Tipps gegen den Herbst-Blues

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16. Oktober 2023

Der Sommer ist vorbei, die Blätter segeln von den Bäumen und die Temperaturen fallen wieder in den einstelligen Bereich. Herbst-Fans feiern Kürbis-Dekoration, Abende auf dem Sofa und Strickpullover. Aber nicht alle freuen sich auf die dunklere, kältere Jahreszeit. Für viele Menschen bringen diese Monate ein Stimmungstief oder sogar eine saisonale depressive Stimmung mit sich. Wenn euch das bekannt vorkommt, lest unbedingt weiter, denn wir stellen euch Tipps gegen den Herbst-Blues vor, die ihr ganz einfach im Alltag umsetzen könnt (versprochen!), um eurer mentalen Gesundheit etwas Gutes zu tun.


Partner dieses Beitrags ist „Tamaris“ mit drei coolen schwarzen Boots, deren Obermaterial auf Basis von Pilzen hergestellt wird. Zusammen mit Naturkautschuk und Zellulosefasern entsteht daraus das innovative Material „HyphaLite™“, das komplett plastikfrei und biologisch abbaubar ist. Seine Stabilität und Flexibilität machen das Naturmaterial prädestiniert für die Schuhherstellung, wo es petrochemische Kunststoffe ersetzen und so die globale Plastikverschmutzung verringern kann. Die auf Nachhaltigkeit ausgelegte Kapselkollektion von „Tamaris“ enthält drei Modelle, die all-over aus dem innovativen Pilzmaterial bestehen: eine Stiefelette im Chelsea-Boot-Style, eine mit Reißverschluss und eine zum Schnüren. Sie alle sind vom deutschen Prüf- und Forschungsinstitut (PFI) als vegan zertifiziert und werden in einer „eco-Label“-zertifizierten Fabrik in Portugal produziert. Erhältlich sind die nachhaltigen Boots online bei Tamaris. Wir haben sie anprobiert und für euch in Szene gesetzt.


Ab nach draußen! Am besten zusammen mit Freund*innen. Anna und Lisa tragen die nachhaltigen „Tamaris“ Boots, deren Oberfläche aus pilzbasiertem Naturmaterial besteht. Mit textilem Warmfutter und wasserabweisender DuoTex-Membran sorgen sie auch im Winter für warme und trockene Füße. 
Nachhaltig und vegan: Das pilzbasierte Obermaterial der Boots ist eine Innovation im Bereich biobasierter Modematerialien, die petrochemische Kunststoffe ersetzen und die globale Plastikverschmutzung verringern soll.

1. Bewegung!

Dass Bewegung unserer mentalen Gesundheit hilft, ist wissenschaftlich bewiesen: Sie setzt Endorphine frei und verringert die Freisetzung von Stresshormonen. Außerdem – das kennen alle, die regelmäßig Sport treiben – bauen sportliche Aktivitäten unser Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen auf, weil wir schrittweise unsere Leistungsgrenzen erhöhen können. Das soll aber gar nicht heißen, dass wir immer an unsere Grenzen gehen müssen. Bereits kleine tägliche Bewegungseinheiten können sich positiv auf unsere Psyche und Stimmung auswirken. Also: Aufraffen für das gute Gefühl (spätestens) danach!

2. Menschen treffen!

Bei schlechter Laune hat man oft keine große Lust, andere Menschen zu treffen. Aber genau das sollte man dann trotzdem tun. Denn soziale Kontakte geben uns Sicherheit, stärken sogar unser Immunsystem und helfen unserer mentalen Gesundheit. Egal, ob persönlich oder am Telefon. Wer tiefe Gespräche mit guten Freund*innen oder Familienmitgliedern führen kann, sollte diese Möglichkeit auch nutzen. Aber selbst kleiner Small Talk im Alltag tut unserer Psyche gut, wie eine Studie gezeigt hat. Ist einen Versuch wert, finden wir.

Vitamine und gesunde Ernährung helfen erwiesenermaßen unserem Wohlbefinden. Passend dazu trägt Anna die nachhaltigen „Tamaris“ Boots, in deren Obermaterial zwar keine Zitrusfrüchte, dafür aber rund 75 Gramm für den Verzehr aussortierte Pilze stecken.

3. Raus an die Luft!

Durchschnittlich 80 bis 90 Prozent des Tages verbringen Erwachsene in geschlossenen Räumen. Eine neurowissenschaftliche Untersuchung des „Max-Planck-Instituts“ ergab, dass Zeit an der frischen Luft sich nicht nur positiv auf unsere Gesundheit, sondern auch unsere Gehirnstruktur auswirkt (genauer gesagt, auf die graue Substanz im präfrontalen Kortex, der mit den meisten psychiatrischen Erkrankungen in Verbindung gebracht wird). Na, wenn das das keine Motivation ist, auch an Schlechtwettertagen rauszugehen! An schönen goldenen Herbsttagen fällt es natürlich umso leichter (und lässt sich vielleicht auch mit Tipp Nummer 1 kombinieren). Wie wär’s zum Beispiel mit einer Verabredung zum Pilzesammeln (oder -bewundern) im Wald?

4. Gesunde Ernährung!

Mit Schokolade oder Chips auf dem Sofa versacken? Ja, ist auch mal gut, aber tatsächlich hilft eine ausgewogene Ernährung erwiesenermaßen unserem Wohlbefinden – nicht nur körperlich, sondern auch psychisch. Beispielsweise Ballaststoffe aus Obst und Gemüse sowie Eiweiß. Warum? Ein Beispiel: Die Aminosäure Tryptophan, die durch die Ernährung – vor allem durch eiweißhaltige Lebensmittel wie zum Beispiel Bohnen oder Nüsse – in den Körper aufgenommen werden muss, wird durch Enzyme in das Glückshormon Serotonin und das Schlafhormon Melatonin umgewandelt. Ein guter Grund, mal gemeinsam mit Freund*innen ein neues veganes Rezept auszuprobieren, oder?

Was uns im Herbst und Winter oft fehlt: Licht! Neben Zeit im Freien können Tageslichtlampen helfen. Hier setzen die Leuchten Annas vegane Chelsea-Boots von „Tamaris“ in Szene. Deren besondere Oberflächenstruktur verleiht den Schuhen einen kernigen und zugleich lässigen Charakter. Die dicke, mit Klebstoff auf Wasserbasis verklebte Sohle macht sie allwettertauglich.

5. Ausreichend Licht!

Da wir alle sowieso so viel Zeit drinnen verbringen (siehe Punkt 3), passiert es im Herbst und Winter schnell, dass wir nicht ausreichend Licht bekommen. Warum das relevant ist? Licht beeinflusst unseren Tag-Nacht-Rhythmus, der für unser Immunsystem wichtig ist. Es wirkt außerdem aktivierend, hebt unsere Stimmung und steigert unsere Motivation. Umgekehrt kann zu wenig Licht Müdigkeit und sogar Depressionen begünstigen. Am besten ist für uns natürliches Tageslicht – wenn es davon aber nicht genug gibt, kann auch Lichttherapie mit einer starken Tageslichtlampe helfen (Allerdings nicht für Vitamin D – das kann unser Körper nur mit echtem Sonnenlicht produzieren)!

6. Schöne Gedanken!

Manchmal fällt einem die Decke auf den Kopf, der Alltag nervt – und dann ist auch noch das Wetter schlecht. Der typische Gedanke ist dann: Ich muss hier raus! Aber das heißt nicht, dass ihr unbedingt eine Fernreise buchen müsst, um auf andere Gedanken zu kommen. Da gibt es nachhaltigere (und preisgünstigere) Optionen. Ausgiebig in Kunst- oder andere inspirierende Bildbände abtauchen, zum Beispiel. Oder einen Besuch in ein Museum in der Nähe planen, das ihr schon immer mal sehen wolltet. Wir garantieren: Die mentale Reise wird euch gut tun!

Es muss nicht immer die Fernreise sein – eine mentale Reise durch Kunstbücher oder schöne Bildbände kann auch schon für bessere Stimmung sorgen. Auf den Fotos zu sehen: geschnürt (wie auf dem Foto links), mit Reißverschluss (Foto rechts). Zusammen mit einem Chelsea-Boot besteht die nachhaltige „Tamaris“ Kapsel aus drei verschiedenen Designs.

7. Selfcare!

Gerade Frauen* neigen dazu, es immer allen recht machen zu wollen. Noch dazu hat der Alltag uns oft fest im Griff, die To-Do-List ist ellenlang, die Zeit rast davon und für Dinge, die uns persönlich gut tun, bleibt manchmal gar keine Zeit. Deshalb möchten wir ein Plädoyer für Selfcare aussprechen. Denn Momente – auch kleine – die wir einfach uns selbst, unseren Bedürfnissen und Wünschen widmen, helfen nicht nur unserer Selbstwahrnehmung, sondern auch gegen Stimmungstiefs. Wie diese Momente für euch persönlich aussehen – ein heißes Bad, eine Workout-Session, ein Kaffee im Lieblings-Café, euer Lieblingsessen, eine Wellness-Massage …? – wisst ihr selbst wahrscheinlich am besten.



Fotos: Anne-Sophie Glahn

– Werbung: In Zusammenarbeit mit „Tamaris“ –

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