfang an beides jonglieren. Ich wünschte mir, ich hätte mehr Zeit: genau die Zeit, die ich jeweils für On The Rugs und für meine Familie aufwende, einfach noch einmal doppelt. Aber das geht nunmal nicht. Immerhin kann man sich seine Zeit als Selbstständige selbst einteilen, aber dafür muss man auch an den Wochenenden Mails checken und Privates und Berufliches gehen oft ineinander über. Mein Mann hat aber auch Elternzeit genommen und so können wir uns gegenseitig Freiräume für den Job schaffen. Das ist wichtig.

Was sind deine Pläne für On the Rugs?

Anna: Nach wie vor kleine Schritte machen, also nicht zu groß denken. Ich möchte mich nicht überschlagen. Davon abgesehen: Ich war letztes Jahr mit On The Rugs in Wien und das würde ich gern wiederholen und eine Sommerreise durch mehrere Städte mit meinem Label machen. Auch Events möchte ich gern weiterhin veranstalten – am liebsten auf einer größeren eigenen Fläche.

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Machst Du manchmal Yoga bei inmir?

Anna: Ja, ich habe hier Schwangeren-Yoga gemacht und bin auch vorher wann immer möglich zum Yoga hergekommen. Ich bin sehr stolz darauf, was Sophia hier macht. Auch die andern Lehrer bei inmir finde ich super. Ich würde hier auch hingehen, wenn es nicht das Yogastudio meiner Schwester wäre.

Sophia, du bist Yogalehrerin, Meditationslehrerin sowie Mental- und Bewusstseinstrainerin und führst das Yogastudio inmir. Wann und warum entstand dein Interesse an diesen Themen?

Sophia: Ich war immer schon ein Bewegungsmensch. Meine Mutter hat mich, als ich sechzehn war, zur Gesangslehrerin geschickt – und die hat mit mir meditiert statt zu singen. Seitdem ist der Meditationsfaden nicht mehr abgerissen: Ich habe immer weiter meditiert und mich mit diesem Bereich beschäftigt. Gleichzeitig war ich recht sportlich und habe eine Ausbildung im Sportgesundheitsbereich gemacht. Zunächst habe ich in diesem Bereich unterrichtet, aber irgendwann bin ich auf Yoga gekommen und fand die Kombination aus Bewegung und Meditation im Yoga großartig.

Anna: Das erste Mal hast du in Indien Yoga gemacht, oder?

Sophia: Ja, genau, aber richtig Feuer gefangen am Yoga habe ich später, vielleicht vor gut zehn Jahren. Seit ich angefangen habe, Yoga zu unterrichten, habe ich mich immer weiter gebildet und noch weitere Ausbildungen gemacht: im Coaching-, Meditations- und Yogabereich. Mit jeder Ausbildung hatte ich das Gefühl, noch gar nichts zu wissen, weil es so ein großes Themenfeld ist. Dadurch ist ein großer Wissensdurst entstanden. Ich habe mich durch verschiedene Yogastile probiert, bis ich irgendwann das Anusara Yoga entdeckt habe, was neben dem Einfluss weiterer Stile unseren Unterricht hier sehr stark prägt.

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Im oberen Stockwerk des Studios befindet sich der Yogaraum.

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Die Kombination aus Bewegung und Meditation im Yoga finde ich großartig.

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Was macht diesen Yogastil aus?

Sophia: Die verschiedenen Ebenen des Körpers werden angesprochen: natürlich die Physis, aber der Schüler lernt auch, seinen Energiefluss wahrzunehmen, wodurch er in eine vertiefende Erfahrung eintauchen kann. Außerdem ermöglichen die im Anusara Yoga angewandten Ausrichtungsprinzipien ein sicheres Praktizieren. Wenn Yoga falsch praktiziert wird, kann es auch ins Gegenteil umschlagen. Wichtig ist uns, dass wir auch das Anasura Yoga regelmäßig reflektieren und hinterfragen und neueste Erkenntnisse einfließen lassen, denn alles ist stets in Bewegung und entwickelt sich weiter.

Wann wusstest du, dass du gerne dein eigenes Studio gründen möchtest?

Sophia: Den Gedanken, selbstständig zu werden, hatte ich schon lange. Auch schon damals im Sportgesundheitsbereich: Damals hatte ich überlegt, zusammen mit einer Freundin ein Fitnessstudio zu eröffnen. Das klappte damals nicht, aber in den letzten Jahren habe ich immer wieder darüber nachgedacht, mein eigenes Studio zu eröffnen. In anderen Yogastudios, in denen ich unterrichtet habe, konnte ich nicht so sehr in die Tiefe gehen wie ich gerne wollte. Alles, was ich gelernt hatte, konnte ich gar nicht vermitteln. Irgendwann wusste ich: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt! Und dann ging es recht schnell.

Hast du diese Räume schnell gefunden?

Sophia: Ja, aber anfangs war ich mir nicht sicher, ob ich die Räume mag.

Anna: Ich weiß noch, dass du gesagt hast: Entweder der Raum wartet auf mich, bis ich soweit bin, oder es ist nicht der richtige. Und er hat gewartet.

Sophia: Heute mag ich die Räumlichkeiten hier total gerne – auch die zwei Ebenen. Den Tresen- und Küchenbereich hier haben wir selbst eingebaut. Anna hat mir bei der Planung und Einrichtung sehr geholfen.

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Sophia trägt einen Pullover mit roten Herzen von mint&berry.

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Das Ziel sollte sein, die Menschen unmittelbar zu erreichen und eine greifbare Erfahrung zu schaffen, ganz natürlich.

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Das Wallhanging hat Anna für ihre Schwester gebastelt.

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Was ist die Philosophie von inmir? Du nennst es „Schule für Yoga und Zeitgeistthemen“. Was ist damit gemeint?

Sophia: Neben Yoga fließen andere Dinge ein, die ich gelernt habe. Die Philosophie, die dahinter steht, ist mittlerweile losgelöst von der alten indischen Philosophie, die für mich nicht mehr zeitgemäß ist. Mir ist wichtig, zu schauen, wie ich das Bewusstsein der Menschen heute gut ansprechen kann. Dazu muss man nicht die alten Schriften wälzen; man kann zwar mal reinschauen und sich inspirieren lassen, aber unser Bewusstsein heute ist anders als zur Zeit der alten Schriften und wir wollen hier schauen, was der Mensch heute braucht. Ich möchte auch nicht, dass Fremdwörter oder alte Schriften als Barriere zwischen Lehrer und Schüler stehen. Das Ziel sollte sein, die Menschen unmittelbar zu erreichen und eine greifbare Erfahrung zu schaffen, ganz natürlich.

Ein Motto deiner Schule lautet: „Wir begleiten dich auf deinem einzigartigen Weg zu dir selbst.“ Wir alle sind auf der Suche nach uns selbst oder wünschen uns, dass wir herausfinden, wer wir eigentlich sind und wie wir ganz bei uns selbst sein können. Wie können wir das, deiner Erfahrung nach, erreichen?

Sophia: Ich versuche, generell zu vermitteln, dass es beim meditativen Bewusstseinsweg nicht darum geht, dass wir nur still sitzen und meditieren – und das vielleicht morgens fünf Minuten lang machen bevor wir raus in die Welt gehen und das war’s. Sondern, dass es vielmehr darum geht, sich mit sich selbst zu verbinden, sodass das Bewusstsein möglichst den ganzen Tag über nicht abbricht oder man zumindest schnell wieder dorthin zurückfindet.

Das klingt so als müsse man das lange üben …

Sophia: Ja, das dauert. Das Bewusstsein muss trainiert werden wie ein Muskel. Anfangs muss man üben, aber es ist auch gar nicht so schwer. Oftmals gibt es eine Hürde zwischen dem Menschen und der Meditation: Man denkt, es sei hochkomplex. Aber das ist es nicht. Es braucht Aufmerksamkeit, aber es ist nicht so schwer, zu schaffen, mit sich selbst achtsam zu sein. Schritt für Schritt kommt man so zur Selbsterkenntnis.

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Das Bewusstsein muss trainiert werden wie ein Muskel. Anfangs muss man üben, aber es ist auch gar nicht so schwer.

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Wann, denkst du, hast du dich selbst gefunden?

Sophia: Das Leben ist ein andauernder Prozess. Der Erkenntnisprozess dauert ein Leben lang. Inzwischen kann ich aus jeder Erfahrung etwas Positives ziehen und ich weiß, dass mich gerade die intensiven Phasen sehr voranbringen und wachsen lassen. Es gab also nicht den einen Moment, in dem ich mich selbst gefunden habe; jedes Erlebnis unterstützt mich dabei. Wenn wir lernen, alles ohne Bewertung so anzunehmen wie es ist, dann können wir aus jeder Erfahrung etwas ziehen. Ich sage mir jeden Morgen in meiner Meditation: „Ich erlaube mir, alles, was ich über mich zu wissen denke, zu vergessen.“ Das heißt, ich lasse alle Vorstellungen über meine Identität los, über meinen Charakter oder auch über meine Yogaschule, und schaue stattdessen, was mir das Leben zeigt. Auf diese Weise komme ich mir selbst Stück für Stück immer näher.

Man sollte also auch Erkenntnisse über sich selbst nicht festhalten?

Sophia: Es ist wichtig, dass wir, wenn wir etwas erkannt haben, das als Erfahrung wertschätzen, aber dass wir uns erlauben, diese Erkenntnis wieder loszulassen. Ansonsten würden wir den Erkenntnisprozess stoppen und keine neuen Erfahrungen machen. Wir würden blockieren.

Du bietest spirituelle Beratung und Bewusstseinstraining an. Wie können wir uns diese Beratungen vorstellen?

Sophia: Viele Menschen, die zu mir kommen, sind im Alter um die 30 und nicht ganz zufrieden mit ihrem Berufsleben. Sie wissen, dass da noch mehr ist, aber sie brauchen Unterstützung dabei, ihr Potential zu erkennen. Sie dürfen lernen, darauf zu vertrauen, was in ihnen steckt und die Ideen von bisherigen Konzepten loszulassen. Meist geht es darum, auf sein Herz zu hören.

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Inzwischen kann ich aus jeder Erfahrung etwas Positives ziehen und ich weiß, dass mich gerade die intensiven Phasen sehr voranbringen und wachsen lassen.

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Wie integrierst du selbst Spiritualität in deinen Alltag?  

Sophia: Für mich gibt es da keine Trennung, für mich bedeutet „Spiritualität“ einfach das Wissen, dass das Geistige genauso existiert wie das Greifbare. Ich habe aber trotzdem meine Rituale: Ich brauche morgens meine Meditation und dann Aktivität. Ich gehe jeden Morgen im Wald laufen und mache danach Yoga. Das ist wichtig für mich, um mich zu sortieren.

Wie schaffst du das zeitlich jeden Morgen?

Sophia: Ich versuche, jeden Morgen um 4:30 Uhr aufzustehen, denn die frühe Zeit am Morgen ist für mich die kraftvollste und friedlichste des Tages und perfekt zum Meditieren. Anschließend gehe an die Luft und praktiziere dann Yoga – je nach Zeit mal länger, mal kürzer. Im Tagesverlauf baue ich Mediationen und Yoga immer mal wieder ein, wenn mir danach ist.

Gibt es Orte, die euch dabei helfen, abzuschalten?

Anna: Wenn ich es schaffe, gehe ich einmal die Woche in die Sauna. Yoga möchte ich auch gerne wieder machen, aber im Moment habe ich mit meiner sechs Wochen alten Tochter dafür keine Möglichkeit.

Sophia: Bei mir ist es so, dass ich seitdem ich das Studio habe, auch kaum Zeit für Pausen habe. Die muss ich mir bewusst nehmen. Ich bade sehr gerne und das Laufen im Wald morgens ist mir sehr wichtig. Sobald ich in der Natur bin, schalte ich direkt ab. Dann bin ich direkt im Hier und Jetzt.

Anna: Ja, stimmt, die Natur hilft mir dabei auch sehr!

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Im Volkspark können Sophia und Anna gut entspannen.

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Perfekt für den Herbst und Winter: die Boots von mint&berry.

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Outfits, Rucksack und Tasche von mint&berry

Hättet ihr euch vorstellen können, dass ihr beide mal selbstständig seid und jeweils euer eigenes Unternehmen habt?

Sophia: Ich hätte mir gewünscht, dass Anna in meiner Yogaschule mit einsteigt. (beide lachen)

Anna: Der Gedanke, dass wir beide selbstständig sind, liegt nicht so fern, weil unser Vater ja auch Unternehmer ist. Das heißt, ich habe uns nie in einer klassischen Anstellung im Büro oder Konzern gesehen – keine von uns vier Töchtern. Es wundert mich nicht, wie es gekommen ist.

Tauscht ihr euch manchmal über eure Businesses aus? Sprecht ihr miteinander über die Arbeit und holt euch Rat?

Sophia: Anna ist eigentlich immer meine Beraterin. Besonders im ersten Jahr meiner Selbstständigkeit hat sie mich viel beraten.

Anna: Sophia fragt mich eher beruflich um Rat und ich frage sie eher persönlich um Rat.

Sophia: Anna gibt mir auch manchmal ungefragt Ratschläge – die sind aber immer gut! (lacht)

Vielen Dank euch beiden für das Interview!

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Hier findet ihr On The Rugs:

   

Hier findet ihr inmir Yoga:

   

Fotos: Lena Jürgensen

Layout: Carolina Moscato

– Werbung: in Zusammenarbeit mit mint & berry –

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