„Wieso gibt es kein bedingungsloses Corona-Elterngeld?“ – „Wutfluencerin“ Alexandra Zykunov

Welche Rolle spielen Familien und Eltern in unserer Gesellschaft –  politisch und wirtschaftlich gesehen? Und vor allem: Welche Konsequenzen erleben Mütter und Eltern seit der Corona-Pandemie? Was muss sich aktuell dringend ändern? Alexandra Zykunov (36) ist zweifache Mutter, Feministin und Aktivistin in all diesen Themenbereichen – auf ihrem Instagram-Account „@alexandra___z“, als Redakteurin und Head of Content Innovation beim Magazin „Brigitte“ oder auf dem Spielplatz mit ihren beiden kleinen Kindern. femtastics-Redakteurin Anissa Brinkhoff trifft Alexandra zum Interview. Ein Gespräch über Wut, Ohnmacht, den Spagat zwischen Homeschooling und Home-Kindergarten, Familienpolitik und den großen Willen, etwas zu verändern. Vor allem jetzt im Anblick der nahenden Bundestagswahlen.

Corona mildert die Sichtbarkeit der Frauen. Sowohl bei Frauen wie mir, die mit ihrem Partner 50:50-Kinderbetreuung machen können, und erst recht bei Frauen, die dieses Privileg nicht haben.

femtastics: Du musstest unser Interview in der Vergangenheit mehrfach kurzfristig verschieben. Was waren die Gründe dafür?

Alexandra Zykunov: Ich habe im letzten Monat nicht nur unser Interview ständig abgesagt, sondern auch eine Anfrage für einen Podcast mit der SPD-Parteispitze und eine Panel-Teilnahme beim Umweltbundesamt zum Thema Nachhaltigkeit. Damit sind wir schon mitten im Thema. Genauso wie dieses Interview sind das Möglichkeiten für mich, an meiner Sichtbarkeit zu arbeiten. Corona und die Doppelbelastung von Job und Familie tun genau das, was Soziolog*innen in den Medien befürchten: „Corona mildert die Sichtbarkeit der Frauen. Sowohl bei Frauen wie mir, die mit ihrem Mann 50:50-Kinderbetreuung machen, und erst recht bei Frauen, die dieses Privileg nicht haben. Diese ganze Situation der Doppelbelastung führt dazu, dass es aktuell nicht anders möglich ist.“

Wie sieht deine familiäre Situation aus?

Ich habe zwei kleine Kinder, die Vierjährige ging zwei Monate nach Pandemiebeginn immer wieder in die Kita-Notbetreuung. Das hieß aber meist nicht fünf Tage die Woche, die Betreuungszeiten waren meist eingeschränkt und wir mussten wie in den meisten Kitas in Hamburg alle zwei Wochen ein Formular ausfüllen, wann und warum wir das Kind bringen. Sprich, auch wenn es natürlich der Pandemiebekämpfung diente, und die Kitas nur das taten, was man ihnen auferlegte, fühlten wir uns beim Ausfüllen jedes Mal schlecht, weil wir uns fragten, ob die Betreuung denn wirklich sein muss. Gleichzeitig wurde im Land über die Öffnung der Bundesliga oder der Autohäuser debattiert, während die Betreuung der Kinder offenbar mit „Mutti macht das schon“ geregelt werden sollte. Da haben sich sehr viele Eltern über die politischen Prioritäten in diesem Land sehr gewundert. Dabei war es in Hamburg noch vergleichsweise kulant, in anderen Bundesländern haben einfach irgendwelche Ämter entschieden, ob eine Familie einen Notbetreuungsplatz kriegt oder nicht – ohne die Familie und ihre Bedürfnisse überhaupt zu kennen!

Mein Sohn ist sieben Jahre alt und geht in die Schule, von Dezember bis April hatten wir ihn komplett im Homeschooling. Inzwischen ist er im Wechsel-Unterricht, auch hier wechseln die Präsenz-Tage alle paar Wochen, einmal bekamen wir abends eine Mail, dass am nächsten Tag doch wieder alles anders ist. Für die Schulen und Kitas waren die letzten 14 Monate auch völliger Wahnsinn und Stress pur. Sie wurden von der Politik genauso alleingelassen. Aber als Eltern flippst du in so einer Situation total aus, weil du null planen kannst, weil du alle Termine, die du dir auf der Arbeit gemacht hast, wieder verlegen musst.

Die Regierung bekommt es nicht hin, dass Familienpolitik und Vereinbarkeit so funktionieren, dass es für 20 Millionen Eltern im Land möglich ist, durch diese Pandemie zu kommen, ohne beruflich vor die Wand zu fahren.

Weil das dann auf der Arbeit wieder unangenehme Konsequenzen hat?

Man kommt sich wieder wahnsinnig unprofessionell vor – aber ich bin nicht die Unprofessionelle. Die Regierung ist die Unprofessionelle, die es nicht hinbekommt, dass Familienpolitik und Vereinbarkeit so funktionieren, dass es für diese 20 Millionen Eltern im Land möglich ist, durch diese Pandemie zu kommen, ohne beruflich vor die Wand zu fahren.

Sag mal ganz ehrlich: Wie geht es dir jetzt gerade?

Ich übe mich sehr daran, mich an den Gedanken zu gewöhnen, dass ich nie länger als eine Woche planen kann. Das betrifft natürlich auch viele Menschen ohne Kinder. Letzte Woche hatte ich aber einen sehr dollen Ausflipper, weil ich aufgrund dieses Wechsels von Kita und Schule mehreren Menschen, die berufliche Zusagen für Termine haben wollten, nicht die simple Frage beantworten konnte, wann ich nächste Woche Zeit habe. Im Büro fehlte mir mein Familienkalender, ich wusste nicht, wann mein Sohn Schule hat, wann mein Freund arbeitet und es war unmöglich, Termine zu- oder abzusagen. Und das ist so eine Machtlosigkeit und so eine Ohnmacht, das ist völliger Wahnsinn. Ich fühle mich zwischen „Ich kann es nicht ändern“, hysterisch und immer auch lachend-hysterisch, damit ich lache anstatt zu heulen.

Ich habe auf Instagram entdeckt, dass dein erfolgreichster Beitrag ein Post genau über die Notbetreuungs-Situation im Lockdown ist. Welchen Nerv hast du da getroffen?

Die Unternehmerin Milena Glimbovski hatte auf Instagram eine Umfrage gemacht, wie andere Eltern die Betreuung ihrer Kinder gerade regeln. Da wurden viele Nachbar*innen, Babysitter*innen und Verwandte genannt. Ich las mir das durch und dachte: So kann das doch nicht gemeint sein – auch epidemiologisch nicht. Ich bin keine Virologin, aber mir stellte sich schon die Frage: Ist es nicht besser, dass es immer die gleichen Gruppen in der Kita sind anstatt dass – zugespitzt gesagt – an fünf Tagen fünf verschiedene Menschen mein Kind betreuen? Und dann dachte ich, wenn man das den Politiker*innen spiegelt, würden die doch auch sagen, dass die Betreuung von Kindern gerade so nicht gedacht ist und man müsste anderweitige Lösungen finden. Ich hätte die Politiker*innen am liebsten gefragt, was denn verdammt nochmal dieses „anderweitig“ ist? Man soll Omas oder Opas und Babysitter*innen nicht einbeziehen, gleichzeitig sollst du aber arbeiten – was bleibt denn da noch? Soll ich mich klonen?

In den Köpfen der Politiker*innen arbeitet Mutti ja nur halbtags und macht das alles Zuhause schon irgendwie. Was für ein patriarchales Familienbild.

Und das haben sich wohl auch sehr viele Eltern gefragt …

Ja, und haben sich verstanden gefühlt. Denn eigentlich ist doch die Kita mein „anderweitig“. Entweder meine Kinder sind in der Kita oder Zuhause. Ich sollte ja keine Großeltern, Babysitter*innen oder andere Eltern beauftragen. Oder meint „anderweitig“, dass ich die Kinder jeden Tag acht Stunden vor dem Fernseher parke? Oder meinen Job kündige? Oder ich nachts arbeite und auf einen Burnout zulaufe? Über diese Situation hat sich die Politik keine Gedanken gemacht. In den Köpfen der Politiker*innen arbeitet Mutti ja nur halbtags und macht das alles Zuhause schon irgendwie. Was für ein patriarchales Familienbild.

Was leitest du aus der aktuellen Situation ab über die Stellung von Familien in der Politik und der Gesellschaft?

Dass das Konstrukt „Familie“ nicht genug Geld abwirft, um relevant zu sein. Alles, was Geld abwirft, Druck auf die Politik auswirken kann, was Spendengelder bringt, alle diese Gespräche um staatlichen Support während Corona, liefen ohne die Familien-Lobby. Ohne, dass jemand fragt: Habt ihr auch mal an die Mütter, Väter und Kinder gedacht? Es tut der Wirtschaft auch einfach nicht weh, wenn Schulen oder Kitas dicht sind. Mutti macht das ja schon nebenbei. Und die Daddys betrifft die Betreuung der Kinder ja eh nicht, scheinen Politker*innen zu denken.

Wieso ist das so?

Wenn Kinder jetzt gerade verwahrlosen, Depressionen entwickeln und diese Folgen in 30 Jahren sichtbar werden – dann interessiert es diese alten Politiker*innen, die jetzt im Amt sind und Wahlen gewinnen wollen, einfach nicht. Sie können ja nicht von Kindern gewählt werden und über sie auch keine Spendengelder generieren. Deshalb sind Kinder für Parteien nicht relevant.

Ich fordere, dass Frauen zu mindestens 50% vertreten sind in Gremien, Parlamenten, Beratungsrunden.

Du hast es gerade schon angesprochen: Wie kann es sein, dass viele Mütter während der Pandemie wieder so viel mehr Care-Arbeit übernehmen?

Wir waren nie so modern und aufgeklärt wie wir von uns gedacht haben. Neulich habe ich eine Metapher gelesen, dass man in Pandemien oder Ausnahmesituationen merkt, was eigentlich die Luxusgüter sind, die schnell von Bord geworfen werden, wenn ein Schiff zu sinken beginnt. Und man merkt gerade sehr doll, dass das Frauenrecht auf Arbeit, Karriere und finanzielle Unabhängigkeit schnell über Bord geworfen wurde. Mitten in der Pandemie kam wieder sehr stark dieses vollkommen veraltete Kleinfamilienbild durch. Überspitzt gesagt: Es war sehr schnell irrelevant, was Mütter wollen. Es war nur relevant, dass Väter weiterarbeiten, weil sie eine wichtige Produktionskraft sind. Und Mütter sollten sich um die Kinder kümmern.

Es ist doch nur logisch, dass, wenn in unseren Parlamenten nur „alte weiße Männer“ sitzen, andere Lebensweisen und Perspektiven, kaum Chancen haben.

Was forderst du von der Politik?

Unsere Parlamente sind so männlich dominiert wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Ich fordere, dass Frauen zu mindestens 50% vertreten sind in Gremien, Parlamenten, Beratungsrunden – erinnern wir uns nochmal an die Leopoldina-Runde zu Beginn der Pandemie, die die Regierung beraten hat: das Durchschnittsalter der Mitglieder war um die 60 und es gab 24 Männer und nur zwei Frauen. Dann brauchen wir in den ganzen Gremien natürlich, prozentual orientiert an der Gesellschaft, Leute mit Migrationshintergrund, aus den verschiedensten Bildungsschichten, mit Behinderung, People of Colour. Es ist doch nur logisch, dass, wenn in unseren Parlamenten nur „alte weiße Männer“ sitzen, andere Lebensweisen und Perspektiven, kaum Chancen haben.

Und bezogen auf die Pandemie-Situation?

Wieso gibt es kein bedingungsloses Corona-Elterngeld? Wieso wurden Familien bei der Impfpriorisierung nicht mitgedacht? Im Zweifelsfall fallen beide Eltern krank zu Hause aus oder müssen sogar ins Krankenhaus – was passiert dann mit den Kindern? Soll die beste Freundin zum Sitten vorbeikommen und sich dafür in Quarantäne oder die Gefahr einer Corona-Infektion begeben? Das kommt dabei heraus, wenn in Entscheidungsgremien keine Mütter sitzen.

Was hat dieses letzte Jahr mit deiner Beziehung zu deinem Partner gemacht?

Für die Partnerschaft ist es wahnsinnig belastend. Wenn ich ein Bild beschreiben müsste, sind wir quasi ein wandelnder Google-Kalender, wobei ständig das Internet ausfällt und der Kalender abstürzt. Das ist natürlich überhaupt nicht schön oder romantisch. Und abgesehen davon, ist eine Pandemie einfach sehr belastend, das rüttelt auch an unseren Nerven. Zusätzlich zu Homeschooling und Home-Kindergarten.

Wir sind da total privilegiert. Wie es Alleinerziehenden geht, Frauen* in gewalttätigen Partnerschaften, in prekären Jobverhältnissen oder mit psychischen Störungen – das sind noch ganz andere Dimensionen, über die man noch viel weniger gelesen und gehört hat und deren Perspektiven noch unsichtbarer gemacht wurden als sowieso schon.

Und die Beziehung zu deinen Kindern?

Ich habe nicht das Gefühl, dass die Situation unsere Kinder besonders trifft. Mein Freund ist als Lehrer systemrelevant, weshalb unsere Tochter in die Kita gehen darf. Die vier Monate ohne Schule für meinen Sohn fand ich schon schräg. Da war ich froh, dass wir eine Kontakt-Corona-Familie hatten, mit denen und deren Kindern wir uns noch getroffen haben. Der Wechsel aus Homeschooling und Schule vor Ort scheint ihm sogar ganz gut zu tun. Wobei wir aber auch sehr privilegiert sind, mit einer großen Wohnung und mein Sohn ist ein guter Lerner. Aber ich merke einfach, dass ich überhaupt keine Geduld habe, wenn mein Sohn erst noch aufs Klo muss, dann eine Milch will und dann das Radiergummi weg ist – bevor wir auch nur eine Seite des Lernstoffs behandelt haben. 

Wie reagierst du auf den Satz „Aber ihr habt es euch ja selbst ausgesucht als ihr Kinder bekommen habt!“, der häufig unter Diskussionen zum Thema Homeschooling & Co. zu finden ist?

Ich suche mir aus, ein Kind zu kriegen. Aber ich suche mir nicht aus, dass das Ehegattensplitting eine Einverdienerehe favorisiert, dass ich als Rabenmutter gelte, wenn ich drei Monate nach der Geburt arbeiten gehe, dass ich als Glucke gelte, wenn ich drei Jahre zu Hause bleibe. Ich suche mir erst recht nicht aus, dass eine Frau ohne Kinder am Ende ihres Lebens materiell mit dem Mann gleichsteht, sobald ich aber ein Kind kriege, ich 40 Prozent weniger verdient haben werde, sobald ich zwei oder drei Kinder kriege, sogar 70 Prozent weniger verdient haben werde. Dass ich nicht mehr zu Vorstellungsgesprächen eingeladen werde, sobald Kinder in meinem Lebenslauf stehen, dass jede dritte Frau in unserem Land Opfer häuslicher Gewalt wird – und das hat auch was mit Mutterschaft zu tun, denn wenn ich Gefahr laufe, Gewalt ausgesetzt zu werden, verlange ich nicht von meinem Typen, dass er die Hälfte im Haushalt übernimmt.

Wir sind Kolleginnen. Als wir uns mal auf dem Spielplatz getroffen haben, meintest du zu mir: „Bekomm‘ auf keinen Fall Kinder, solange Pandemie ist!“ Was steckt genau hinter deiner Aussage?

Das ist sehr zugespitzt. Aber schon alleine, weil man eine Maske im Kreissaal tragen muss, weil Schwangere bei der Impfung nicht priorisiert wurden, weil Eltern bei der Impfung nicht priorisiert wurden, weil Hebammen lange Zeit weder bei Impfung noch bei der Systemrelevanz priorisiert wurden. Auch aus beruflicher Sicht ist es die Hölle, denn welcher Arbeitgeber will gerade werdende Mütter einstellen?

Du hast gemeinsam mit Kolleg*innen des „Brigitte“ Magazins und der Initiative #proparents Mitte März eine Petition angestoßen, damit Elternschaft ins Antidiskriminierungsgesetz aufgenommen wird. Rund 36.000 Menschen haben die Petition bisher unterschrieben, 50.000 Stimmen müssen mindestens erreicht werden. Der Aufschrei könnte größer sein, oder?

Ich glaube, das hat zweierlei Gründe: Mütter werden gesellschaftlich immer noch in der Verantwortung für Kinder und Familie gesehen und fühlen sich deshalb auch so. Und diese Mütter haben gerade jetzt, neben allem, was sie stemmen, einfach keine Kraft und Muße, sich noch so richtig aufzulehnen. Und zweitens gibt es keine Lobby, Betriebsräte, Aktivist*innen-Gruppen, Parteien oder organisierte Campaigner*innen, die die Info- und Aktivismus-Arbeit für Familien übernehmen.

Eltern sind auf sich allein gestellt, werden zudem im Job immer wieder benachteiligt, gefeuert oder diskriminiert, einfach weil sie Eltern sind! Deswegen fordern wir mit der Petition, dass Elternschaft im Antidiskriminierungsgesetz aufgenommen wird, damit diese Diskriminierungen endlich aufhören und man dagegen klagen kann. Wir haben viele Unterschriften gesammelt auch bei jungen Leuten, die noch gar keine Kinder haben, weil sie sich mit Eltern solidarisieren oder später Kinder haben wollen, aber die Diskriminierung natürlich nicht.

Ich glaube, der Aufschrei der Eltern war nie größer als jetzt. Die Pandemie hat die Last der Eltern sichtbar gemacht.

Was bedeuten die aktuellen Probleme für die Wahlen dieses Jahr?

Ich hoffe sehr, dass sich die 20 Millionen Eltern erinnern, welche Politker*innen sich überhaupt für ihre Belange eingesetzt haben und wirklich etwas getan haben. Und dementsprechend die Regierung anders besetzt sein wird als jetzt.

Gibt es irgendetwas Gutes, was du der aktuellen Situation abgewinnen kannst?

Der Aufschrei der Eltern war nie größer als jetzt. Die Pandemie hat die Last der Eltern sichtbar gemacht. Und Eltern haben sich selten so stark formiert und mobilisiert.

Ich motiviere mich über Wut.

Wie bleibst du motiviert und positiv bei all diesen Problemen?

Ich motiviere mich über Wut. Meine Community bezeichnet mich oft als „Wutfluencerin“ und das finde ich sehr lustig. Ich habe ein sehr großes Gerechtigkeitsverlangen. Aber wenn durch meine Wut Sichtbarkeit kreiert wird, freut mich das total und die Wut vermischt sich mit Selbstwirksamkeit. Das treibt mich voran.

Danke für das tolle Gespräch und deine Arbeit, Alexandra.

Hier findet ihr Alexandra Zykunov:



Fotos: Andreas Sibler/BRIGITTE

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