Tipps für eine vielfaltssensible und antirassistische Erziehung: Diversity-Expertin Dr. Nkechi Madubuko im Interview

Gerade Kinder erleben in ihrem Kindergarten- und Schulalltag durch andere Kinder Vielfalt. Sie treten mit Kindern in Kontakt, die anders aussehen als sie selbst, in anderen Familienmodellen leben oder anderen Religionen angehören. Diese Umstände allein reichen oftmals nicht aus, um ein tolerantes Miteinander zu gestalten, in welchem alle als gleich wahrgenommen und behandelt werden.

Die Soziologin, Autorin, Moderatorin und Dozentin Dr. Nkechi Madubuko befasst sich mit Diversitätssensibilität und Rassismuserfahrungen im Kontext von Erziehung. Als Diversity-Trainerin gibt sie Workshops für Pädagog*innen. In Ihrem Ratgeber „Erziehung zur Vielfalt: Wie Kinder einen wertschätzenden Umgang mit Unterschieden lernen“ richtet sie sich nun an Eltern und zeigt ihnen mit praktischen Beispielen, wie sie ihre Kinder vielfaltsensibel und antirassistisch erziehen können. Wir haben uns mit Dr. Nkechi Madubuko über die Rolle der Eltern und der Schule, Reflexion der eigenen Vorurteile und Empowerment der Kinder unterhalten.

Ab neun Monaten sind Kinder in der Lage, Hautfarben zu unterscheiden. Die Bedeutungen, die an verschiedene Merkmale gebunden werden, entwickeln sich hauptsächlich im Kindergartenalter.

femtastics: Wann fängt es an, dass Kinder phänotypische Unterschiede wahrnehmen und sich gegenseitig nicht als „gleich“ wahrnehmen? In welchem Umfeld und unter welchen Umständen geschehen diese Prozesse?

Dr. Nkechi Madubuko: Ab neun Monaten sind Kinder in der Lage, Hautfarben zu unterscheiden. Die Bedeutungen, die an verschiedene Merkmale gebunden werden, entwickeln sich hauptsächlich im Kindergartenalter. Ab zwei Jahren erlernen sie, was es bedeutet, ein Junge oder ein Mädchen zu sein. Sie lernen Farben und können Hautfarben anwenden. Ab drei Jahren können sich erste Vorurteile als Unbehagen gegenüber anderer Herkünfte oder Beeinträchtigungen zeigen. Zwischen drei und fünf Jahren versuchen Kinder herauszufinden, welche Attribute ihres Selbst wesentlich sind und welche Aspekte dessen immer wieder angesprochen werden. Wenn ich zum Beispiel ein Junge bin, merke ich schnell, welches Verhalten von mir erwartet wird. Es wird eher erwartet, dass Jungen auf Bäume klettern, anstatt sich zu schminken.


Fragen wie: „Woher kommt meine Hautfarbe?“ kommen im Kindergartenalter auf, weil dies Themen sind, die von außen immer wieder angesprochen werden.


Ab vier Jahren entwickelt sich ein Bewusstsein dafür, was geschlechtsspezifisch als angemessen oder unangemessen betrachtet wird. In dieser Zeit bekommen Kinder auch von anderen Kindern zurückgespielt, dass Jungen beispielsweise kein Rosa tragen sollten.

Vorurteile lernen Kinder über das Verhalten der Eltern, der nächsten Verwandtschaft, der Freunde und von Erzieher*innen und Lehrpersonal.

Was führt dazu, dass sich aus dieser Wahrnehmung der Kinder Vorurteile bilden? Welche Kräfte wirken hier?

Es ist Teil des Sozialisationsprozesses, sich in der Gesellschaft zu verorten und zu verstehen, was üblich ist, was kommentiert wird und welche Kommentare gewissen Menschen gegenüber gemacht werden.

Kinder haben wache Augen und speichern ab, wie Menschen in Kinderbüchern, Filmen und der Werbung dargestellt werden und welche Kommentare die Erwachsenen hierzu machen.

Wir haben das Zuhause und das soziale Umfeld, die hier wirken. Vorurteile lernen Kinder also über das Verhalten der Eltern, der nächsten Verwandtschaft, der Freunde und von Erzieher*innen und Lehrpersonal.

Was können sowohl Eltern als auch Erziehungseinrichtungen konkret tun, um dem Umstand, dass sich bei Kindern Vorurteile bilden, positiv entgegenzuwirken?

Natürlich ist es wichtig, sich als Eltern über die eigene Rolle als Vorbild und Orientierungsgeber*in klar zu werden. Eltern muss klar sein, dass ihre Kommentare über andere Menschen von ihren Kindern gehört und gemerkt werden. Kinder sehen das Verhalten ihrer Eltern als Orientierung an und kopieren dieses.


Deshalb spreche ich in meinem Buch viel darüber, wie man eigene Vorurteile hinterfragen und reflektieren kann. Ich rege die Leser*innen dazu an, die eigenen Standard-Vorurteile zu hinterfragen, besonders wenn man sich die Fakten hierzu mal genauer anschaut. Vor allem versuche ich auch immer wieder die Betroffenenperspektive zu zeigen. Also wie ist es eigentlich, wenn man in Armut lebt, wie ist es, wenn man alleinerziehend ist, wie ist es, wenn man als Kind von Rassismus betroffen ist? Was macht das mit einem? Hinter all dem steckt die Idee, das alles bei den Leser*innen aufzuknacken, sodass Erkenntnisse über eigene Verallgemeinerungen reflektiert werden.


Gerade wenn Kinder diskriminierende Kommentare machen, empfehle ich, diese in sachlichen Gesprächen aufzugreifen und mit den Kindern darüber zu sprechen. Wenn Kinder pauschale Äußerungen über andere Personen machen, empfehle ich dies zu klären, indem man beispielsweise sagt: „Das stimmt nicht, weil … . Es gibt Menschen mit unterschiedlichen Sprachen, Hautfarbe und es ist kein Grund dafür, mit dieser Person deshalb nicht spielen zu wollen.“ Es braucht immer wieder die Rückmeldung, weil sich Kinder unter Umständen sonst das Falsche merken. Wenn Kinder in Situationen, in denen sie selbst ausgrenzen oder Ausgrenzung erfahren, keine Rückmeldung bekommen, merken sie sich das.

Im Herbst 2021 ist das Buch „Erziehung zur Vielfalt: Wie Kinder einen wertschätzenden Umgang mit Unterschieden lernen“ von Dr. Nkechi Madubuko im Kösel Verlag erschienen. „Meine wichtigste Ideengeberin und Interviewpartnerin im neuesten Buch ist Stephanie Bolder, die seit 20 Jahren Kindergärten berät, um diversitätssensible Rahmenbedingungen zu schaffen. In dieser Tradition sehe ich mich“, sagt Dr. Nkechi Madubuko.

Ab wann sollte man das eigene Kind auf Diskriminierungserfahrungen vorbereiten?

Ich bin da etwas gespalten und denke, dass man einem Kind nicht von Vorhinein vermitteln sollte, dass es ausgegrenzt und von anderen Kindern nicht gemocht wird, weil ich es für keine gute Botschaft halte. Ich denke, es ist sinnvoller, konkret die Situationen zu bearbeiten, in denen das eigene Kind diskriminiert wird. Es ist natürlich wichtig, dem Kind dann auf einer allgemeinen Ebene zu vermitteln, dass es so etwas wie Ungerechtigkeit in Bezug auf die Gruppe, zu dem das Kind gehört, gibt. Wenn es im Kindergartenalter schon sehr ausgegrenzt wird, muss man schon dann darüber sprechen. Ich würde die Botschaft vermeiden, dass alle gegen das Kind wären, weil es ja nicht so ist.


Ich glaube, dass man das vermittelt, was man als Erwachsener selbst verinnerlicht hat. Ich empfehle nicht in einer Welt zu leben, die einem feindlich gesinnt ist. Wenn man bereit ist zu differenzieren, kann man durch den Kontakt mit Menschen, die eine andere Kombination an Merkmalen haben, deren Realität erleben und das ist unglaublich bereichernd.

Es ist extrem wichtig, dass man die Erfahrungen des Kindes ernst nimmt, ihnen Raum gibt und gemeinsam überlegt, was man tun kann.

Ich bin der Meinung, dass es zwingend Strategien braucht, um mit Diskriminierungserfahrungen umzugehen. Die Strategien zu ignorieren oder die Erfahrungen runterzuspielen, sind fatal – das hat meine erste Studie gezeigt. Hier stellte sich heraus, dass Kinder, deren Eltern ihre Erfahrungen runtergespielt haben, sich somit noch mehr alleine gelassen gefühlt haben.

Es ist extrem wichtig, dass man die Erfahrungen des Kindes ernst nimmt, ihnen Raum gibt und gemeinsam überlegt, was man tun kann. Das kann auch einfach ein Spruch sein, den das Kind in entsprechenden Situationen sagen kann. Es hat in solchen Situationen auch Sinn, mit dem Kind zu besprechen, an wen es sich akut wenden kann. Im Vorfeld sollte dann mit den entsprechenden Personen zum Beispiel Erzieher*innen besprochen werden, dass das Kind in der tatsächlichen Situation zu ihnen kommen kann. Aber auch die Eltern der auslösenden Kinder sollten direkt angesprochen werden. Es ist unter Umständen unangenehm, aber oft kann man dadurch erst eine Veränderung erzielen.


Wenn eine Verletzung passiert oder man feststellt, dass das Kind traurig wirkt, sollte man nachhaken. Man kann zu jedem Kind sagen: „Wir sind alle Menschen mit Würde, und Ungerechtigkeiten finden wir nicht in Ordnung!“. Das Kind muss nicht von Diskriminierung betroffen sein, um das zu verstehen.


Die Verinnerlichung, dass man Dinge ertragen muss, ist das, was vermieden werden sollte. 

Wenn man möchte, dass Kinder solidarisch sind und sich für andere einsetzen, muss man das selbst tun. Dies ist der beste Weg, dem Kind zu zeigen, wie richtiges Verhalten aussieht.

In Ihrem Ratgeber beschreiben Sie, dass es Kinder gibt, die aufgrund der Tatsache, dass sie zur Mehrheitsgesellschaft gehören, ein Gefühl der Macht erfahren und unter Umständen bereit sind, diese Macht zu ihren eigenen Gunsten zu nutzen. Was können Eltern ihren Kindern mit auf den Weg geben, damit sie aktiv werden, wenn sie Ausgrenzung anderer erleben?

Ich beziehe mich auf einen sehr wichtigen Beitrag von Prof. Maisha Auma, welche zu den Themen Macht und Vorurteile bei Kindern viel veröffentlicht hat. Ich glaube, wir müssen uns darüber klar sein, dass dieser Bewertungsprozess bei Kindern stattfindet.

Wenn man beobachtet, dass das eigene Kind andere ausgrenzt, sollte man dem Kind auf verschiedenen Wegen deutlich machen, dass es nicht glauben darf, dass es etwas Besseres ist und kein überzogenes Selbstbild für sich beanspruchen kann. Das funktioniert ganz stark über die Vorbildfunktion: Wenn man möchte, dass Kinder solidarisch sind und sich für andere einsetzen, muss man das selbst tun. Dies ist der beste Weg, dem Kind zu zeigen, wie richtiges Verhalten aussieht. Wenn Kinder die Eltern dabei sehen, wie sie Zivilcourage zeigen, dann wird das Kind dieses Verhalten als anstrebenswert bewerten. Das Verhalten von Erwachsenen wirkt intensiver auf Kinder als Worte.

Im Sommer hat Dr. Nkechi Madubuko das „Praxishandbuch Empowerment. Rassismuserfahrungen von Kindern und Jugendlichen begegnen“ veröffentlicht. „Ich wünsche mir, dass das Praxishandbuch „Empowerment“ auch als Lehrbuch eingesetzt wird, was an der Universität Kassel bereits stattfindet“, sagt die Autorin.

Wie bemerkt man, wenn das eigene Kind ausgegrenzt wird?

In meinen Elterntrainings wird oft berichtet, dass das Kind weinend, verstummt, ruhig oder traurig nach Hause kommt. Auch eine körperliche Auseinandersetzung, in welcher das eigene Kind ein anderes gehauen hat, kann ein Indikator sein. In so einer Situation empfehle ich zu fragen, was der Hintergrund war. Häufig ist es so, dass das Kind mehrmals diskriminierende Sprüche erfahren hat und schließlich in der Verzweiflung versucht, die Situation mit einem Schlag zu beenden.


Wenn man sein Kind gut kennt, merkt man, wenn es traurig wirkt. Natürlich gibt es Kinder, die nach Hause kommen und offen davon berichten, was ihnen passiert ist und das Geschehene als ungerecht bewerten. Es gibt aber auch Kinder, die nicht von dem, was ihnen widerfahren ist, berichten und einfach nur traurig wirken. Einige Kinder sind introvertierter und möchten ihre Eltern nicht belasten.


Da muss man entsprechend der Persönlichkeit des Kindes noch mal nachhaken. Ein Kind muss nicht erst mit einer blutenden Nase nach Hause kommen, damit man als Eltern feststellt, dass eine Verletzung stattgefunden hat.


Ausgrenzung hat auch oft zur Folge, dass das Kind nicht mehr dorthin gehen möchte, wo es sonst immer gerne hingegangen ist. Das ist ein Indiz dafür, dass an diesem Ort Dinge passieren, mit denen das Kind nicht zurechtkommt. 

Was kann man – abgesehen von Gesprächen mit dem eigenen Kind – in so einer Situation tun?

Man sollte, sofern es möglich ist, gemeinsam mit dem Kind überlegen, welche Strategien in der jeweiligen Situation Sinn haben. Grundsätzlich würde ich dem Kind vermitteln, dass es das, was es erlebt hat, nicht aushalten muss und dass das Geschehene nicht in Ordnung ist.

Man kann entweder im Beisein des Kindes oder wenn es das nicht möchte oder zu klein ist, ein Gespräch mit den Erzieher*innen und den Eltern des auslösenden Kindes suchen. Wenn es sich um einen Schulkontext handelt, kann man das Gespräch mit den Klassenlehrer*innen suchen. Ich empfehle zunächst mit Gesprächen anzufangen. Wenn man auf Widerstand trifft, ist es sinnvoll, Briefe zu schreiben und die Schulleitung und den Elternbeirat mit einzubeziehen. Einige Eltern haben bei meinen Trainings berichtet, dass auch dies nicht funktioniert hat, sodass ihre Kinder letztlich die Schule gewechselt haben, um den Mobbingsituationen zu entkommen. Auch das kann ein Weg sein.


Erst seit etwa zehn Jahren arbeitet man mit dem Begriff Antidiskriminierungspädagogik. Es ist ein ganz neuer Blick, nämlich der Blick auch auf uns selbst.

Wie beurteilen Sie die Ausbildung von Lehrer*innen und Erzieher*innen hinsichtlich einer Sensibilisierung für Antidiskriminierung? Wie ist der Status quo?

Ich finde, hier muss noch einiges umgestaltet werden, gerade was Schulbücher, diskriminierende Strukturen und flächendeckende Sensibilität des Lehrpersonal angeht. Ich treffe sehr engagierte Lehrer*innen, die innerhalb der Strukturen mit vorurteilsbelasteten Kolleg*innen zu tun haben – dies hindert ihre Versuche, diversitätssensibler zu sein hindert. Ich habe in verschiedenen Interviews darauf hingewiesen, dass es noch immer problematisch ist. Eine Studie vom „Sachverständigenrat Deutscher Stiftung“ besagt, dass sich zwei Drittel aller jungen Lehrer*innen nicht auf die Vielfalt ihrer Klasse vorbereitet fühlen. Ich glaube, dass dies sehr gut widerspiegelt, wie der Status quo im Kontext von Lehrpersonal ist. Da Bildung Ländersache ist, gibt es keine einheitliche Vorgehensweise. Das Kultusministerium gibt Empfehlungen raus, welche sich wunderbar lesen. Die Umsetzung vor Ort spiegelt die Empfehlungen jedoch nicht wider, was man sehr gut an der Tatsache sehen kann, dass es bundesweit keine entsprechenden Beschwerdestellen für Schüler*innen an Schulen – bis auf vereinzelte Ausnahmen – gibt.


Antidiskriminierungsarbeit ist nach wie vor ein sehr hartes und steiniges Pflaster in Institutionen. Den Mangel daran – insbesondere in der Ausbildung von Pädagog*innen – habe ich in meinem „Praxishandbuch Empowerment“ aufgezeigt.


Deutschland hat eine gewisse Historie in Bezug auf den Umgang mit Diversität in der Pädagogik. Und dieser ist nicht per se diskriminierungskritisch gewesen. Es gibt verschiedene Ansätze mit Unterschiedlichkeit umzugehen. Es gibt zum einen den Ansatz, der besagt, dass wir alle gleich sind. Dann gibt es die Ansätze des Defizitorientierten. Hier wird davon ausgegangen, dass bei Kindern, die „anders“ sind, eine Lücke gefüllt werden muss. Diese Kinder werden im Sinne eines Token immer als Repräsentant verstanden und genutzt, damit andere Kinder lernen, wie es in anderen Ländern hergeht. Alle diese Ansätze sind pädagogische Bewegungen gewesen.

Wie können wir die Identität der Kinder in ihrer Vielfalt stärken und nicht abwerten? Das sind Fragen, mit denen sich erst neuerdings befasst wird.


Erst seit etwa zehn Jahren arbeitet man mit dem Begriff Antidiskriminierungspädagogik. Es ist ein ganz neuer Blick, nämlich der Blick auch auf uns selbst: Wie behandeln wir die Kinder und wo können wir Diskriminierung gegenüber den Kindern vermeiden? Wir nähern uns langsam dem Anti-Bias-Ansatz, der vorurteilsfreien Bildung und der rassismuskritischen Pädagogik, die ganz klar in den Blick nehmen, was an Zugehörigkeiten und Zuschreibungen auf Kinder übertragen wird. Wie können wir die Identität der Kinder in ihrer Vielfalt stärken und nicht abwerten? Das sind Fragen, mit denen sich erst neuerdings befasst wird. Vor 40 Jahren wurde deutlich weniger darauf geachtet.
Und dennoch gibt es viele sehr problematische Kinderbücher. Wenn alle die Problematik vollständig verstanden hätten, würden gewisse Bücher gar nicht mehr existieren.  

Was müsste sich also konkret ändern?

Es müsste eine qualitative Erhebung von den großen Sozialverbänden oder den Kommunen durchgeführt werden, um Kindergärten auf ihre Qualität hin zu analysieren. Ich alleine kann dies nicht leisten, aber ich kann sagen, dass die neueren Ansätze gerade mal zehn Jahre alt sind. Es gibt zwar Veränderungen, was Vielfaltssensibilität betrifft, dennoch sind diese nicht flächendeckend.

Vielen Dank für das Interview und Ihre Tipps, Frau Dr. Madubuko.

Hier findet ihr Dr. Nkechi Madubuko

 


Fotos: privat

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