Warum gibt es immer noch keine Verhütung für Männer*? Aktivistin Franka Frei im Interview

Bisher gibt es keine Verhütungsmittel für Männer* auf dem Markt. Deshalb fragt die Autorin und Aktivistin Franka Frei: Wann endlich wird Verhütung auch Männersache? „Zu Unrecht wird Verhütung als nischiges Frauenthema abgetan, denn es ist hoch politisch“, kommentiert sie, „letztlich geht es um ein Eingreifen in die menschliche Reproduktion“. Und neben Gesundheit auch um rechtliche, ethische, kulturelle, demografische, aber auch ökologische Fragen.

Franka Frei ist die deutsche Sprecherin des „Europäischen Netzwerks für gemeinsame Verhütung“. Zu ihren Schwerpunkten – Scham bekämpfen und sich für reproduktive und sexuelle Rechte stark machen – kam die gebürtige Kölnerin im Rahmen ihrer Bachelorarbeit. Diese schrieb sie über die Enttabuisierung von Menstruation – und das ging viral. Als bekannte Expertin über Nacht veröffentlichte sie 2019 ihr erstes Sachbuch „Periode ist politisch“. 2021 folgte der Roman „Krötensex“ und schließlich ihr neues Buch: „Überfällig. Warum Verhütung auch Männersache ist“. Wieso es so lange dauert bis eine Pille, ein Gel, Spritze & Co. für den Mann* zulässig ist, erzählt uns Franka im Interview.

Franka Frei ist Autorin, Aktivistin – ihr neues Buch „Überfällig. Warum Verhütung auch Männersache ist“ ist letztes Jahr erschienen. Foto: Franka Frei.

femtastics: Frauen* wurden jahrzehntelang so erzogen, dass sie die Kontrolle über die Verhütung haben sollen. Jetzt hat zum ersten Mal das Kondom die Pille in den meistgewählten Verhütungsmitteln der Erwachsenen in Deutschland überholt. Birgt das nicht auch Gefahren für Frauen*?

Franka Frei: Wir dürfen zunächst nicht vergessen, dass die Möglichkeit, selbst über den eigenen Körper und eine mögliche Schwangerschaft zu bestimmen, ein Recht ist, das sich Frauen* lange Zeit erkämpft haben. Das sollte ihnen auf keinen Fall genommen werden. Immer wenn ich über männliche Methoden zur Verhütung spreche, wird mir gesagt: Warum willst du Frauen* denn diese Möglichkeit nehmen? Das will ich nicht. Mir geht es nicht darum zu sagen: „Verhütung muss jetzt alleinige Männersache werden“, sondern AUCH Männersache. Es geht um geteilte Verantwortung.

Mir geht es nicht darum zu sagen: „Verhütung muss jetzt alleinige Männersache werden“, sondern AUCH Männersache. Es geht um geteilte Verantwortung.

Wie sieht Verhütungsgerechtigkeit dann aus?

Alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht sollen die Möglichkeit haben, aus einer breiten Auswahl an Verhütungsmitteln das Passendste für sich zu wählen. Jede Person ist anders und verträgt Verhütungsmittel dementsprechend anders. Grundsätzlich ist es wichtig, sich vor Augen zu führen, dass Verhütung keinen Spaß macht. Das, was Spaß macht, ist (guter) Sex ohne ungewollte Konsequenzen. Und den wollen nicht nur Frauen*.

Es geht darum, dass Verhütungsarbeit gerechter verteilt werden kann. Auch Männer* sollten die Möglichkeit haben, mehr Verantwortung und Kontrolle zu übernehmen. Das spricht Frauen* nicht das Recht ab, die Kontrolle zu behalten. Jeder Mensch sollte für sich selbst eine selbstbestimmte Entscheidung über die Verhütung treffen können – in Paarsituationen, wo genug Vertrauen vorhanden ist, kann es unter Umständen ja ausreichen, wenn eine Person verhütet, und das kann auch der Mann* sein, auch mit Mitteln über das Kondom hinaus. Eine männliche Verhütungsmethode, die darauf abzielt, die Spermienzahl zu senken, ließe sich – im Gegensatz zu herkömmlichen Verhütungsmitteln – recht einfach auf ihre Funktion überprüfen.

Franka Frei fragt zurecht: Wann endlich wird Verhütung auch Männersache?

Wie genau lassen sich männliche Verhütungsmittel überprüfen?

Indem man alle paar Wochen eine Spermienanalyse macht. Darin zeigt sich schwarz auf weiß, wenn nicht mehr genug zeugungsfähige Spermien im Ejakulat sind. Bei den meisten Ansätzen in der Forschung wird die Spermienproduktion vorübergehend gestoppt oder Spermien unbeweglich gemacht. Schnelltests zur Überprüfung der Spermienqualität gäbe es auch für zuhause.

Es sind mehr als 100 Forschungsansätze bekannt, die zu einem Verhütungsmittel für den Mann* führen können. Als Mittel auf dem Markt zugelassen ist bisher keins.

Gehen wir nochmal einen Schritt zurück. Welche Verhütung für Männer* gibt es bisher?

Es sind mehr als 100 Forschungsansätze bekannt, die zu einem Verhütungsmittel für den Mann* führen können. Als Mittel auf dem Markt zugelassen ist bisher keins. Die meisten Forschungsansätze haben es noch nicht einmal in die klinische Studienphase geschafft – allein das kostet Millionen und dauert Jahre.

Die Palette an Möglichkeiten reicht von hormonellen Mitteln über nicht-hormonelle Substanzen, aus denen sich vielleicht ein neues Verhütungsmedikament machen ließe. Aber es gibt auch die Möglichkeit einer Art reversiblen Vasektomie, durch einen kleinen Eingriff. Bei einem Forschungsprojekt verschließt ein Gel den Samenleiter. Nach ein paar Jahren wird es durch eine Gegeninjektion entfernt.

Dieser Weg erscheint mir besonders vielversprechend, weil er bereits klinisch getestet wird. Ähnlich funktioniert auch das hierzulande recht bekannte „Bimek Samenleiterventil“. Der am weitesten fortgeschrittene Ansatz ist jedoch immer noch der durch hormonelle Mittel. Zum Beispiel durch ein Gel für die Schultern, eine Pille oder eine Spritze für den Mann. Das Gel hat aktuell die besten Chancen auf eine baldige Marktzulassung.

Immer mehr Frauen* setzen die Pille aufgrund ihrer vielen Nebenwirkungen, vor allem psychischer Natur, ab. Ist es da nicht kontraproduktiv, ähnliche Mittel für Männer* zu entwickeln?

Ich sehe Hormone zur Verhütung für mich persönlich auch eher kritisch. Aber für unzählige andere können sie eine sehr gute und sichere Wahl sein. Dadurch, dass Hormone zur Verhütung schon so lange im Einsatz sind, hat man außerdem auch bei potenziellen hormoneller Verhütung für Männer* bereits recht viel Wissen, auf das man aufbauen kann.

Studien mit Hormonen zur Verhütung bei Männern* gibt es schon seit den Siebzigerjahren. Anders ist das bei nicht-hormonellen Mitteln zur Verhütung, die eher medizinisches Neuland sind. Allerdings wurden Testphasen an einer Testosteronspritze, die schon sehr weit in der Entwicklung war, vor mehr als zehn Jahren aufgrund von Nebenwirkungen abgebrochen aufgrund anderer medizinischer Richtlinien. Alle Verhütungsmittel haben Nebenwirkungen.

Bis heute ist die Forschung aber chronisch unterfinanziert. Das liegt an einer sehr verheerenden Kreuzung aus patriarchalen Denkmustern und einem kapitalistischen Gesundheitswesen.

Bisher gibt es keine Verhütung für Männer* auf dem Markt. Woran liegt das? Wieso geht es bei dem Thema männliche Verhütung so langsam voran?

Seit 40 Jahren sagt man, „Wir sind noch fünf oder zehn Jahre von einem männlichen Verhütungsmittel entfernt.“ Aber es tut sich nichts. Bereits in den Fünfzigerjahren gab es Versuche, Wärme zur männlichen Verhütung zu nutzen. Auch das ist ein Ansatz, der sehr gut funktionieren kann. Bis heute ist die Forschung aber chronisch unterfinanziert. Das liegt an einer sehr verheerenden Kreuzung aus patriarchalen Denkmustern und einem kapitalistischen Gesundheitswesen.

Tradierte Geschlechtervorstellungen führen zur Annahme, dass alles, was mit Kinderkriegen zu tun hat, alleinige Verantwortung der Frauen* sei. Ungewollt Schwangere werden gerne mit den Konsequenzen allein gelassen. Als würden zu einer Schwangerschaft nicht zwei gehören. Auch dass die Nebenwirkungen von Verhütungsmitteln bei Frauen* eher toleriert werden, wird damit argumentiert, dass sie nun mal diejenigen sind, die schwanger werden und mit den Konsequenzen zu leben haben. Das Risiko einer ungewollten Schwangerschaft wird als gravierender eingestuft als das Risiko für Akne, Libidoverlust oder Thrombose durch die Pille. Deswegen sagt man bei Frauen* „okay“ zu Nebenwirkungen der Pille und bei Männern*, die dieser Logik nach nichts zu befürchten haben, „nicht okay“. Diese Richtlinie macht die Forschung an neuen Verhütungsmitteln für Menschen mit Hoden noch unattraktiver für die Pharmaindustrie. Letztendlich steckt hinter klassischer hormoneller Verhütung für Frauen* auch ein Riesenmarkt.

Dabei setzen doch immer mehr, vor allem junge Frauen*, die Pille ab.

Das stimmt in Bezug auf Deutschland. Weltweit betrachtet sehen wir jedoch einen Aufwärtstrend zur Nutzung hormoneller Verhütungsmethoden. Der Pillenmarkt wächst. Und ich sage das auch, um zu erklären, warum es an Geldern für die Forschung für Verhütungsmethoden für den Mann* mangelt. Die großen Pharma-Riesen sind nicht an neuen Verhütungsmethoden interessiert. Denen ist das zu teuer und zu kompliziert. Und warum sollte man in einen völlig neuen Bereich der Forschung investieren, wenn man damit vielleicht sogar noch den eigenen wachsenden Markt schwächt?

Es ist keine Frage, dass wir langfristig von hochdosierten Verhütungshormonen wegmüssen. Aber die Industrie schert sich nicht darum.

Also ist das Grundproblem ein kapitalistisches Gesundheitswesen?

Genau. Es wird nicht da Geld rein gesteckt, was der Gesundheit guttäte oder der Gesellschaft. Sondern lieber da reininvestiert, was finanzielle Profite erwirtschaftet.
Und das sind eben Hormone zur Verhütung bei Frauen* – trotz der Reihe an Nebenwirkungen, die noch nicht einmal abschließend erforscht sind. Stichwort: Gehirngesundheit, Verbindungen zu Alzheimer und Demenz.

Nicht zu vergessen die ökologischen Konsequenzen, wie dass die künstlichen Hormone über das Abwasser ganze Fischspezies aussterben lassen. Die Rückstoffe der Hormone landen auch in unserem Trinkwasser. Es ist keine Frage, dass wir langfristig von hochdosierten Verhütungshormonen wegmüssen. Aber die Industrie schert sich nicht darum. Warum? Weil die Industrie eben nicht die Entscheidungen danach lenkt, was gut ist. Sondern danach, was wirtschaftlichen Gewinn erbringt.

Wenn es aktuell kein Verhütungsmittel für den Mann* auf dem Markt gibt, wie verhüten dann Männer, die sich darin bereits versuchen?

Unabhängig davon, was in den Forschungslaboren passiert, gibt es bereits die Möglichkeit zur thermischen Verhütung für Männer. Wir wissen schon länger, dass Wärme einen Einfluss auf die Spermienproduktion hat. Feministische Männergruppen aus Frankreich nutzten dieses Wissen bereits in den Siebzigerjahren, indem sie anfingen, Verhütungsslips zu tragen. Dadurch werden die Hoden über mehrere Stunden am Tag in den Leistenkanal verlagert, wo die Hoden, die im Hodensack sonst kühler sind, auf Körpertemperatur angewärmt werden.

Auch hier ist die Sicherheit per Spermiogramm recht leicht zu überprüfen. Mittlerweile gibt es auch eine neue, praktischere Erfindung, die auf demselben Prinzip aufbaut. Und zwar durch einen Silikonring, namens „Androswitch“, den man 13 Stunden am Tag trägt. Bislang ist dieser Ring nur als Kunstgegenstand zu kaufen. Denn für eine Marktzulassung als zertifiziertes Medizinprodukt bräuchte es mehr Studien und die sind sehr zeit- und geldintensiv. Wie genau der Verhütungsring funktioniert, erkläre ich auf Instagram in Videos. Gemeinsam mit deutschen und französischen Aktivist*innen arbeiten wir gerade daran, Mittel für Studien zu bekommen – damit er eines Tages als offizielle Verhütungsmethode auf den Markt kommt. Denn das Interesse an Verhütungsmethoden, gerade von jüngeren Männern*, wächst.

Der Bundeshaushaltsausschuss hat angekündigt, ab 2024 die Forschung an Verhütung für Männer* mit einem richtig großen Betrag zu fördern. Das wäre ein sehr wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

Das macht Hoffnung. Jetzt ist Verhütungsgerechtigkeit immer auch Aufgabe der Politik, wenn der Markt es nicht von allein regelt. Gibt es hierzulande bereits politische Fortschritte zu verzeichnen?

Über lange Zeit hatte die deutsche Bundesregierung das Thema überhaupt nicht auf dem Schirm. Das liegt auch daran, dass die Politiker*innen häufig nicht die Meschen sind, die selbst die Pille nehmen, unter den Nebenwirkungen leiden und dementsprechend den Bedarf für Veränderung sehen. Jetzt hat sich der Wind aber gedreht, vor allem durch die Arbeit des Vereins „Better Birth Control“. Der Bundeshaushaltsausschuss hat angekündigt, ab 2024 die Forschung an Verhütung für Männer* mit einem richtig großen Betrag zu fördern. Das wäre ein sehr wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

Du beleuchtest in Deinem Buch auch die Verhütungsgeschichte und die Geschichte der „Last der Verhütung“. Gab es historisch mal Zeiten, in denen eine männliche Verhütung realistischer im Raum stand als heutzutage?

In den Achtziger- und Neunzigerjahren waren wir sehr viel weiter. Damals gab es bereits eine sehr starke feministische Welle, die dafür gekämpft hat, Verhütung geschlechtergerechter zu gestalten sowie eine starke Kritik an der Pille. Das war auch die Zeit, in der Männer* angefangen haben, ihre Hoden in warmem Wasser zu baden, aus Solidarität heraus, um mehr Verantwortung zu übernehmen. Auch um das Patriarchat und Kapitalismus in der Gemeinsamkeit infrage zu stellen und sich dem zu widersetzen.

Danach kam es aber zu so einer Art feministischer Backlash. Mit den sexistischen Stereotypen über Feminist*innen bin auch ich aufgewachsen. Weibliche Forschende, mit denen ich für mein Buch gesprochen habe, haben mir erzählt, dass sie damals dachten: Es sind die Achtzigerjahre. Es kann doch nicht sein, dass wir immer noch so feststecken in den Sechzigerjahren. Das hat mich zum Lachen gebracht, weil das denken wir heute auch. Es erschien oft zum Greifen nah, bevor Tests an der Pille für den Mann* wegen Nebenwirkungen abgebrochen wurden.

Seit Ende der Neunzigerjahre soll jeder Mensch das Recht haben, frei und selbstbestimmt über Verhütung zu entscheiden.

Ich habe den Eindruck, dass vor allem die USA und Europa an männlichen Verhütungsmitteln forscht. Ist männliche Verhütung ein Luxusthema aus dem globalen Norden?

Nun ja. Die USA sind sicher federführend beim Thema. Und es sind vor allem sogenannte westliche Nationen, die das meiste Geld in die Hand nehmen, weil sie einfach mehr finanzielle Mittel haben. Indien war vergleichsweise immer sehr involviert, was auch daran liegt, dass dort schon in den Siebzigerjahren ein sehr starkes Augenmerk auf Bevölkerungskontrolle gesetzt wurde.

Das erzählt auch von der historischen Problematik, die wir in der Entwicklung von Verhütungsmitteln sehen. Die Motivation für die Erfindung der Pille war nicht immer nur Feminismus und Selbstbestimmung, sondern das Verhindern von Geburten, die als „unerwünscht“ galten. Erste Versuche mit Verhütungshormonen gehen auf die Nazi-Ärzte in Konzentrationslagern zurück.

Wenn wir über die Geschichte der Verhütung sprechen, müssen wir auch die sehr dunkle Geschichte der Zwangsverhütung betrachten. Dazu gehören große Sterilisationskampagnen in China und Indien, aber auch an indigenen Menschen in Amerika und diskriminierten Gruppen in Europa wie Jüd*innen oder Rom*nja und Sinti*zze. Hinter der Idee, Geburten gezielt lenken zu können, stehen viele Fragen von Macht, und die sind auch heute noch entscheidend.

Seit Ende der Neunzigerjahre soll jeder Mensch das Recht haben, frei und selbstbestimmt über Verhütung zu entscheiden. Doch immer noch mangelt es am Zugang zu Verhütungsmitteln, insbesondere in nicht-westlichen Ländern. Im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit wird Frauen* oft keine andere Wahl, als ein bestimmtes Verhütungsmittel zu verwenden und das sind nicht selten Mittel, die in Deutschland nicht mal zugelassen sind oder aufgrund der Nebenwirkungen vom Markt genommen wurden. Das ist eine globale politische Angelegenheit.

Wie schätzt Du die Zukunft der männlichen, aber vor allem gerechten Verhütung ein?

Ich glaube, gerade in dem Ansatz mit Wärme zur Verhütung liegt viel Potenzial. Einerseits weil er nicht-hormonell ist, andererseits weil er bereits jetzt angewendet wird. Damit kann auch politisch Druck erzeugt werden. Wenn immer mehr Männer* auf eigene Faust per Ring verhüten, können gesundheitspolitische Institutionen und die Wirtschaft das Thema nicht mehr länger ignorieren.

Es ist großartig, dass es so ein hohes gesellschaftliches Interesse an dem Thema gibt und wir viel darüber sprechen. Deshalb blicke ich relativ optimistisch in die Zukunft, weil ich weiß, dass dahinter eine wachsende internationale Bewegung steckt. Auch über Aktivist*innen, die über soziale Medien weltweit aufklären und sich zusammentun. Und deswegen glaube ich, dass die Sterne gerade gar nicht mal so schlecht stehen.

Vielen Dank für diese spannenden Einblicke, liebe Franka!


Hier findet ihr Franka Frei:

Interview: Hannah Jäger

Aufmacherbild: Adobe Stock

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert