Steuererklärung? Kein Stress! Wir klären fünf Mythen auf

Steuererklärung? Klingt für viele nach Papierchaos, Zeitverschwendung – und Panik vor dem Finanzamt. Doch viele der gängigen Annahmen rund um die Steuererklärung sind schlicht falsch. Wir räumen mit fünf hartnäckigen Mythen auf – und zeigen, wie einfach und lohnenswert die Steuererklärung wirklich sein kann.
Partner dieses Beitrags ist „WISO Steuer“. Mit „WISO Steuer“ erledigt sich die Steuererklärung fast wie von selbst. Knapp 85% der “WISO Steuer”-Nutzer*innen bekommen Geld vom Finanzamt zurück. Oft sogar mehr als 1.000 Euro! Die Software “WISO Steuer” ermöglicht das automatische Ausfüllen der Steuerformulare (per Datenabruf vom Finanzamt) und der KI Chatbot “SteuerGPT” unterstützt dabei, alle relevanten Ausgaben anzugeben. Das ganze ohne Risiko, denn bis zur Abgabe der Steuererklärung kann “WISO Steuer” kostenlos genutzt werden.
Mythos 1: Einmal Steuererklärung, immer Steuererklärung
Muss man nach der ersten freiwilligen Abgabe einer Steuererklärung jedes Jahr eine abgeben, weil man dann beim Finanzamt bekannt ist? Nein! Zu einer Abgabe verpflichtet ist tatsächlich nur der geringere Teil aller Steuerzahler*innen. Zum Beispiel Ehepaare mit den Steuerklassen 3 und 5 oder Klasse 4 mit Faktor. Wer Elterngeld, Krankengeld, Arbeitslosen- oder Kurzarbeitergeld erhalten hat, muss ebenfalls eine Erklärung abgeben.
Alle Angestellten geben ihre Steuererklärung in der Regel freiwillig ab. Sie können sich von Jahr zu Jahr neu entscheiden, ob sie die Erklärung abgeben oder nicht. In den meisten Fällen lohnt sich das allerdings – siehe Mythos 2.
"85% aller Nutzer*innen von „WISO Steuer“ erhalten eine Erstattung vom Finanzamt."
Mythos 2: Eine Steuererklärung ist viel Arbeit, bringt aber nichts
Einige Menschen glauben, eine Steuererklärung würde sich nur für Reiche, Anleger*innen, Investor*innen oder Vermieter*innen lohnen. Auch das ist falsch. Tatsächlich erhalten 85% aller Nutzer*innen von „WISO Steuer“ eine Erstattung vom Finanzamt. Laut statistischem Bundesamt gibt es oft sogar mehr als 1.000 Euro zurück.
Mit einer einfachen Steuer-App wie „WISO Steuer“ lässt sich die Steuererklärung übrigens schnell und einfach erstellen – und sichert mit wenig Aufwand einen Mega-Stundenlohn.
Mythos 3: Bei der Steuererklärung müssen alle Belege mitgeschickt werden
Hier ist sogar genau das Gegenteil richtig: Das Finanzamt bittet alle Steuerzahler*innen, zunächst keine Belege beizufügen. Die Steuererklärung kann also komplett digital eingereicht werden (zum Beispiel mit der „WISO Steuer“ App) – ohne weitere Unterlagen und Dokumente.
Falls das Finanzamt doch mal einen Nachweis benötigt – etwa, weil teure Handwerkerkosten für eine umfangreiche Renovierung angesetzt wurden – fordert es diese Belege gezielt an. Die Rechnung kann dann einfach mit dem Smartphone fotografiert und mit „WISO Steuer“ beim Finanzamt eingereicht werden. Natürlich ebenfalls digital.
"Ob zu viel Lohnsteuer gezahlt wurde, kann das Finanzamt erst entscheiden, wenn die Steuererklärung abgegeben wird – und dort alle Kosten eingetragen sind, die das Finanzamt nicht kennt."
Mythos 4: Eine Steuererstattung heißt, das Finanzamt hat sich verrechnet
Auch dieser Mythos kann widerlegt werden: Eine Steuererstattung gibt es immer, wenn über das Jahr gesehen zu viel Lohnsteuer gezahlt wurde. Diese zu viel gezahlte Steuer zahlt das Finanzamt zurück. Ob zu viel Lohnsteuer gezahlt wurde, kann das Finanzamt aber erst entscheiden, wenn die Steuererklärung abgegeben wird – und dort auch alle Kosten eingetragen sind, die das Finanzamt nicht kennt.
Dazu gehören zum Beispiel Homeoffice-Tage, die Fahrten ins Büro, Fortbildungen, Internetanschluss fürs Homeoffice, Kosten für die Kinderbetreuung, Versicherungen, Riester und vieles mehr. „WISO Steuer“ unterstützt dabei, nichts zu vergessen und mit den Ausgaben möglichst viel Steuern zurückzuholen.
"Alle, die freiwillig ihre Steuererklärung abgeben, dürfen sich damit bis zu vier Jahre Zeit lassen."
Mythos 5: Nach einem Jahr ist es zu spät für die Steuererklärung
Auch diese oft gehörte Behauptung ist falsch. Richtig ist: Wer eine Erklärung abgeben muss (siehe Mythos 1) hat dafür Zeit bis zum 31. Juli des Folgejahres. Wer also in 2024 Elterngeld bekommen hat, muss die Steuererklärung 2024 bis zum 31.07.2025 beim Finanzamt abgeben. Sonst kann es sein, dass das Amt einen Verspätungszuschlag fordert.
Alle anderen, die freiwillig abgeben, dürfen sich damit bis zu vier Jahre Zeit lassen. Stichtag ist jeweils der 31. Dezember. Das bedeutet: Der 31.12.2025 ist der letzte Termin, an dem freiwillig eine Erklärung für 2021 abgegeben werden kann. Noch nicht gemacht? Dann jetzt schnell Geld zurückholen!
Hier findet ihr "WISO Steuer":
Foto: "Canva"
– Werbung: In Kooperation mit "WISO Steuer" -
