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Familie

Kinder und Smartphones: „Es steht die mentale Gesundheit einer ganzen Generation auf dem Spiel!“

16. Juli 2025

geschrieben von Julia Allmann

Elisabeth Koblitz

Das neue Buch „Aber alle haben ein Smartphone“ von Journalistin Elisabeth Koblitz soll Eltern dazu empowern, Kinder sicher und entspannt im Umgang mit Smartphones und Social Media zu begleiten. Wie das gelingen kann und was uns Eltern neben all den Gefahren und Risiken Mut macht? Elisabeth Koblitz hat Antworten.

Vor zehn Jahren begann Elisabeth Koblitz, politische Nachrichten bei „Instagram“ zu posten: Inzwischen ist die Journalistin erfolgreiche Newsfluencerin mit mehr als 140.000 Follower*innen und betreibt eine eigene Nachrichten-App speziell für Frauen*.

"Der Gedanke, dass meine Kinder all das Schlimme sehen, was sich über Social Media verbreitet, hat mir Angst gemacht und mich überfordert."

femtastics: Mit deinem neuen Buch gehst du ein wichtiges Thema an. Ist die Idee aus deiner Rolle als Journalistin heraus entstanden oder durch deine eigenen Fragen als dreifache Mutter?

Elisabeth Koblitz: Als Journalistin und Newsfluencerin arbeite ich intensiv mit dem Smartphone und mit Social Media. Ich sehe, welches Potenzial dort liegt, kenne aber auch die Gefahren. Der Gedanke, dass meine Kinder all das Schlimme sehen, was sich über Social Media verbreitet, hat mir Angst gemacht und mich überfordert. Dabei muss es noch gar nicht um Themen wie Pornografie oder Cybermobbing gehen: In meiner Arbeit berichte ich zum Beispiel über den Krieg im Gaza-Streifen und sehe all die schrecklichen Bilder.

Möchte ich, dass meine zehnjährige Tochter diese Inhalte ungefiltert und unbegleitet zu sehen bekommt? Was kann ich tun, um sie gut durch diese Welt zu führen? Solche Fragen habe ich mir persönlich gestellt und hinzu kam meine journalistische Neugier. Also zog ich los und sprach mit vielen Expert*innen, aber auch mit Eltern, Kindern und Jugendlichen – und so entstand das Buch.

Du schreibst, dass wir Kindern auch nicht ein Fahrrad schenken und sie damit in den Straßenverkehr schicken – ohne, dass wir mit ihnen das Fahren üben oder ihnen einen Helm aufsetzen. Genauso wenig sollten wir als Eltern unseren Kindern ein Smartphone in die Hand drücken und sie damit sich selbst überlassen. Das leuchtet ein, aber glaubst du, dass unsere Generation auf diese Aufgabe vorbereitet ist? Können wir den Umgang mit dem Smartphone so gut vermitteln wie das Fahrradfahren?

Ich glaube, dass es sich viele Eltern in den letzten Jahren – ob bewusst oder unbewusst - sehr bequem gemacht haben. Sie haben ihren Kindern ein Smartphone gekauft, weil alle eins haben – obwohl die Eltern häufig selbst nicht genau wissen, was damit passiert. Viele von ihnen haben ein schlechtes Bauchgefühl. Sie wissen, dass es riskant ist, sind aber selbst überfordert und drücken sich deshalb vor der Verantwortung. Dabei ist es in meinen Augen heute eine der größten Herausforderungen für Eltern, Kinder durch die digitale Welt zu begleiten. Auch wenn es so schwer ist, weil wir die erste Generation sind, die Kinder in diesem Umfeld großzieht.

"WhatsApp ist erst ab 13 Jahren erlaubt, das weiß kaum jemand."

Du hast für dein Buch lange recherchiert und mit vielen Eltern gesprochen: Verhält sich der Großteil der Familien so?

Es gibt meiner Erfahrung nach drei Gruppen: Die eine lehnt Smartphones und Social Media komplett ab, sie will die Nutzung digitaler Geräte am liebsten verbieten. Die zweite Gruppe gibt den Kindern komplett unreguliert Tablets und Smartphones in die Hand und kümmert sich nicht weiter drum. Und die dritte Gruppe kauft Kindern irgendwann das erste Smartphone – oft beim Übergang auf die weiterführende Schule – hat aber Bauchschmerzen dabei.

Viele Eltern lassen es dann erst einmal laufen. Bis es schief geht, und aus meiner Recherche weiß ich: Irgendetwas geht immer schief. Das fängt schon bei Klassenchats über „WhatsApp“ an, die spätestens ab der 5. Klasse weit verbreitet sind. Dabei ist „WhatsApp“ erst ab 13 Jahren erlaubt, das weiß kaum jemand. Was in diesen Klassenchats passiert, ist furchtbar: Da werden pornografische Inhalte verschickt oder Videos von Hinrichtungen geteilt. Auch Mobbing ist ein riesiges Thema. Das war es auch in unserer Schulzeit schon, aber heute werden teilweise Nacktfotos von Schüler*innen herumgeschickt – das kann natürlich bleibende psychische Schäden oder Krisen auslösen, die oft nur durch therapeutische Behandlung oder einen Schulwechsel gelöst werden können. Diese Erfahrung vergessen Kinder ihr Leben lang nicht.

„WhatsApp“ ist sicher einer der Kanäle, der von Eltern als weniger gefährlich angesehen wird. Warum sollten wir auch hier genau hinschauen?

Die Gefahr von „WhatsApp“ wird in meinen Augen völlig unterschätzt. Viele Eltern denken, dass die Art und Weise, wie sie das Smartphone nutzen, die gleiche ist wie bei ihren Kindern. Eltern nutzen WhatsApp zur Kommunikation mit Freund*innen, sie organisieren Kindergeburtstage und Verabredungen – aber sie machen sich keine Vorstellung davon, was Kindern über WhatsApp passieren kann.

Was könnte das sein?

„WhatsApp“ ist ein soziales Medium und das müssen in meinen Augen die meisten Eltern und Lehrkräfte noch so anerkennen. Viele Eltern verbieten „Instagram“, „TikTok“ oder „YouTube“, aber ihnen ist nicht klar, dass man über „WhatsApp“ Links verschicken kann, über die alle Inhalte der Social-Media-Plattformen abrufbar sind. Ich kann ein „Instagram“-Reel problemlos über „WhatsApp“ teilen, die Empfänger*innen schauen es an, ohne einen „Instagram“-Account zu haben. So verlieren wir die Kontrolle darüber, was dort passiert.

"Mir haben vor allem ältere Schüler*innen erzählt, dass sie sich gewünscht hätten, nicht direkt in der Grundschule oder der fünften Klasse einen Klassenchat zu haben."

Das ist sicher vielen Eltern nicht bewusst. Du hast eben den Klassenchat als Gefahr angesprochen. Was kann man dort tun, um die eigenen Kinder zu schützen? Sollten Eltern oder Lehrkräfte mitlesen?

Das ist ein ganz schwieriges Thema. Zum einen dürfen Lehrkräfte „WhatsApp“ aus datenschutzrechtlichen Gründen gar nicht zur Kommunikation nutzen, von daher fällt diese Option weg. Zum anderen verliert die Sache ja ihren Spaß, wenn die Klassenlehrerin im Chat mitliest – das können wir als Erwachsene sicher nachvollziehen, wir waren ja alle einmal in dem Alter… Es gibt Eltern, die lesen nach Absprache mit dem Kind ab und zu mit. Häufig spricht sich das aber natürlich herum und dann wird einfach ein zweiter Klassenchat eröffnet. Das habe ich bei den Gesprächen für mein Buch alles gehört.

Mir haben vor allem ältere Schüler*innen erzählt, dass sie sich gewünscht hätten, nicht direkt in der Grundschule oder der fünften Klasse einen Klassenchat zu haben. Da kommen teilweise 300 oder 400 Nachrichten pro Stunde rein. Das ist purer Stress.

Was kann helfen, um das in den Griff zu bekommen?

Ich bin dafür, das Thema beim ersten Elternabend offen anzusprechen und sich auszutauschen: Wie seht ihr das, brauchen die Kinder diesen Chat wirklich und wenn ja, können wir Regeln aufstellen? Es geht nicht um den erhobenen Zeigefinger, aber wenn man offen die eigenen Bedenken und Sorgen teilt, merkt man häufig, dass andere Eltern es ähnlich sehen. Das Thema „Smartphones“ ist meistens ein Tabuthema, vor dem viele Angst haben, es anzusprechen. Wenn man Regeln aufstellt, sollte man es mit den Schüler*innen gemeinsam machen: Die wenigsten wollen ja, dass etwas schiefgeht, also ist der Großteil offen für gemeinsame Regeln. Man kann also in der Gruppe Regeln erarbeiten und überlegen, wie man die einhalten und überprüfen kann.

"Kinder brauchen Leitplanken, an denen sie sich orientieren können."

Wie stehst du dazu, wenn die Eltern in privaten Chats mitlesen? Mein spontanes Gefühl ist: Meine Eltern haben früher auch nicht die Briefe gelesen, die ich mit meiner besten Freundin ausgetauscht habe. Ist es bei „WhatsApp“ etwas anderes?

Ja, weil hier so viel mehr Risiken bestehen, die wir nicht abschätzen können. Bei der Abwägung zwischen Sicherheit und Privatsphäre spielt natürlich auch das Alter eine Rolle: Geht es darum, dass ich mein zwölfjähriges Kind begleite – das erst gerade die ersten Schritte in dieser Welt macht und ja im Übrigen die App noch überhaupt nicht nutzen dürfte – oder tauscht mein 17-jähriger Sohn heiße Nachrichten mit seiner Freundin aus?

Tatsächlich haben mir einige Jugendliche zurückgemeldet, dass sie es im Nachhinein gut fanden, in der ersten Zeit von ihren Eltern begleitet zu werden. Kinder brauchen Leitplanken, an denen sie sich orientieren können. Und wir müssen in dieser Situation nicht immer Best Friend sein, das ist nicht unsere Rolle. Als Eltern gehört es dazu, dass wir uns auch einmal unbeliebt machen. Es ist bei alldem hilfreich, wenn wir früh den Grundstein für ein vertrauensvolles Verhältnis gelegt haben. In meinen Augen ist die Grundschulzeit ideal dafür, eine vertrauensvolle Beziehung zu unserem Nachwuchs aufzubauen, sodass unsere Kinder wissen, dass sie sich bei Themen wie Mobbing – ob in der digitalen oder realen Welt – immer an uns wenden können.

Du hast den Grundstein angesprochen: Wie können wir den in Sachen Smartphone-Nutzung legen – auch schon im Kleinkindalter? Und wie entscheidend ist, was wir selbst vorleben?

Es ist extrem wichtig, was wir unseren Kindern vorleben. Und vermutlich erwischen wir uns alle dabei, dass wir viel zu oft das Smartphone in der Hand haben. Das können wir ganz offen thematisieren, indem wir sagen: Heute war ich viel zu viel bei Social Media und habe deshalb gar nicht alles geschafft, was ich mir vorgenommen habe. Wichtig ist es auch, den Kindern zu sagen, was wir gerade mit dem Smartphone machen, wenn wir es nutzen, während wir zusammen sind: Wir können zeigen, dass wir eine Verabredung organisieren oder einen Sportkurs buchen müssen. Sonst sehen die Kinder nur, wie wir in dem Gerät versunken sind und denken, Mama würde einfach daddeln.

Es hilft auch, klare Regeln in der Familie einzuführen, bevor die Kinder überhaupt eigene Smartphones haben. Zum Beispiel: Beim gemeinsamen Abendessen sind keine Smartphones am Tisch. Auch morgens ist erst einmal Smartphone-freie Zeit. Viele von uns haben das Handy eigentlich nur als Wecker im Schlafzimmer und dann merken wir plötzlich, dass wir doch direkt nach dem Aufwachen „Instagram“ öffnen. All das gucken sich Kinder ab.

"Es geht ja auch darum, was vorher und nachher passiert: Setze ich mich am Ende des Videos noch dazu und spreche mit ihnen darüber, was sie gesehen haben?"

Ab wann sollten Kinder in deinen Augen überhaupt digitale Geräte nutzen? Es gibt ja schon Angebote für ganz Kleine …

In meinem Buch habe ich eine Tabelle über die empfohlene Bildschirmzeit veröffentlicht und ich muss sagen, dass ich selbst erstaunt war, wie streng diese Vorgaben sind. Zum Beispiel sollten Kinder unter zwei Jahren überhaupt keine Bildschirmzeit haben, mit zwei bis drei Jahren fünf bis zehn Minuten pro Tag – und das sollte begleitet sein. Wir wissen alle, dass die Realität oft anders aussieht. Als ich mein drittes Kind bekam, waren die anderen beiden zwei und vier Jahre alt und ich war abends oft mit ihnen allein.

Ich hatte ein schreiendes Baby auf dem Arm, das total müde war – also habe ich den beiden Größeren „Bobo Siebenschläfer“ angemacht, damit ich das Baby in Ruhe ins Bett bringen und mich später gut um die beiden anderen kümmern konnte. Das hat mich total entlastet und ich bin mir sicher, dass es meinen Kindern nicht langfristig geschadet hat. Wichtig ist mir aber: Hier ging es nicht um täglichen, stundenlangen Medienkonsum – sondern um den bewussten und stark limitierten Einsatz.

Es geht ja auch darum, was vorher und nachher passiert: Setze ich mich am Ende des Videos noch dazu und spreche mit ihnen darüber, was sie gesehen haben? Lesen wir danach gemeinsam Bücher, haben wir vorher ganz viel gespielt, getobt und waren kreativ? Und es geht darum, was während der Bildschirmzeit nicht passiert.

Wie meinst du das?

Wenn ein Kind drei Stunden lang vor „YouTube“ sitzt, dann findet in der Zeit kein gemeinsames Lesen statt, kein Spielen an der frischen Luft, kein Toben, keine Bewegung. Problematisch sind ja genau diese Fälle: Nicht die Kinder aus privilegierten Familien, die mit drei Jahren mal ein Video gucken – sondern die Kinder, die durchs Raster fallen. Bei denen sich vielleicht niemand dafür interessiert, dass ein Kindergartenkind schon allein und unbegleitet bei „YouTube“ unterwegs ist. Ihre Eltern haben oft gar nicht die Zeit und die Ressourcen, um das aktiv zu begleiten.

Und wann ist aus deiner Sicht die Zeit für ein eigenes Gerät gekommen?

Beim Smartphone sage ich heute: Nicht vor 13 oder 14 Jahren, auch wenn die Kinder das total blöd finden. Natürlich sollten sie vorher digitale Medien nutzen dürfen, sie müssen es sogar. Denn sie müssen den Umgang mit diesen Geräten lernen. Bei uns gibt es ein Familien-Tablet und mir ist es wichtig, dass sich die Kinder gut damit auskennen, dass sie Informationen googeln können, diese Quellen bewerten können und die vielen digitalen Möglichkeiten kennen. Aber deshalb drücke ich ihnen nicht ein Smartphone zur unbegrenzten Nutzung in die Hand – mit all den Gefahren, die das mit sich bringt.

"Die Politik müsste unbedingt und dringend aktiv werden."

Was sage ich als Mutter, wenn dann das Argument aus deinem Buchtitel angebracht wird: „Aber alle haben ein Smartphone …“?

Dann musst du dich unbeliebt machen und das aushalten. Die Kinder werden sich in dem Moment richtig darüber ärgern, aber das ändert sich mit der Zeit. Ich habe für das Buch mit Jugendlichen gesprochen, die im Nachhinein gesagt haben, sie wären froh gewesen, wenn ihre Eltern noch nicht mit zehn Jahren ein Smartphone erlaubt hätten. Oder wenn die Eltern die Nutzung stärker reglementiert und das Kind so geschützt hätten. Aber mir ist klar: Es fällt nicht leicht, das durchzusetzen.

Es liegt also viel Verantwortung in der Hand der Eltern. Wie siehst du die Politik in der Pflicht?

Die Politik müsste unbedingt und dringend aktiv werden. Wenn wir über Social Media reden, sind die Algorithmen ja so gebaut, dass sie Abhängigkeiten, Essstörungen oder psychische Belastungen wie Depressionen verstärken können. Sie müssen nicht, aber sie können. Es ist kein Zufall, dass das passiert, das ist beabsichtigt, weil die Nutzer*innen möglichst lange auf den Plattformen gehalten werden sollen, weil der Content so gesehen abhängig machen soll. Dagegen muss man regulativ vorgehen, sprich: Die Plattformen müssen endlich viel mehr in die Pflicht genommen werden.

In meinen Augen müsste es außerdem in der Schule ab der ersten Klasse ein Schulfach geben, in dem Prävention betrieben wird, in dem Kinder über die Gefahren der digitalen Welt informiert werden und lernen, wie ein guter Umgang mit dem Smartphone aussieht. Das ist so dringend notwendig, denn hier steht die mentale Gesundheit einer ganzen Generation auf dem Spiel. Das können wir nicht einfach an die Lehrkräfte abgeben, die ohnehin oft überlastet sind. Hier brauchen wir externe Expert*innen, Psycholog*innen usw., die das Thema an den Schulen angehen. Ich finde es nicht okay, wenn das Thema von der Politik immer wieder an die Eltern abgegeben wird. Vor allem mit Blick auf Kinder, die nicht in solchen privilegierten Haushalten aufwachsen, in denen man sich aktiv mit der Mediennutzung auseinandersetzt, sogar Bücher darüber liest. Bei diesem Thema geht es eben vor allem um die vulnerablen Kinder und Jugendliche.

"Jetzt wissen wir, was auf dem Spiel steht, wir kennen Strategien und wir haben die Chance, es anders zu machen."

Du hast anfangs über deine eigene Überforderung gesprochen. Nachdem du dich so viel mit dem Thema beschäftigt hast, möchte ich wissen, ob du dich jetzt in der Lage fühlst, deine Kinder sicher und entspannt durch die digitale Welt zu begleiten?

Ich blicke auf jeden Fall deutlich entspannter und zuversichtlicher auf dieses Thema. Anfangs dachte ich, die Lage sei einfach ausweglos, wir müssten diesen Zustand hinnehmen und resignieren. Jetzt sehe ich, wie viele Möglichkeiten es gibt, unseren Kindern einen gesunden Umgang mit dem Smartphone beizubringen.

Und ich finde, es ist eine tolle Chance, die wir als Eltern gerade ergreifen können: Viele Familien haben es einige Jahre einfach laufen lassen, weil sie nicht wussten, wie groß die Gefahren durch das Smartphone sind oder weil sie selbst überfordert waren. Doch jetzt wissen wir, was auf dem Spiel steht, wir kennen Strategien und wir haben die Chance, es anders zu machen. Die gute Nachricht lautet wohl: Wir müssen den Status Quo nicht akzeptieren. Wir können entscheiden, dass wir unsere Kinder vor verstörenden Inhalten, vor Cybermobbing und vor Abhängigkeiten möglichst gut schützen können.

Hier findet ihr Elisabeth Koblitz:

Foto/Collage: Claudia Bernhard