Triggerwarnung Fehlgeburt: Falls du gerade eine Fehlgeburt hattest oder noch mit dem Schmerz einer vergangenen Fehlgeburt zu kämpfen hast, kann dich der folgende Text an der ein oder anderen Stelle eventuell triggern. Deshalb ist es uns wichtig, zu betonen, dass dies die persönliche Sicht der Autorin auf ihr eigenes Leben ist. Wir hoffen, dass wir niemanden damit verletzen oder zu nahe treten.
femtastics-Autorin Corinna Mamok hatte 2018 – damals bereits Mutter von zwei Kindern – eine Fehlgeburt von Zwillingen in der siebten Schwangerschaftswoche. Wie sie das Erlebte verarbeitet und es sich rückblickend sogar positiv auf ihr Leben ausgewirkt hat, das hat sie für uns aufgeschrieben.
Im Juli 2018 war ich jede dritte Frau*. Ich hatte in der siebten Schwangerschaftswoche eine Fehlgeburt von Zwillingen. Gerade mal sechs Tage nachdem ich von der Schwangerschaft erfahren hatte. Und dann noch am Todestag meiner Mutter. Es war meine dritte Schwangerschaft. Sie war ungewollt, ungeplant und kurz. Sechs Tage. Sechs Tage, die meinem Leben eine komplett neue Wendung gegeben haben. Tage, die mich zu der Frau gemacht haben, die ich heute bin. Stark, selbstbewusst. Eine Frau, die ihren Weg geht. Und dafür bin ich unfassbar dankbar. Richtig gelesen, ich bin dankbar dafür, dass ich eine Fehlgeburt hatte. Ich bezeichne meine Fehlgeburt auch nicht als Schicksalsschlag. Sie war lediglich ein Weckruf, ein schmerzhafter Arschtritt des Universums oder einfach nur ein Wendepunkt für das Leben, das ich heute habe und liebe.
Ich habe mich dafür entschieden, dass ich jemand sein möchte, der sein Leben gestaltet. Niemand, dem das Leben passiert.
Sie hat mich genullt. Und mir damit die Möglichkeit gegeben, nochmal neu zu entscheiden, wer ich sein möchte. Und ich habe mich dafür entschieden, dass ich jemand sein möchte, der sein Leben gestaltet. Niemand, dem das Leben passiert. Natürlich kann ich nicht entscheiden, welche Herausforderungen das Leben für mich bereithält, aber ich kann entscheiden, wie ich mit ihnen umgehe. Ob ich mich als Opfer der Situation sehe oder ob ich meine eigene Heldin bin. Das ist mein Standpunkt heute. Vor vier Jahren sah das allerdings noch ganz anders aus. Zu der Zeit war ich eine Frau, der das Leben passierte. Und als ich die Fehlgeburt erlitt, war Dankbarkeit wohl das letzte, was ich fühlte, da war einfach nur dieser unfassbar große Schmerz, den niemand verstand.
Schließlich war ich nur sechs Tage bewusst schwanger. Und sechs Tage zählen in dieser Gesellschaft nicht. Genau genommen zählen aktuell die ersten 23 Wochen nicht, denn erst ab der 24 SSW hat eine Frau das Recht auf Mutterschutz. Alles was vorher passiert: Pech gehabt. Ich hatte also gar keinen Grund, nach so kurzer Zeit so unfassbar traurig zu sein. Laut Gesellschaft gab es auch keinen Grund dafür, alles infrage zu stellen. „Mach doch einfach weiter. Schließlich ist doch überhaupt nichts passiert.“ Ein Satz, der mich am Mitgefühl der Menschheit zweifeln ließen. Genau wie die aktuelle Mutterschutzregelung.
Natürlich kann ich nicht entscheiden, welche Herausforderungen das Leben für mich bereithält, aber ich kann entscheiden, wie ich mit ihnen umgehe.
Objektiv wusste ich, dass eine Fehlgeburt in meinem Fall tatsächlich die beste Lösung war. Ich hatte bereits zwei Risikoschwangerschaften hinter mir. Beide Male fing es absolut großartig an, doch dann nahm ich von Blutungen, einer leichten Schwangerschaftsvergiftung bis hin zu einer Plazenta increta alles mit, was ging. Inklusive sechsmonatiger strenger Bettruhe aufgrund von Frühgeburtsrisiko ab der 16. SSW in der zweiten Schwangerschaft. Und das war jeweils nur ein Baby. Auf die Frage, wie ich das trotz der ganzen potenziellen Risikofaktoren mit Zwillingen hätte schaffen sollen, hatten weder die Ärzte noch ich eine Antwort. Es hätte gut gehen, aber genauso gut in einer Katastrophe enden können. Doch ich war getragen von einer Hoffnung, die ich heute niemandem mehr erklären kann. Vielleicht war es auch nur der tief in uns verwurzelte Drang, die Spezies zu erhalten.
Fest steht: Ich hätte mich ohne die Fehlgeburt gegen jede Vernunft auf eine weitere Risikoschwangerschaft eingelassen. Ich dachte wirklich, dass dies mein Schicksal sei. Denn ich hatte in diesen sechs Tagen so viel gefühlt. Da war so viel Liebe, dass ich bereit war, mein eigenes Leben zu riskieren. Und genau wegen dieser vielen Liebe tat der Verlust auch so weh. Für mich waren das keine Zellhaufen, sondern Babys, die ich nie kennenlernen durfte.
Ich weiß nicht, ob es an den Hormonen lag, aber die Tatsache, dass etwas in mir starb, warf mich völlig unvorbereitet aus der Bahn. Es fing mit leichten Schmierblutungen an, die sich dann innerhalb kürzester Zeit in eine sehr starke Periodenblutung verwandelten. Und ich war weder auf den physischen noch auf den psychischen Schmerz vorbereitet, den dieses Sterben mit sich brachte. Ich habe mich noch nie so hilflos gefühlt. Auch wenn ich wusste, dass ich es nicht aufhalten konnte, hätte ich es so gern versucht. Als ich beim Arzt ankam, war ein Zwilling schon weg und der andere war gerade mit eingedellter Fruchthülle und einem stark verlangsamten Herzschlag am sterben.
Ich habe mich noch nie so hilflos gefühlt. Auch wenn ich wusste, dass ich es nicht aufhalten konnte, hätte ich es so gern versucht.
Es war bis dato das größte Drama meines Lebens. Ein Drama, das niemand verstand. Denn schließlich war es doch noch nicht einmal eine Woche. Warum stellte ich mich so an? Ich nahm mich als Fehler im System war. Also machte ich das, was angepasste Menschen tun: Sie beugen sich und versuchen weiterzumachen. Doch der Schmerz war so deutlich für jede*n sichtbar, dass er täglich von unwissenden Menschen mit „Mann, siehst du scheiße aus, geht’s dir gut?” kommentiert wurde. Nein, ganz offensichtlich ging es mir nicht gut, aber mehr als ein müdes Lächeln kam mir nie über die Lippen. Denn hätte ich versucht darauf zu antworten, hätte die Fassade gebröckelt und jede*r hätte gesehen, dass ich in Wirklichkeit innerlich jede Minute ein wenig mit starb.
Obwohl es Sommer war, waren meine Tage in der Zeit ein einziges Einheitsgrau. Sie begannen und endeten mit einem Meer aus Tränen. Und wenn ich nicht heulte, dann brachte ich meine Kinder in den Kindergarten, ging arbeiten, kümmerte mich um meine Tiere und den Haushalt. Ich versuchte krampfhaft den Zusammenbruch, der tief in mir schlummerte, zu vermeiden. Ich wollte keine Umstände machen. Nicht aus der Reihe tanzen. Und meine Lieblingsausrede, die mir dabei half, war „Ich habe keine Zeit dafür“. Ich hatte eine Familie, einen Job, ich hatte Verpflichtungen. Da konnte ich doch nicht einfach ausfallen.
Ich versuchte krampfhaft den Zusammenbruch, der tief in mir schlummerte, zu vermeiden.
Das Schlimmste war, ich glaubte diesen Bullshit wirklich. Bis zu dem Tag, an dem ich die Kontrolluntersuchung beim Frauenarzt hatte, um zu schauen, ob mein Körper alles allein geschafft hatte oder ich doch noch ausgeschabt werden musste. Und auch wenn ich froh war, nicht auf den OP-Tisch zu müssen, erstarrte ich, als ich schwarz auf weiß sah, dass alles weg war. Ein Moment der völligen Leere, in dem mir klar wurde, dass ich nicht länger bereit war, so zu tun, als wäre nichts passiert.
Es war etwas passiert. Ich hatte eine Fehlgeburt. Und auch wenn das für den Rest der Welt nicht zählte, so zählte es für mich. In meinem Minikosmos war es relevant. Es war an der Zeit, diesen Schmerz zuzulassen. Und das nicht nur morgens vor 6 Uhr und abends nach 20:30 Uhr. Ich bat meinen Arzt, mich zwei Wochen krank zu schreiben. Im Nachhinein war diese Bitte um Krankschreibung der erste Minischritt in Richtung Zukunft. Es war ein erstes “Ja” zu mir und ein “Nein” gegenüber dem, was die Gesellschaft von mir erwartete. Doch “gut” war es noch lange nicht. Ich hatte nicht nur zwei Babys verloren. Irgendwie hatte ich auch meinen Sinn verloren.
Nicht, dass ich den Sinn des Lebens darin sah, Kinder auf die Welt zu bringen. Doch diese Fehlgeburt und all der Schmerz zeigten mir, wie viel Kompromisse ich in den letzten Jahren eingegangen war. Wie wenig ich ICH war und wie sehr ich krampfhaft versucht hatte zu gefallen. Ich hätte glücklich sein müssen, ich hatte doch alles. Einen großartigen Mann, tolle Kinder, ein schönes Haus mit Garten, einen gut bezahlten Job, Freunde, Hobbys. Ich hatte alles, doch glücklich war ich nicht. Und dieser Schmerz zwang mich dazu, es einzusehen und plötzlich hatte nichts mehr einen Sinn. Ich hinterfragte all meine Entscheidungen. War es wirklich das Leben, das ich leben wollte? Oder war es ein einziger Kompromiss?
Ich hätte glücklich sein müssen, ich hatte doch alles. Einen großartigen Mann, tolle Kinder, ein schönes Haus mit Garten, einen gut bezahlten Job, Freunde, Hobbys. Ich hatte alles, doch glücklich war ich nicht.
Wie ich zu Beginn schon erzählte, war ich damals eine Frau, der das Leben passierte. Aus diesem Grund waren damals auch alle anderen an meinem Leid schuld, nur nicht ich-selbst. Als mein Mann mich mit den Worten: „Du kannst dich nicht ewig in deinem Selbstmitleid suhlen. Ja, deine Babys sind gestorben. Du aber nicht, du lebst. Und hier sind zwei Kinder, die dich brauchen. Wir brauchen dich und so kann es nicht weitergehen!“ dazu zwang, etwas zu tun, kaufte ich mir ein Buch. Es hatte den Titel “Überleben unter Arschlöchern”. Ich glaube, die Titelwahl sagt einiges über meine damalige Gefühlslage aus.
Ich fühlte mich verarscht. Verarscht vom Leben. Wie konnte das Universum mir etwas schenken, das ich nicht wollte. Und dann wollte ich es und dann wurde es mir genommen. Wenn du mich heute fragst, sage ich, diese Kinder waren nie dafür bestimmt zu leben. Sie waren dafür bestimmt, dass ich lerne zu leben. Ein harter Satz, ich weiß. Doch anscheinend habe ich all die Wut, die Verzweiflung und die Trauer gebraucht, um eine ganz wichtige Lektion zu lernen. Eigenverantwortung. Ich musste lernen, dass sich dieses Leben für mich ständig nach einer To-Do Liste anfühlte, weil ich mich dafür entschieden hatte, das Leben so zu sehen. Wenn auch unbewusst. Und diese Lektion war so verdammt schwer einzusehen, dass ich anscheinend diesen ganzen Mist brauchte, um mich dem zu stellen.
Anscheinend habe ich all die Wut, die Verzweiflung und die Trauer gebraucht, um eine ganz wichtige Lektion zu lernen. Eigenverantwortung.
Ich hatte keinen Plan, wer ich war und was ich wollte, geschweige denn wo ich anfangen sollte. Aus diesem Grund beschloss ich kurzerhand einfach alles anders zu machen. Zumindest im Rahmen meiner Möglichkeiten. Ich wollte Zeit für mich und da ich im Alltag keine fand, stand ich morgens um 4:30 Uhr auf. 90 Minuten Me-Time und das jeden Tag. Eins der größten Geschenke, die ich mir je gemacht habe. In der Zeit machte ich Sport, las Bücher, entwickelte Ideen und träumte von einer anderen Zukunft, von der ich noch nicht genau wusste, wie sie aussah.
Ich beschloss beruflich neue Wege einzuschlagen und auch mein Privatleben ordentlich umzukrempeln. Meine einzigen Konstanten blieben meine Ehe und meine Kinder. Alles andere wurde variabel. Die Kraft, um dieses ganze Chaos auszuhalten, zog ich aus dem Schmerz. Ich hatte beschlossen, das verdammte Geschenk und auch den Sinn in all der Scheiße zu finden.
Vier Jahre später kann ich sagen, ich habe ihn gefunden. Nicht von jetzt auf gleich, aber mit der Zeit. Ich habe diesen riesengroßen Schmerz und all das Elend gebraucht, um mutig genug zu werden, mein eigenes Ding zu machen. Ein Buch (“Mama, mutig, mittendrin”) zu schreiben und mich selbst endlich wieder voll und ganz zu fühlen. Ich habe erkannt, dass es noch nie darum ging, jemand anderem zu gefallen, sondern dass es immer nur darum ging, mir selbst zu gefallen. Ich habe festgestellt, dass es mir im Leben gar nicht ums Ankommen, sondern vielmehr um die Suche nach mir selbst geht. Es ist ein Abenteuer, das ich nicht missen möchte und die Fehlgeburt war der Startpunkt dafür. Im Prinzip kann man sagen, der Verlust dieser Kinder war einfach ein sehr wertvolles Geschenk in einer total beschissenen Verpackung.
Ein Geschenk, das mit der Zeit auch meiner Beziehung ein völlig unerwartetes Upgrade verschaffte. Und das, obwohl es zunächst nach einer mittelschweren Katastrophe aussah. Denn die völlig unterschiedliche Wahrnehmung der Fehlgeburt führte in erster Linie zu beidseitigem Unverständnis. Während für mich alles mit einer gewissen Dramatik verbunden war, so war es für meinen Mann deutlich neutraler. Für mich war seine Objektivität schon fast unerträglich. Er erlitt zwar irgendwo den gleichen Verlust wie ich und dennoch fehlte ihm die hormonelle Belastung sowie der körperliche Schmerz. Für ihn bedeutete die Fehlgeburt in erster Linie, dass ich leben werde und das brachte ihm eine gewisse Erleichterung, die ich nicht spürte.
Es war in dieser Zeit so leicht sauer auf ihn zu sein und so schwer Verständnis für seine Perspektive aufzubringen. Umgekehrt genauso. Und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dass er mich verstand. Da unsere Gesprächsversuche immer ins Nirwana führten, griff ich zu einer ungewöhnlichen Methode. Ich schrieb ein Buch über die Fehlgeburt und ließ es ihn lesen. Und irgendwie veränderte dieses Buch alles. Denn während in einem Gespräch zwangsläufig der Punkt kommt, an dem der andere antwortet, hatte ich im Buch die Möglichkeit, alles am Stück zu erzählen. Und so wurde er beim Lesen des Buches irgendwie zu mir selbst. Ich riss ihn mit. Er fieberte mit mir als Protagonistin mit und das, obwohl er Teil der Geschichte war. Er fühlte, was ich fühlte und das änderte alles. Plötzlich waren da wieder diese tiefgründigen, verständnisvollen Gespräche fernab jeden Vorwurfs. Wir waren wieder wir nur auf einem ganz anderen Level.
Diese Fehlgeburt hat mich in die Knie gezwungen, aber sie hat mir gezeigt, dass ich stark genug bin, um immer wieder aufzustehen.
Und das ist der Grund, warum ich dankbar dafür bin, dass ich im Sommer 2018 jede dritte Frau war. Diese Fehlgeburt hat mich in die Knie gezwungen, aber sie hat mir gezeigt, dass ich stark genug bin, um immer wieder aufzustehen. Sie hat meine Beziehung ins Wanken gebracht, nur damit ich sehen kann, wie unfassbar groß unsere Liebe ist. Sie hat mich Nächte lang weinen gelassen, nur damit ich die Wunder in meinem Alltag wieder sehen kann. Kurz gesagt, sie hat mich zerstört, nur damit ich mich wieder neu zusammensetzen kann. Ja, sie tat weh, aber sie war unglaublich wichtig für mich.
Fotos: Corinna Mamok
5 Kommentare
Danke für das Sichtbarmachen. Ich setze mich dafür ein, dass Frauen nach einer Fehlgeburt künftig bereits vor der 24. Woche geschützt werden. Deswegen freue ich mich über jede Unterschrift für meine Petition für gestaffelten Mutterschutz nach Fehlgeburten.
openpetition.de/!mutterschutz
Vielen Dank für deinen Artikel. Ich stecke gerade mittendrin in dem Dilemma und fühl mich damit allein. Habe auch zwei Kinder und das Gefühl weiter funktionieren zu müssen. Dabei fühle ich so viel Trauer obwohl ich auch erst seit 4 Wochen von der Schwangerschaft weiß. Es war so viel Kraft und Liebe in mir und jetzt so viel Schmerz und Trauer. Es ist gut deine Worte zu lesen wo mir die Worte gerade fehlen. Und es kommt auch die Frage auf, was das alles für einen Sinn hat außer dem biologisch, medizinischen. Ich werde mir das merken, das eigene Leben mehr zu gestalten. Liebe Grüße
Vielen vielen Dank für diesen tollen Artikel! Ich spüre jede Zeile und teile so sehr deine Ansichten. So toll geschrieben! Ich habe 2014 meinen ersten Sohn in der 26 SSW verabschiedet und bin in ihm all der Trauer dankbar weil er mein Leben für immer verändert hat. Und es ging genau darum, in die Selbstverantwortung zu kommen, in die Selbstfürsorge und mein Leben aktiv zu gestalten. Heute begleite ich Frauen nach einer Verlusterfahrung auf ihrem Heilungsweg, in der Kinderwunschzeit und in der Folgeschwangerschaft. http://www.annathay-coaching.com
Einfach danke das du den Bericht geteilt hast! Ich erfahre das gleiche nach einer Fehlgeburt und bin ganz überrascht, woher dieser Sinneswandel kommt. Es ist eine ganz spannende Zeit und ich frage mich, was kommt. Es dauert aber wohl seine Zeit, bis sich alles neu sortiert hat…