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Wellbeing

Mehr als nur Beauty: Wie eure Pflegeroutine zur Quelle eurer inneren Stärke wird

02. Oktober 2025

geschrieben von Team

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Collage Pflege und Wohlbefinden

Tägliche Pflegerituale wirken sich positiv auf unser mentales Wohlbefinden aus

Der angenehme Duft von Shampoo beim Haarewaschen, die regelmäßige Hautpflege oder die Mundspülung am Morgen. Wir alle kennen sie: die kleinen Rituale, die unseren Tag einrahmen. Lange Zeit galten sie einfach als etwas, das eben zur Pflege dazugehört. Doch was, wenn diese unscheinbaren Momente eine viel tiefere Wirkung auf unser Wohlbefinden haben, als wir bisher ahnten?

Genau dieser Frage ist das Gesundheitsunternehmen "Kenvue", Hersteller von Marken wie "Listerine"®, "Neutrogena"®, "Aveeno"® und "o.b."®, gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut "Kantar" nachgegangen. Im neuen internationalen Consumer Trend Report „A New View of Care“[1] wird deutlich: Tägliche Pflegerituale beeinflussen nicht nur unsere Gesundheit und unser Äußeres positiv. Sie sind kleine, aber kraftvolle Ankerpunkte, die uns mental stabilisieren, motivieren und vor Stress schützen können.

"Es geht um einen ganzheitlichen Ansatz, der Körper, Geist und Seele gleichermaßen nährt."

Selbstfürsorge wird zur Gesundheitssache

Die vielleicht wichtigste Erkenntnis der Studie: Die Wahrnehmung von Pflegeroutinen hat sich grundlegend gewandelt. Für fast die Hälfte der Deutschen (49 %) sind sie längst nicht mehr nur Mittel zum Zweck für reine Beauty-Ziele, sondern ein bewusster Beitrag zur eigenen Gesundheit. Es geht um einen ganzheitlichen Ansatz, der Körper, Geist und Seele gleichermaßen nährt. 

Dieser Wandel zeigt sich auch in der Motivation: Jeder zweite Deutsche (50 %) beginnt eine Pflegeroutine, um sich gezielt etwas Gutes zu tun. Es ist der Wunsch, proaktiv die eigene Gesundheit zu fördern (36 %) und das eigene Aussehen zu verbessern (38 %), der uns antreibt – eine kraftvolle Kombination aus Selbstfürsorge und Selbstoptimierung.

"Mehr als ein Viertel der Befragten startet dank seiner Pflegeroutinen motivierter in den Tag."

Ein Moment für mich: Wie Pflegeroutinen das Selbstvertrauen stärken

Jeder bewusste Schritt in einer Routine ist ein kleiner Akt der Selbstfürsorge. Diese Rituale stärken das Gefühl: „Ich tue etwas Gutes für mich.“ Das steigert nicht nur das Selbstvertrauen, sondern auch die innere Motivation. Die Studie bestätigt das: Mehr als ein Viertel der Befragten (28 %) startet dank einer Pflegeroutinen motivierter in den Tag. Diese Momente der Ruhe und des Fokus sind wie kleine, verlässliche Inseln im oft hektischen Alltag. Sie schaffen Struktur, erden uns und geben uns das Gefühl von Kontrolle und Wirksamkeit.

"Für 52 % der Befragten ist die Stressreduktion oder Burnout-Prävention der wichtigste Vorteil ihrer Routine – ein wirksamer Beitrag zur mentalen Gesundheit."

Ein Schutzschild für die Seele

Die Ergebnisse verdeutlichen auch, wie sehr wir diese Rituale nutzen, um unser mentales Gleichgewicht zu wahren. Für 52 % der Befragten ist die Stressreduktion oder Burnout-Prävention der wichtigste Vorteil ihrer Routine – ein wirksamer Beitrag zur mentalen Gesundheit. Ein Viertel der Deutschen (24 %) sind sich – generationenübergreifend – einig, dass ihre Pflegeroutinen sie körperlich und mental, also in ihrem ganzheitlichen Wohlbefinden, unterstützen. Sie werden zum Schutzschild, das uns hilft, Stress abzubauen und unsere Widerstandskraft zu stärken. Das Wichtigste dabei ist die bewusste Entscheidung, sich diese kurze Auszeit regelmäßig zu nehmen.

Doch was passiert, wenn dieser Schutzschild Risse bekommt? Die größte Hürde, den Routinen treu zu bleiben, ist die allgemeine Erschöpfung, die fast ein Viertel der Deutschen beklagt (24 %) – immerhin Platz 2 unter den Top 10 der Gesundheitssorgen der Deutschen. Und das Gefühl danach kennen viele: 22 % fühlen sich schuldig oder enttäuscht, wenn sie ihre Routine auslassen. Ein Zeichen dafür, wie wichtig uns diese Momente bereits geworden sind.

Fazit: Wir gestalten unsere Gesundheit proaktiv mit!

Was einst primär durch Ärzt*innenbesuche, Behandlungen und grundlegende Hygiene definiert war, hat sich zu einem umfassenderen Verständnis von Gesundheit entwickelt. Dieses integriert zunehmend individualisierte, präventive Maßnahmen in unseren Alltag. Immer mehr Menschen erkennen heute die Bedeutung täglicher Pflegeroutinen, die in den eigenen vier Wänden beginnen.

Denn diese Pflegeroutine ist nicht länger nur ein Weg zu äußerer Schönheit, wie glänzendem Haar oder reiner Haut, sondern ein mächtiges Werkzeug für die Gesundheit von Körper, Geist und Seele. Äußere Pflege sendet ein positives Signal nach innen: Durch sie fühlen wir uns mental wie emotional vitaler, frischer und jugendlicher. Sie ist ein tägliches Versprechen an uns selbst. Indem wir uns bewusst Zeit für unsere Pflege nehmen, investieren wir in unsere wertvollste Ressource: unser eigenes Wohlbefinden. Und das ist mehr als nur Beauty – das ist eine Quelle unserer inneren Stärke. Gesundheit und Wohlbefinden werden proaktiv gestaltet und gepflegt. 

Mehr zu den Studienerkenntnissen von "Kenvue" findet ihr hier:

[1] Die internationale repräsentative Studie „A New View of Care“ wurde von "Kantar" im Auftrag von "Kenvue" im Mai 2025 durchgeführt. Über 10.000 Erwachsene in zehn Ländern wurden befragt, davon 1.017 in Deutschland.


Foto/Collage: "Canva"

– Werbung: In Kooperation mit "Kenvue" –