Weihnachten steht vor der Tür (sorry to sound so cliché, aber wie passiert das jedes Jahr plötzlich so schnell?!) und so langsam habe ich alle Geschenke für meine Liebsten zusammengesammelt. Aber natürlich stehen auch noch ein paar Dinge auf meiner ganz persönlichen Wishlist …
Cowboy-Stiefel und Bandana-Tücher sind schon seit vielen Jahren aus meiner Garderobe nicht wegzudenken. Letztes Jahr hat eine Freundin mir ein kleines Bandana aus Cashmere geschenkt und da ich modische Entdeckungen nicht gatekeepe, sondern natürlich gerne mit euch teile: Es ist vom französischen Label „Kujten“ (gegründet von zwei Freundinnen) – und ich träume jetzt auch vom „Grand Bandana“.
Wenn man mich fragt, kommen die schönsten Geschenke ja in kleinen Kästchen – ich habe einfach eine riesige Leidenschaft für Schmuck (gebt mir endlich eine Schmuck-Kolumne!). Seit langem bin ich auf der Suche nach dem perfekten Statement-Ring für den kleinen Finger. Auf meiner Wunschliste stehen aktuell fünf (falls ich im Lotto gewinne, werdet ihr es an meinen Fingern merken) – unter anderem dieser vom Queer-Female-Founded Label „Fiametta“ mit einem Diamant im Smaragdschliff.
Loafers sind bei mir quasi das flache Äquivalent zu Cowboy-Stiefeln – ohne sie geht (haha) es nicht. Am liebsten mag ich die klassischen, zeitlosen unisex Penny-Loafer. Was sie diesen Winter spannend macht: braunes Leder im Kroko-Look! Die Loafer von „Augusta“ (gegründet von zwei Schwestern) würde ich mit roten Socken kombinieren.
Handgemachtes ist immer toll und dieses Spielkartenset wurde von der Londoner Künstlerin Frankie Penwill gestaltet und zusammen mit dem Mutter-Tochter-Label „Arkitaip“ herausgebracht, in dessen Shop die Karten auch erhältlich sind. Sie dürften mich gern in den nächsten (Strand-)Urlaub begleiten. Denn ich will jetzt unbedingt mal richtig „Poker“ lernen!
Eine Handtasche, von der ich schon laaaange träume und an der ich sicher mindestens genauso lange Freude haben würde (es ist sowieso mein Ziel beim Modekauf, dass ich Stücke jahrelang tragen will), ist die „Jodie“ von „Bottega Veneta“. Der Preis ist mehr als stattlich, deshalb halte ich meine Augen nach einer Second-Hand-Option offen. Bei eBay.de gibt es gerade eine, die zwar Second-Hand, aber wie neu ist (und immerhin etwas „günstiger“ als die neue Variante im Store). Durch die kostenlose „eBay“-Echtheitsprüfung ab einem Preis von 500 Euro kann ich auch sicher sein, dass es sich um ein Original handelt.
Apropos „Don’t need …“: Nicht immer bekommt man zu Weihnachten Geschenke, die man liebt oder gebrauchen kann. Aber anstelle sie zu Hause versauern zu lassen, bringt sie lieber zurück in den Kreislauf und gebt ihnen die Chance zum „Must have“ für jemand anderen zu werden! Bei eBay.de könnt ihr kostenlos, stressfrei und sicher unpassende oder doppelte Geschenke verkaufen, damit diese neue Besitzer*innen finden.
Dabei geht Sicherheit vor: Der „eBay“-Verkäuferschutz schützt vor missbräuchlichem Kaufverhalten und Ereignissen, die sich der Kontrolle der Verkäufer*innen entziehen. Und die sichere integrierte und kostenlose Zahlungsabwicklung ohne Weitergabe von Bankdaten an Dritte garantiert, dass ein Artikel erst versendet wird, wenn die Zahlung bestätigt wurde. Falls ihr euch Gedanken um DAC7 bzw. das Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) macht: Wenn ihr die Meldegrenzen von 30 Verkäufen oder 2.000 Euro überschreitet, bedeutet das nicht automatisch, dass Steuern zu zahlen sind. Solange keine Gewinne erzielt werden, fallen auch keine Steuern an. Stressfrei, sagen wir ja!
– Werbung: In Zusammenarbeit mit „eBay“ –