Trennung, Care-Arbeit, finanzielle Vorsorge: Was wir von Alleinerziehenden lernen können
28. September 2025
geschrieben von Julia Allmann

Als Sara Buschmann 40 Jahre alt ist, steht sie mit Baby und Hund vor der Tür ihrer Eltern, weil sie nach einer Trennung plötzlich alleinerziehend ist. Sieben Jahre später hat sich Sara Buschmann ein funktionierendes Leben mit ihrer Tochter aufgebaut und dazu noch eine große Community: Mit der Online-Plattform „Solomütter“ begleitet sie andere Frauen* in ähnlicher Situation.
Jetzt hat Sara Buschmann ihr neues Buch "Das Buch, das du vor dem Alleinerziehen gelesen haben musst“ geschrieben, das alle Mütter in Beziehungen lesen sollten, um sich auf den Ernstfall vorzubereiten. Wie das aussehen kann, was sich in Deutschland für Alleinerziehende endlich ändern muss und welche guten Seiten das Alleinerziehen hat - das erzählt sie im Interview.
"Ich hatte damals keinen Job und keine funktionierende EC-Karte."
femtastics: Die erste Szene in deinem Buch beginnt dramatisch vor der Tür deiner Eltern – allein und mit Baby. Wie sieht dein Leben jetzt aus?
Sara Buschmann: Meine Tochter ist jetzt Grundschülerin und wir leben gemeinsam in der Nähe meiner Eltern. Nach der Trennung bin ich von Berlin dorthin zurückgezogen und wohnte zunächst ein paar Monate bei meinen Eltern, bis wir eine eigene Wohnung fanden. Dort haben wir die gesamte Kita- und erste Schulzeit verbracht. Die ganze Zeit war ich alleinerziehend – was übrigens nicht mit Single sein gleichzusetzen ist. Auch das erkläre ich im Buch.
Der familiäre Support und die kurzen Wege in der Kleinstadt machen unser Leben deutlich einfacher. Das Netzwerk ist kompakter und trägt uns. Ich habe eine tolle Schule für meine Tochter gefunden, in der sie auch nachmittags gerne bleibt – so bekommen wir unseren Alltag gut organisiert.
"Trennungen laufen auch in Akademiker*innenkreisen und in nichtvulnerablen Zielgruppen anders, als man sich das in guten Zeiten vorstellt."
Das hast du dir alles neu aufgebaut, nachdem du nur mit Baby und bei deinen Eltern eingezogen bist?
Genau. Ich hatte damals keinen Job und keine funktionierende EC-Karte. Mir ist es wichtig, das so offen und schonungslos zu erzählen, weil es zeigt: Trennungen laufen auch in Akademiker*innenkreisen und in nichtvulnerablen Zielgruppen anders, als man sich das in guten Zeiten vorstellt.
Ich habe – nicht nur durch mich, sondern auch durch die Geschichten aus meiner Community – erkannt, welche Emotionen und Verletzungen bei einer Trennung hervorkommen können. Deshalb finde ich es so wichtig, präventiv zu handeln. In meinem Buch gibt es beispielsweise eine Checkliste mit Dingen, die man vor oder bei einer Trennung in Sicherheit bringen sollte: Kinderfotos, wichtige Dokumente, vielleicht deinen Mutterpass oder Gehaltsabrechnungen – denn im schlimmsten Fall könnte es sein, dass du da eine Weile oder gar nicht mehr rankommst. Und es ist essenziell, etwas Geld zur Seite zu legen.
Wer mit Kindern in einer funktionierenden Beziehung lebt, möchte sich mit diesem Szenario vermutlich nicht beschäftigen, aber sag den Romantiker*innen unter uns doch bitte einmal, wie die Realität aussieht.
20 Prozent aller Familien in Deutschland sind alleinerziehende Familien. Diese Zahl bildet allerdings eine Momentaufnahme ab und bezieht nicht das Vorher-Nachher mit ein. Viele Menschen, die mal alleinerziehend waren, leben wieder in Partnerschaften oder in Patchwork-Familien. Genaue Zahlen, wie viele Menschen im Laufe ihres Lebens alleinerziehend sind, gibt es nicht, ich schätze, dass es mindestens 30 Prozent der Familien sind. Ein Drittel der Ehen in Deutschland wird geschieden, deshalb kann man davon ausgehen, dass es mindestens ein Drittel der Familien trifft.
"20 Prozent aller Familien in Deutschland sind alleinerziehende Familien."
Unter zehn alleinerziehenden Elternteilen sind acht Frauen* – was wenig überraschend und dennoch schockierend ist. Woher kommt das?
Wenn man es länger betrachtet, ist es tatsächlich nicht überraschend und für die Frauen* auch nicht unbedingt immer schlecht. Es kommt darauf an, wie man vorher aufgestellt war. Das soziale Gefüge und das Leben, das man vorher geführt hat, bleibt meistens über die Trennung hinaus bestehen. Weil es oft Frauen* sind, die den Großteil der Care-Arbeit stemmen, bildet es sich hinterher so ab.
Heute propagieren viele das Wechselmodell, bei dem die Kinder je eine Woche bei Mutter oder Vater sind. Das ist teilweise für die Frauen* eine größere Katastrophe, weil die Unterhaltszahlungen wegfallen. Wenn du in deiner Ehe die ganze Zeit die Karriere hintenangestellt und weniger verdient hast, aber nach der Trennung beide Elternteile jeweils 50:50 übernehmen und kein Gehaltsausgleich stattfindet, wird es hart.
"Das Wechselmodell ist teilweise für die Frauen* eine größere Katastrophe, weil die Unterhaltszahlungen wegfallen."
Das heißt, es ist für Mütter nicht unbedingt eine positive Entwicklung oder ein Zeichen der Gleichberechtigung, wenn mehr Familien auf das Wechselmodell setzen?
Das ist total individuell. Was man sagen muss: Das Wechselmodell ist teuer. Die Kinder brauchen in beiden Wohnungen ein Zimmer und vielleicht sogar Klamotten, viele Dinge müssen doppelt angeschafft werden. Außerdem ist das Wechselmodell nur für Paare geeignet, die sich in die Augen schauen und Details miteinander besprechen können. Wenn Eltern sehr zerstritten sind oder gar nicht mehr miteinander kommunizieren, wird es schwierig. Denn im Wechselmodell muss man klären, wer das Geschenk für den Kindergeburtstag nächste Woche kauft und wer die neuen Sportschuhe für den Turnbeutel anschafft.
Das Wechselmodell wird von einigen Verfechter*innen seit Jahren stark gepusht, aber man muss genau hinschauen, denn hier kann es schlicht um den Wegfall von Unterhaltsverpflichtungen gehen. Wir Interessenvertretungen für Frauen* und Mütter sind bei dem Thema tendenziell vorsichtig. Wenn sich Paare bereits in der Beziehung gleichberechtigt aufteilen und im Guten trennen, kann das ein sinnvolles Modell sein. Eine Freundin von mir, die auch im Buch vorkommt, ist Ärztin und sagt: Ihr hat das Wechselmodell nach der Trennung eine Karriere ermöglicht, die es in der Partnerschaft vorher nie gegeben hätte.
"41 Prozent der Alleinerziehenden sind einkommensarm."
Wie schön, dass es auch solche Geschichten gibt. Trotzdem habe ich in deinem Buch gelernt, dass Eineltern-Familien zu den ärmsten Familien der Gesellschaft gehören. Liegt das daran, dass Alleinerziehenden weniger Arbeitszeit zur Verfügung steht, um das nötige Geld zu verdienen? Welche weiteren strukturelle Gründe gibt es?
41 Prozent der Alleinerziehenden sind einkommensarm. Das liegt zum einen daran, dass nur ein Einkommen da ist und das Elternteil, das sich ums Kind kümmert, Care-Arbeit und Erwerbsarbeit unter einen Hut bringen muss. Hinzu kommt, dass in Deutschland die Ehe noch immer steuerlich bevorzugt wird – und nicht die Kinder. Alleinerziehende sind in ihrer Besteuerung näher am Single dran als an einem verheirateten Paar.
Außerdem fehlen in Deutschland 400.000 Erzieher*innen, und wenn mein Kind nicht zuverlässig betreut ist, kann ich auch nicht guten Gewissens arbeiten. Der Unterhaltsfluss ist ein Riesenthema: Gerade wurde bekannt, dass der Staat 3,5 Milliarden Unterhaltsvorschuss gezahlt hat – für säumige und nicht zahlende Elternteile.
Was bedeutet das?
Wenn ein Elternteil Unterhalt zahlen muss und dazu nicht in der Lage ist oder nicht zahlt, dann kann das andere Elternteil zum Jugendamt gehen und eine Beistandschaft beantragen. Zunächst wird versucht, das Geld einzutreiben, sonst gibt es eine Sozialleistung vom Amt. Das ist gut und wichtig, trotzdem ist klar: 3,5 Milliarden Euro Unterhalt pro Jahr, die eigentlich von Elternteilen gezahlt werden müssten, werden nicht gezahlt.
Viele verschiedene Bausteine führen dazu, dass viele Alleinerziehende nicht genug Geld haben. Und es fängt schon mit dem Gender-Pay-Gap an. Gerade gab es Berichte, dass Frauen* mit der Hochzeit bereits 20 Prozent Einkommenseinbußen haben. Sie verdienen also schon vor der Geburt eines Kindes weniger, dann nehmen sie Elternzeit, weil sich das finanziell stärker lohnt. Hier muss das System unbedingt angepasst werden.
"Wenn ein Vater sich allein um Kinder kümmert, staunen alle, wie der das wuppt. Bei Frauen* blickt die Gesellschaft eher defizitär darauf."
Und abseits vom Geld? Erlebst du als Alleinerziehende gesellschaftliche Benachteiligung?
Ja und ich weiß von anderen alleinerziehenden Frauen*, dass es ihnen ähnlich geht – vor allem in kleineren Städten und im ländlichen Raum. Es ist gesellschaftlich nicht angesehen, allein zu sein. Meine Eltern bekamen nach meiner Trennung manchmal zu hören: „Eure Tochter ist doch hübsch, warum hat die keinen neuen Mann*?“ Oder wenn du an die falschen Kinderärzt*innen gerätst, kann es passieren, dass dein Kind Bauchschmerzen hat und du in der Praxis hörst: „Das kommt bestimmt von der Trennung.“ Genauso ist es, wenn Kinder in der Schule absacken – immer ist schnell die Trennung der Eltern schuld. Und hier gibt es große Unterschiede zwischen Frauen* und Männern*, die alleinerziehen.
Inwiefern?
Wenn ein Vater sich allein um Kinder kümmert, staunen alle, wie der das wuppt. Bei Frauen* blickt die Gesellschaft eher defizitär darauf. Bringt der alleinerziehende Vater das Kind mit zwei verschiedenen Socken in die Kita, finden das alle total süß. Machst du das als Mutter, spürst du schnell das Urteil: „Ach guck mal, die Alleinerziehende hat es heute Morgen mal wieder nicht hingekriegt.“ Das ist nicht immer so, aber sehr oft.
Du hast eine Plattform für Solomütter gegründet, auf der sich Alleinerziehende informieren und vernetzen können, bei „Instagram“ hast du 15.000 Follower*innen. Hast du das Gefühl, dass sich durch solche Bewegungen auch gesellschaftlich etwas ändert?
Ja, das schon. Ich habe „Solomütter“ 2021 gegründet, ungefähr zeitlich gründete sich die „Stiftung Alltagsheld:innen“ und einige andere Vereine und Initiativen sind aktiv geworden. Wir Mütter haben uns stärker zusammengeschlossen und eingebracht – und das fruchtet. Wir bekommen politische Aufmerksamkeit, zum Beispiel wurde gerade eine wichtige Änderung beim Unterhaltsvorschuss in den Koalitionsvertrag aufgenommen – das wurde durch die Initiative „Fair für Kinder“, mit denen wir auch kooperieren, angestoßen.
Es bewegt sich ein bisschen was, doch jetzt kommt ein großes Aber: Unsere politische Landschaft in Deutschland ist aktuell zunehmend konservativ bis rechts geprägt, sodass Frauen* zurück in traditionelle Rollen gedrückt werden. Es wird häufig unter dem Deckmantel getarnt, dass man sich stark für Familien einsetzt – doch man darf Frauen* und Familien nicht gleichsetzen. Die AfD sagt, sie möchte, dass Familien wieder von einem Gehalt leben können. Abgesehen von der Frage, wie das finanziert werden soll, ist klar: Die Frau* soll zu Hause bleiben und nicht mehr arbeiten. Und eine Familie besteht in diesem Konzept ganz klar aus Vater, Mutter und Kindern. Wir haben also Fortschritt durch viele Verbände und Initiativen, aber es gibt durch die politische Lage einen echten Backlash.
Wenn von der Politik nicht viel zu erwarten ist, müssen wir uns als Frauen* selbst gut aufstellen. Wie kann das gehen – schon lange vor einer potenziellen Trennung?
Wir haben schon über finanzielle Ungleichheit gesprochen, die durch die Elternzeit meist verstärkt wird. Ich kann niemandem raten, welches Elternteil wie lange zu Hause bleiben soll, das wäre übergriffig und es hängt immer vom Einzelfall ab. Aber ich würde mir wünschen, dass Frauen* in dieser Situation selbstbewusst sind und sagen: Wenn ich jetzt lange die Care-Arbeit übernehme, müssen wir für mich einen finanziellen Ausgleich finden. Ob es ein Sparplan ist, eine Lebensversicherung, eine Kapitallebensversicherung – was auch immer.
Wichtig ist, dass sich dieses jahrelange Zurückstecken ändert. Und das Geld muss auf ein eigenes Konto fließen. Ich höre ganz oft, dass Frauen* noch ihr Jugendkonto haben, auf das dann Haushaltsgeld vom Ehemann fließt. Im Falle einer Trennung kommt das Haushaltsgeld nicht mehr – und wenn man kein Sparbuch oder andere Rücklagen auf seinen Namen besitzt, hat man ein Problem. Man kann auch im Ehevertrag regeln, dass das Sparkonto einer Frau* nicht in die Zugewinngemeinschaft fällt, weil es die Care-Arbeit ausgleicht. Es gibt viele Möglichkeiten und ich rate dazu, mit Notar*innen oder Anwält*innen darüber zu sprechen. Wichtig ist, dass man sich dieses Thema bewusst macht und als Frau* für den Ernstfall gut aufgestellt ist.
Das heißt, dass wir uns als Mütter eigentlich von Beginn an für eine mögliche Trennung rüsten sollten und nicht erst, wenn es schlecht läuft?
Eigentlich finde ich, dass mein Buch schon ein tolles Geschenk zur Hochzeit oder Geburt wäre – aber das geht vermutlich nur bei engen Freundinnen, die verstehen, dass es gut gemeint ist.
"Es ist superwichtig, im Falle einer Trennung zu wissen, welche Rechte man hat und woran man denken sollte."
Rätst du im Falle einer Trennung zu Unterstützung durch Trennungsberater*innen, Coaches oder ähnliches? Und ist es realistisch, dafür in dieser Phase noch die Zeit und das Geld aufzubringen?
Man muss das nicht immer bezahlen: Es gibt von der „Caritas“, vom „Deutschen Roten Kreuz“ oder vom „Verband alleinerziehender Mütter und Väter“ viele kostenfreie Angebote, die hilfreich sind. Ich halte es für sinnvoll, vor oder in einer Trennung auf gute Begleitung zu setzen. Und wenn eine Frau überlegt, sich zu trennen, würde ich immer empfehlen, sich einen Vorsprung zu erarbeiten und sich vorab zu sortieren. Das klingt vielleicht fies, aber wie gesagt: Niemand weiß, wie eine Trennung abläuft. Wenn ich schon etwas Geld auf die Seite gelegt und die wichtigsten Fotos oder Dokumente griffbereit habe, hilft mir das.
Ich würde auch eine Erstberatung bei einem Anwalt oder einer Anwältin empfehlen. Die kostet um die 250 Euro und wenn man das Geld nachweislich nicht hat, kann man sie für nur 15 Euro bekommen. Es gibt auch kostenfreie Rechtsberatungen – die Möglichkeiten sind da und es ist superwichtig, im Falle einer Trennung zu wissen, welche Rechte man hat und woran man denken sollte.
"Das, was Kindern den Stress macht, das ist der Konflikt der Eltern und die Armut, in die viele Alleinerziehende geraten."
Hast du ein Beispiel, was sonst schief gehen kann?
Ganz wichtig ist das Testament: Wenn ein Elternteil verstirbt, ohne ein Testament hinterlassen zu haben, erbt das Kind automatisch alles. Solange es minderjährig ist, verwaltet der andere Elternteil dieses Vermögen bis zur Volljährigkeit. In der Praxis bedeutet das: Er oder sie hätte Zugriff auf das gesamte Erbe – von Geld über Wertgegenstände bis zur Wohnung. Für viele ist das ein schwer vorstellbarer Gedanke, vor allem dann, wenn das Verhältnis zum anderen Elternteil angespannt oder distanziert ist. Genau deshalb ist es so wichtig, sich frühzeitig mit Themen wie Testament und Sorgerechtsverfügung auseinanderzusetzen.
Hast du zum Abschluss noch etwas, das Frauen* Mut machen kann, den Weg der Trennung zu gehen, wenn sie sich in einer unglücklichen Beziehung befinden? Also bewusst alleinerziehend zu werden?
Auf jeden Fall. Es gibt ganz viele Studien darüber, welche negativen Auswirkungen Kinder durch eine Scheidung erleben. Aber es wird nur ganz selten darauf geguckt, welche negativen Auswirkungen es hat, wenn Eltern sich ständig streiten oder wenn sogar Gewalt im Elternhaus herrscht. Eine Studie aus Amsterdam hat sich Solomums by Choice angeguckt, also Frauen*, die ein Kind bewusst ohne Vater aufziehen. Und die hatten sogar minimale Vorteile gegenüber Kindern aus Paarbeziehungen. Das zeigt: Es geht gar nicht um das fehlende Elternteil. Das, was Kindern den Stress macht, das ist der Konflikt der Eltern und die Armut, in die viele Alleinerziehende geraten.
Und ich kenne in meinem Umfeld keine Alleinerziehende, die nach ein paar Jahren sagt: „Hätte ich den mal nicht verlassen.“ Das zeigt, dass am Ende doch alles gut wird. Außerdem hat es viele Vorteile, wenn man die meisten Entscheidungen allein treffen kann. Man hat auch die Chance, sich noch einmal oder mehrmals zu verlieben – und oft ist die Beziehung zu den Kindern sehr eng. Letztlich kann es sogar eine Bereicherung sein wie bei der Ärztin, von der ich bereits erzählt habe: Sie und ihr Ex-Mann haben beide neue Partner*innen und sie sind nun vier Erwachsene, die sich um zwei Kinder kümmern. Es kann aus der Situation also ganz viel Positives entstehen.
Hier findet ihr Sara Buschmann:
Foto/Collage: Katja Hentschel, "Canva"