Schönes
Von spannenden Buch-Tipps über Mode-Trends, in unserem Themenschwerpunkt Schönes findest du alles, was das Leben schöner und leichter macht! Wir fangen den Zeitgeist ein: Sei es übergreifende Lifestyle-Trends wie Y2K und Barbiecore oder Innovationen im Bereich Nachhaltigkeit. Außerdem porträtieren wir inspirierende Persönlichkeiten aus Kunst und Kultur.

Aperitivo-Kultur in Hamburg – willkommen im Standard! Hamburgs erste Aperitivo-Bar hat neben einem sehr gelungenen Interior Design und familiärer Atmosphäre auch eine gastronomische Besonderheit zu bieten: Zu den Drinks gibt es kulinarische Überraschungen! Verantwortlich dafür ist die 29-jährige Jasmin Baltres, genannt Mina.Anna Weilberg

Mit voller Kraft voraus: Alex vom Möbel-Start-up 10 Knoten Möbel aus Hamburg – das gibt es beim Start-up 10 Knoten! Alex Dimitrios Marifoglou produziert in der Hansestadt und Griechenland nachhaltige Möbel im zeitlosen Industriedesign. Ein Besuch in der Tischlerei und seiner 4er-WG.Katharina Charpian


Hardbrakers: Von Budapest nach Istanbul in 10 Tagen Basti Frick ist Teil der Fixed Gear Bike Crew „Hardbrakers“ – sie reißen Tausende Kilometer mit dem Fixie von São Paulo nach Rio, von Lissabon nach Marrakesch oder von Budapest nach Istanbul ab. Wir treffen Basti zum Interview: in Hamburg!Lisa van Houtem

Der Schmuckpapst: Jonathan Johnson Es gibt Goldschmiede und es gibt Jonathan Johnson. Unter seinem Label fertigt der Hamburger Goldschmied alles, was seinem ästhetischen Universum entspricht: Von der Fine Jewelry-Sonderanfertigung für Klaas Heufer-Umlauf bis hin zum Ghetto-Schmuck für die Massen.Lisa van Houtem

Eine gute Schnapsidee: Wir trinken jetzt Hambuca! Hauptberuflich Sozialpädagoge in einer Einrichtung für Geflüchtete, nebenberuflich Gründer eines Spirituosen-Start-ups. Kristof Hesse hat Hambuca, einen Anis-Likör, entwickelt – und der erste große Edeka in Hamburg hat bereits angebissen!Katharina Charpian

In guter Gesellschaft – Hamburgs erstes Zero-Waste-Café Zero-Waste bedeutet schlichtweg Müllvermeidung. Was sich für viele unmöglich anhört, finden Ina und Alana gar nicht so schwer. Alles, was in ihrem Café-Betrieb nicht vermieden werden kann, wird reduziert und wiederverwertet, zur Not recycelt oder kompostiert.Rike Weinert