Wie man im Dezember den Überblick über seine Ausgaben behält

Der Dezember ist wunderschön – aber finanziell gnadenlos. Zwischen Glühwein-Abenden, Weihnachts-Dinnern mit Freund*innen, Adventstee, Geschenken für die Liebsten und dann noch der Silvesterplanung kann der Überblick über die eigenen Ausgaben schnell verloren gehen. Gerade für viele Frauen*, die mental und organisatorisch ohnehin einen Großteil der Care- und Familienarbeit tragen, wird der Dezember oft zum finanziellen Balanceakt. Doch mit ein paar alltagstauglichen Strategien schafft ihr es, eure Finanzen im Blick zu behalten, ohne die Freude am Fest zu verlieren.
Lege deine persönlichen Dezember-Kategorien fest
Statt dich an klassischen Budgettabellen festzuhalten, hilft ein Blick auf deinen persönlichen Dezember: Was kostet dich dieser Monat erfahrungsgemäß wirklich?
- Typische Kostenpunkte können sein:
- Geschenke & Verpackung
- Essen, Einladungen & Feiern
- Reisen & Familienbesuche
- Winterkleidung / Kids
- Spenden & soziale Aktionen
- Glühwein, Deko, Last-Minute-Notkäufe
Setze ein „Ich-lasse-mich-nicht-stressen“-Budget
Du musst kein Excel-Sheet führen, es reicht ein einfacher Rahmen. Frag dich: Wie viel darf mich der Dezember insgesamt kosten, ohne dass ich im Januar Panik bekomme? Halte diesen Betrag fest und plane grob, wie viel davon auf Geschenke, Feiern und Sonstiges entfällt. Das schafft einen mentalen Anker, der dich vor Impulskäufen schützt – besonders beim „Nur heute 30 %!“-Flash-Sale.
Nutze Micro-Tracking – schon eine Minimalversion hilft!
Tracking muss nicht nerven. Im Dezember funktioniert Micro-Tracking am besten: Notiere täglich zum Beispiel in deiner Notiz-App nur die Summe deiner Ausgaben. Das verschafft sofort Klarheit. Der Vorteil: Du siehst schnell, wenn drei Glühwein-Abende dein Budget für Food & Drinks sprengen.
"Eine sehr praktische und einfache Möglichkeit fürs Tracking der Ausgaben ist die “PayPal” App! Denn, wenn Du zum Beispiel alle Weihnachtsausgaben mit “PayPal” bezahlst, egal ob online oder im Laden, erscheinen alle Deine Einkäufe an einem Ort und Du hast Deine Ausgaben easy im Blick", empfiehlt Finanzexpertin Margarethe Honisch, Gründerin der Female-Finance-Plattform „Fortunalista“.
Außerdem bietet “PayPal” mit “PayPal Rewards” immer wieder Möglichkeiten zum Sparen. Im Dezember gibt es bei “PayPal” eine spezielle Cashback-Aktion für Food-Ausgaben: "PayPal"-Kund*innen in Deutschland bekommen 5 % Cashback auf berechtigte Einkäufe in Restaurants, Cafés, Imbissen und Bäckereien, wenn sie mit der "PayPal"-App kontaktlos bezahlen. **
Geschenk-Burnout vorbeugen mit der 3-Geschenke-Regel
Für viele Frauen* ist das Geschenke-Management purer Mental Load. Es ist schön, wenn du liebevoll und aufmerksam sein willst, aber du musst nicht zur Geschenke-Fee für alle werden. Und: Erfahrungen oder gemeinsame Zeit sind oft wertvoller und günstiger als Materielles. Die 3-Geschenke-Regel kann Entlastung bringen: Schenke nur Dinge, die wirklich gebraucht oder geliebt werden, oder Dinge, die überraschen.
"Wenn man sich fragt, was wirklich Freude schenkt, fällt es leichter zu unterscheiden zwischen echter Verbindung und Konsum aus einer Erwartungshaltung", sagt auch Margarethe Honisch.
Für Eltern: Mini-Grenzen setzen
Klar, Kinder lieben Weihnachten, aber sie brauchen keine Deko-Explosion oder zehn verschiedene Adventskalender (plus Wichtel im Kinderzimmer). Setz dir pro Kind/Ereignis eine finanzielle Obergrenze. Das schafft Klarheit und schützt vor dem „Ich hab doch nur mal kurz im Spielzeugladen gestöbert“-Effekt oder “Instagram”-Inspirations-Overload.
Baue einen Puffer ein
Realistisch gesehen passieren im Dezember immer Dinge, die du nicht auf dem Schirm hattest: Sammelbestellungen, Wichtelgeschenke, spontane Abendessen, Spendenaktionen der Kita. Plane einen 10-15 % Überraschungspuffer ein. Damit bleibst du nicht nur entspannt, sondern auch finanziell souverän.
Sag’ bewusst „Nein“ – das spart Geld und Mental Load
Viele Dezember-Ausgaben entstehen nicht durch Konsumdrang, sondern durch soziale Erwartung: Das Wichteln im Freundeskreis, der dritte Weihnachtsmarkt, das Geschenk für Kollegen X, das Outfit für die Silvester-Mottoparty. Du darfst höflich Nein sagen oder Alternativen vorschlagen. Zum Beispiel: Second-Hand-Wichteln, gemeinsames Kochen statt Restaurant, Zeit statt Dinge schenken, Spenden statt Geschenke.
Der Dezember wird wahrscheinlich nie ein sparsamer Monat, aber er muss kein finanzielles Chaos sein. Mit Micro-Tracking, realistischen Kategorien, ein bisschen Selbstmitgefühl und ein paar klaren „Nein“-Momenten lässt sich der Überblick behalten. Und vielleicht entsteht ja auch dadurch wieder mehr Raum für das, worum es eigentlich geht: ein Dezember, der nicht perfekt, aber liebevoll und gemeinschaftlich ist.
** So funktioniert der „Foodie-Dezember“ bei "PayPal"– in drei Schritten:
- "PayPal"-App öffnen: "PayPal-App" aktualisieren und einloggen.
- Angebot aktivieren: In der App im Bereich „Angebote“ das Angebot „Foodie-Dezember“ auswählen und mit „Zustimmen und aktivieren“ bestätigen. Mit der Aktivierung werden die Angebotsbedingungen und die Vereinbarung für das "PayPal Rewards"-Programm akzeptiert.
- Kontaktlos bezahlen: Während des Aktionszeitraums kontaktlos mit der "PayPal"-App in Restaurants, Cafés, Imbissen oder Bäckereien bezahlen.
Die Gutschrift erfolgt in Form von "PayPal Rewards"-Punkten („Cashback“), die in der "PayPal"-App verwaltet und ausgegeben werden können.
Aktionszeitraum: 4. – 31. Dezember 2025; Cashback: bis zu 20 € / 2.000 Punkte pro "PayPal"-Konto, für die ersten 25.000 Kund*innen.
Collage: "Canva"
– Werbung: In Kooperation mit "PayPal" –