Jede Woche gibt es bei uns eine große Portion Fempower News! Im femtastics-Kosmos ist ständig was los, viele Frauen, die wir in unseren Interviews und Homestories porträtieren, erzählen uns von ihren neuen Projekten und außerdem laufen uns täglich spannende News aus der ganzen Welt über den Weg. Wir wollen supporten, vernetzen – von Hamburg bis Honolulu, vom Lieblingszitat bis zum lesenswerten Artikel. #Fempowerforever
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– #JusticeForGeorgeFloyd: Der tragische Tod des US-Amerikaners George Floyd verursacht durch Polizeigewalt macht einmal mehr deutlich – jede*r einzelne muss viel, viel mehr tun gegen Rassismus. Es reicht nicht, dagegen zu sein, wir müssen aktiv uns positionieren, damit sich endlich irgendwann etwas ändert und der internalisierte, strukturelle Rassismus aus den Köpfen verschwindet. Das ist harte Arbeit, und kann nur gemeinsam bewältigt werden. Schritt 1: Hier könnt ihr die Petition unterschreiben, die Gerechtigkeit für George Floyd und seine Familie fordert. Und bei „This is Jane Wayne“ findet ihr eine sehr gute und ausführliche Auflistung zu dem Thema #blacklivesmatter – was weiße Menschen jetzt tun müssen.
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– … alle Hamburger*innen nehmen bitte Teil an der Demo kommenden Samstag ab 14 Uhr am Jungfernstieg – organisiert unter anderem von der Aktivistin Charlotte Nzimiro.
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Wenn man aktiv zuhört, dann wird man verstehen, worum es geht. Vielleicht merkt man, dass man Teil einer Bewegung werden kann und sogar muss, egal ob Schwarz oder weiß, um für Schwarzes Leben und die Würde Schwarzer Menschen zu kämpfen.
– In diesem Kontext lesenswert ist auch der Gastbeitrag für bento „Es fehlt nicht an Schwarzen, die sprechen, sondern an Weißen, die zuhören“ von der Vizepräsidentin des Schleswig-Holsteinischen Landtages Aminata Touré (mit der wir hier ebenfalls über Rassismus gesprochen haben).
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– In Sachen „Bildet euch!“ möchten wir euch das Webvideoprojekt „Say my name“ der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) empfehlen, bei dem sechs unterschiedliche Creatorinnen aus dem Social Web mitwirken, unter anderem Esra Karakaya, Hatice Schmidt und Lisa Laurent. Sie erklären beispielsweise auf dem zugehörigen Instagram-Account was es mit „Racial Profiling“ und Intersektionalität auf sich hat. Ziel des Formats ist es, ist die Bedeutung von Demokratie und Pluralität für das Zusammenleben in der Gesellschaft zu stärken und sich gegen alle Formen von Extremismus, Diskriminierung, Rassismus, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Hassrede zu wenden.
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– Und wenn wir schon dabei sind, folgt bitte auch dem Instagram-Channel @erklaermirmal – hier werden politische Debatten und insbesondere die damit einhergehende richtige Wortwahl aus (post-)migrantischer und queerer Perspektive erklärt.
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– Was können wir noch tun? Organisationen, die sich gegen Rassismus stark machen folgen, zuhören und spenden sowie weitere wichtige Petitionen unterschreiben. femtastics-Fotografin Nassim Ohadi hat eine Übersicht erstellt.
Teaserbild: @nassimohadi, @erklaermirmal, @blackpowergermany, @sarah.feingold