Als Désirée Dzhong, 32, mit ihrem dritten Kind schwanger ist, beschließt sie: Meine dritte Tochter wird nicht mehr in Deutschland zur Schule gehen. Zu groß sind die Zweifel am deutschen Schulsystem nach den Erfahrungen, die sie bei ihren zwei älteren Kindern gemacht hat. Drei Jahre und viel Recherche später wagt sie den großen Schritt: Sie meldet sich und ihre drei Kinder komplett in Deutschland ab und begibt sich stattdessen auf (Welt-)Reise. Ihre Kinder (13, 10 und 3 Jahre alt) unterrichtet sie nach dem „Free Schooling“-Prinzip künftig selbst – in Portugal, Vietnam oder Bali. Gleichzeitig hat sie sich als Ayurveda Coach und Doula selbständig gemacht und begleitet im Rahmen ihres “Wild Mindful Woman” Online-Kurses andere Frauen auf dem Weg zu sich selbst. Wie ihr altes und wie ihr neues Leben heute aussieht und warum es heute mehr denn je an Frauenheilkursen bedarf, erzählt Désirée uns im Interview.
Meine Kinder und ich haben uns im deutschen Schulsystem nicht gut aufgehoben gefühlt. Je älter sie wurden, desto klarer wurde mir, dass das kein Dauerzustand sein kann.
femtastics: Wie sah dein altes Leben aus?
Désirée Dzhong: Ich war verheiratet, hatte drei Kinder und verbrachte die letzten Jahre zu Hause, weil ich für mein drittes Kind entschieden hatte, dass es nicht fremdbetreut wird. Ich bin nicht in meinen Job zurückgegangen. Ich bin gelernte kaufmännische Assistentin und habe viel in der Gastronomie gearbeitet. Ich hatte länger mit dem Gedanken gespielt, in Deutschland alle Zelte abzubrechen und die Kinder aus der Schule zu nehmen. Meine Kinder und ich haben uns im deutschen Schulsystem nicht gut aufgehoben gefühlt. Je älter sie wurden, desto klarer wurde mir, dass das kein Dauerzustand sein kann.
Meine großen Kinder sind sehr wissbegierig und aufgeschlossen. Sie haben immer viel gelesen und waren ihrem Alter etwas voraus. Als mein Großer in die Schule kam, hat diese Wissbegierde aber eher abgenommen, anstatt dass sie gefüttert wurde. Irgendwann wurde er depressiv. All das Wissen, das ihn zum großen Teil nicht interessierte, das er verarbeiten musste, der Druck und Zwang. Irgendwann hatte er keinen Bock mehr auf nichts und fühlte sich hilflos. Er war acht Stunden täglich in der Schule und hat sich ausgeliefert gefühlt. Für die Dinge, die ihn wirklich interessierten, blieb keine Zeit mehr – er war allein nur für die Schule zehn Stunden außer Haus. Das ist für uns Erwachsene schon heftig, wie sollen Kinder so einen langen Tag verarbeiten? Sie sollten Kinder sein und die Zeit und Freiheit haben, die Welt auf ihre Art und Weise entdecken zu können.
Der Leistungsdruck beginnt bei Kindern in Deutschland sehr früh und ist groß.
Mir war irgendwann klar: Mein drittes Kind wird hier nicht zur Schule gehen.
Meine Kinder waren nach der Schule nicht im Hort, sondern zu Hause – wir sind fest verwurzelt. Das führt dazu, dass wir uns zusammen überall zu Hause fühlen können.
Eine sehr mutige Entscheidung, die bestimmt viel Kopfzerbrechen im Vorfeld verursacht hat.
Ich habe super viel zu dem Thema gelesen und mich mit anderen Familien weltweit ausgetauscht, die Free Schooling oder Unschooling umsetzen. Meine Kinder sind jetzt vollkommen frei in dem, was sie lernen. Sie kriegen von mir Tools an die Hand, ihren Interessen nachzugehen und diese auszubauen. Sie standen geschlossen hinter meiner Entscheidung, sonst hätte ich das nicht durchgezogen. Wir sind als Familie stark verbunden und haben immer so viel Zeit wie möglich miteinander verbracht. Meine Kinder waren nach der Schule nicht im Hort, sondern zu Hause – wir sind fest verwurzelt. Das führt dazu, dass wir uns zusammen überall zu Hause fühlen können.
Lässt sich die deutsche Schulpflicht nur umgehen, indem man komplett das Land verlässt?
Genau, Deutschland ist da sehr hinterher. Es gibt keine Möglichkeit, die Schulpflicht zu umgehen. Man kann die Kinder für ein Jahr beurlauben lassen, muss dann aber nachweisen, dass sie an einer anderen Schule angemeldet sind. Ich wollte aber von Anfang an einen klaren Weg gehen und ein Statement setzen. Meine Kinder gehen nicht zur Schule und wenn es sein muss, melden wir uns eben komplett in Deutschland ab.
Das Reisen war schon immer eine große Leidenschaft von dir?
Absolut, schon als Kind bin ich viel gereist. Als mein Sohn klein war, war ich mit ihm für ein Jahr in Afrika. Ich habe das große Glück, dass meine Kinder mit dem gleichen Reise-Gen ausgestattet sind. Sie reisen gern und lernen gern neue Leute kennen.
Wie sieht es mit dem Vater aus? Er ist in Deutschland geblieben, richtig?
Er ist unseren Weg nicht mitgegangen, genau. Deswegen hat es auch etwas gedauert. Er will sich noch mehr in Deutschland aufbauen und wir hatten die Abmachung, dass wir so lange in Deutschland bleiben, bis die Kleinste schulpflichtig wird. In den letzten Jahren habe ich große Schritte gemacht und mich stark weiterentwickelt. Irgendwann war klar, dass ich den Weg alleine gehen werde.
Noch mal zum Verständnis: Bis zum Ende der Schulpflicht könnt ihr euch quasi nicht mehr in Deutschland aufhalten – strebt das aber aktuell auch nicht an, richtig?
Genau. Wir dürfen nicht länger als drei Monate am Stück und sechs Monate insgesamt pro Jahr in Deutschland sein – streben dies aber auch nicht an. Momentan sind wir in Berlin, weil ich als Doula Geburten begleite. Wir genießen die Zeit hier mit Familie und Freunden, freuen uns aber auch schon darauf, die Welt weiter zu entdecken.
Wie haben eure Familie und Freunde auf deine Entscheidung reagiert?
Es gab die komplette Bandbreite an Reaktionen, aber das Thema hat mich seit fünf Jahren beschäftigt, deswegen war niemand ganz überrascht. Allerdings habe ich auch einige Leute auf dem Weg zurückgelassen. Dafür kommen neue Leute dazu, die sich inspiriert und abgeholt fühlen. Ich begleite Frauen jetzt auch beruflich und es ist natürlich spannend zu sehen, was es bei ihnen auslöst, wenn man selbst diesen Weg gegangen ist.
Désirée ist ausgebildete Doula, Ayurveda Coach und bietet Online-Frauenheilkurse an.
Du bist jetzt als Ayurveda Coach und Doula tätig und coachst Frauen in Online Kursen – wie hast du dich auf das Dasein als digitale Nomadin vorbereitet?
Das war immer das große Ziel, ich hätte aber nicht gedacht, dass es so schnell passieren würde. Seit der letzten Schwangerschaft habe ich mich nicht mehr in einem 9 to 5 Job gesehen. Gleichzeitig habe ich schon immer gern Frauen auf ihrem Weg begleitet und erkannt, dass ich genau das zu meinem Beruf machen möchte. Die Nachfrage wurde immer größer.
Das heißt, du warst schon immer irgendwie beratend tätig?
Ich bin früh Mutter geworden und hatte daher immer viele Frauen in meinem Umfeld, die Rat bei mir gesucht haben. Das war wie ein Calling, was ich aber lange Zeit aber abgetan hatte, weil es keine Namen für diesen Beruf gab. Ich habe mich viel mit alternativer Medizin und alternativen Lebensformen auseinander gesetzt und mit Frauen vernetzt, die das beruflich machen. Frauen sollen und wollen heute im Job 100 Prozent geben, „nebenbei“ Kinder groß ziehen – alles soll nachhaltig laufen und toll sein – umso wichtiger werden gute Coachings von Frauen, die sich Wissen aneignen und das an andere Frauen weitergeben.
Wie hast du dir dieses Wissen angeeignet?
Ich habe mit den Ausbildungen zur Doula und zum Ayurveda Coach in Deutschland begonnen. Der Traum war, dezentral und mobil zu arbeiten, damit die Kinder möglichst viel zu Hause, bei mir sein können. Nach der Trennung von meinem Mann ist der Knoten geplatzt und alles hat sich ergeben. Ich habe die Handbremse losgelassen und mich darauf eingelassen.
Ihr habt alle Zelte abgebrochen und seid einfach los?
Es lief mit den Coachings immer besser und dann kam eins zum anderen: Wir mussten aus unserer Berliner Wohnung raus, weil der Besitzer Eigenbedarf angemeldet hatte. Ich hätte dagegen vorgehen können, habe es aber als Zeichen gesehen und mitgemacht. Unsere erste Reise ging nach Portugal, es war eine unglaublich tolle Zeit, die wir bei den Kiwis verbracht haben. Die Familie ist ebenfalls ausgestiegen, lebt dort und die Kinder lernen frei.
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Hast du die Kinder dann einfach in der Schule abgemeldet?
Die erste Reise war noch in den Schulferien, aber ich habe schnell gemerkt, dass ich eine Entscheidung treffen muss. Zu Beginn des neuen Schuljahres habe ich sie dann abgemeldet – und uns ebenfalls hinsichtlich des festen Wohnsitzes.
Wir haben die Möglichkeit, zusammen zu sein, wenn wir das wollen und werden nicht ständig auseinander gerissen.
Wie sieht jetzt euer neues Leben aus?
So neu ist es gar nicht, vieles ist wie früher. Der große Unterschied ist, dass wir dauerhaft Zeit füreinander haben, was vorher nur in den Ferien möglich war. Wir haben die Möglichkeit, zusammen zu sein, wenn wir das wollen und werden nicht ständig auseinander gerissen. Ein großer Teil meines Tages dreht sich – wie bei jeder anderen Mama auch – um die Kinder. Wir machen viele Lernprojekte zusammen. Wenn die Kinder sich für bestimmte Dinge interessieren, machen wir da Projekte draus. Die beiden Großen sind sehr selbständig und helfen mir dabei. Sie belesen sich unglaublich viel und sind super selbstbewusst. Wir treffen ständig tolle Menschen und rutschen in Abenteuer, die wir so ursprünglich gar nicht geplant hatten.
Ihr bereist seit rund einem Jahr unterschiedliche Länder. Nach welchen Kriterien suchst du die Ziele aus?
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es am besten ist, alles so offen wie möglich zu lassen. Das war am Anfang noch anders, die Reisen nach Portugal und Marokko hatte ich komplett durchgeplant. Das hat aber mehr für Stress als für Ruhe gesorgt. In Asien haben wir dann schnell von unseren ursprünglichen Plänen abgelassen und gelernt, mit der Zeit zu gehen, die dort ganz anders tickt als in Deutschland. Nach vier Wochen kommt man erst so richtig an und kann sich auf die Mentalität einlassen. Das hat auch viel mit Vertrauen zu tun, d.h. wenn es uns irgendwo nicht gefällt, wird es irgendeinen freien Platz in einem Bus oder oder in einem Flugzeug geben, das uns an einen anderen Ort bringt. Aber am Ende fügt sich immer alles. Es lohnt sich, die Kontrolle loszulassen.
Du beschäftigst dich mit den Themen Heilung, Urkraft und Intuition. Woher kommt die Sehnsucht der Menschen, sich wieder mehr mit der Natur zu verbinden, auf eine innere Reise zu gehen?
Das Thema Heilung ist das Thema unserer Generation und sehr aktuell. Wenn man einen Organismus lange schlecht behandelt oder ignoriert, ist er irgendwann so abgeschwächt, dass er entweder eingeht – oder man ändert etwas. Diesen natürlichen Reflex oder Überlebensinstinkt hat vermutlich jedes Lebewesen. In unserer Generation ist dieses Thema besonders präsent, weil es jetzt erst langsam Studien darüber gibt, wie viele der schlimmsten Erkrankungen auf Stress zurückzuführen sind. Es geht um Misswirtschaft am eigenen Körper und Geist.
Was ist die Konsequenz?
Die Menschen merken: Jetzt oder nie. Es heißt entweder aufgeben oder umdenken. Umdenken im Kopf klingt einfach, ist aber eine der schwersten Herausforderungen. Es geht darum, alte Muster und Denkweisen aufzubrechen. Eine Tablette am Tag zu nehmen, kann jeder, aber fünf Minuten Meditieren ist schon wieder schwieriger.
An wen richtet sich dein Online-Kurs?
Mein Online-Kurs geht über sechs Wochen. Ich treffe Frauen eigentlich lieber persönlich, aber Frauen haben heute – besonders wenn sie Mutter sind – so ein krasses Zeitmanagement, dass sich Online hier sehr bewährt hat. Sie können eigenverantwortlich die Inhalte häppchenweise bearbeiten, wann immer sie Zeit dafür haben. Mal ist es ein zehnminütiges Video oder eine Aufgabe, das ist gut zu schaffen. Ich richte mich an Frauen, die an einem ähnlichen Punkt stehen wie ich damals: Mit drei Kindern hatte ich wenig Zeit mich damit zu beschäftigen, was ich wirklich will.
Was sind die Inhalte?
Ayurveda spielt eine große Rolle, ebenso wie Ernährung, Yoga und Meditation. Ein großes Thema ist es, am individuellen Mindset zu arbeiten. Alte Glaubenssätze aufbrechen, abtragen und neu für sich selbst formulieren. Das Ziel ist es, so viele Schritte wie möglich auf dem Weg zu sich selbst, zu seiner eigenen Wahrheit zu gehen. Dafür gebe ich Werkzeuge an die Hand, die dabei helfen, im Alltag nachhaltiger mit sich selbst umzugehen. Mehr in der Ruhe zu sein und mehr Kraft zu bekommen. Langfristig geht es auch um Krankheitsprävention. Frauen leisten so viel – und tun ganz oft viel zu wenig für sich selbst. Es ist nicht nur eine kurzfristige Investition in unsere Gefühlswelt, sondern auch eine langfristige Investition in unsere Gesundheit.
In deiner Story hast du gerade geschrieben, dass du jahrelang damit beschäftigt warst, es anderen Recht zu machen – ein vorrangig weibliches Phänomen. Wie kommt man da raus? Gleichzeitig ist Caring auch ein vermutlich konditioniertes Bedürfnis, was per se nicht schlecht ist. Wie kann man hier eine gesunde Balance halten?
Ein weiteres großes Ziel meines Kurses ist, dass Frauen herausfinden, was sie selbst brauchen im Alltag, dies priorisieren und auf ihrem Weg bleiben. Diese Reise dauert vermutlich immer an, es geht um die richtige Balance. Das bedeutet auch, dass Frauen genau wissen, was ihnen gut tut und merken und zur Kenntnis nehmen, wann etwas an ihren Ressourcen knabbert und ihnen nicht mehr gut tut. Hilfreich ist es, hier Werkzeuge an die Hand zu bekommen, um Entscheidungen besser treffen zu können. Der Faktor Zeit spielt hier eine große Rolle. Ein wichtiges Learning ist es, Entscheidungen nicht mehr sofort zu treffen, sondern eine Nacht drüber zu schlafen. Einen Schritt zurücktreten und noch mal von Außen draufschauen.
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Was machst du, wenn die Kinder irgendwann vielleicht doch die Schule besuchen wollen würden?
Ich habe mir über alle Eventualitäten Gedanken gemacht – das betrifft alle Eltern, man denkt ständig über die Zukunft der Kinder nach. Jetzt wo wir dieses Lebensmodell leben, sind die Gedanken tatsächlich kleiner geworden, weil ich jeden Tag sehe, wie gut es uns tut. Das Leben ist so viel besser geworden. Ich habe aber auch viel Recherche vorher betrieben: Wenn der Fall eintreten sollte, dass ein Kind doch wieder zu Schule gehen möchte, werden wir das natürlich realisieren. Es gibt so viele Möglichkeiten, das Abitur zu machen – du kannst dich in manchen Bundesländern einfach für die Prüfung einschreiben oder es an der Abendschule nachholen. Vielleicht treffen wir auch auf andere Schulsysteme, die die Kinder interessieren, dann werden wir das natürlich ausprobieren und so lange machen, wie es sich für sie gut anfühlt.
Der Schlüssel ist wie so oft Selbstbestimmung.
Mir ist wichtig, dass meine Kinder in einem freien Umfeld groß werden und in den prägenden und formenden Jahren lernen, dass sie wissen, was sie möchten. Dass sie lernen, zu sehen und zu fühlen, was ihnen gut tut, was sie brauchen und was sie wirklich wollen. Das ist ja das, was wir alle verlernt haben: Zu wissen, was wir wirklich wollen. Dreißig-, vierzig- oder fünfzigjährige Frauen müssen erst wieder lernen, zu schauen, was sie wirklich interessiert und ihnen gut tut. In der Schule lernen wir als Kinder still zu sitzen, den Mund zu halten und das zu tun, was alle tun. Dann bist du erwachsen und sollst auf einmal wissen, was du willst. Du sollst etwas Einzigartiges machen, musst aus der Masse herausstechen um gesehen zu werden – aber woher soll das kommen? Wie sollen wir das lernen? Wo ist der Raum dafür?
Vielen Dank für das inspirierende Gespräch, liebe Désirée!
Fotos: Soraya Prabhawat & Désirée Dzhong
Hier findet ihr Désirée alias „Wild Mindful Woman“:
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