Jeden Mittwoch gibt es bei uns eine große Portion Girlpower News! Im femtastics-Kosmos ist ständig was los, viele Frauen, die wir schon in unseren Interviews und Homestories porträtiert haben, erzählen uns von ihren neuen Projekten und außerdem laufen uns täglich spannende femtastische News aus der ganzen Welt über den Weg. Wir wollen supporten, vernetzen – von Hamburg bis Honolulu, vom Lieblingszitat bis zum lesenswerten Artikel. #Girlpowerforever!
Foto: Lena Jürgensen
– Fotografin Lena Jürgensen, die auch für uns fotografiert, betreibt neben ihren Auftragsarbeiten ihr freies Projekt „Humanophomat“. Und dieses Projekt könnt ihr heute Abend live in Hamburg erleben. Worum es geht? Der „Humanophomat“ ist ein humaner Fotoautomat, der zwei Fragen stellt und euch an diesem Abend einlädt, zusammen mit einem Doppelkragenshirt, spontan darauf zu reagieren. Ruckzuck erhaltet ihr so ein individuelles Fotoergebnis, gleich zum Mitnehmen. Mehr zum Event lest ihr auf Facebook.
– Noch ein Event-Tipp: Die nächste Pop-Up-Ausstellung von Lavinia Rosen, die uns im Interview über ihre Entwicklung vom Politikstudium bis zur eigenen Galerie erzählte, trägt den Namen “Concrete Dance”. Am Donnerstag, 8. Juni, ist die Vernissage, bei der die Werke der 20 teilnehmenden Künstler in einem Bunker in Barmbek gezeigt werden. Bis zum 18. Juni könnt ihr die Ausstellung besuchen, bevor sie wieder verschwindet. Warum die Ausstellung den Namen “Concrete Dance” trägt und warum der Bunker die perfekte Location ist, könnt ihr in unserem Interview erfahren.
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– Ein kleiner Tipp, um euren Instagram Feed um Einiges schöner zu machen: der Account von Kelly Maker (siehe oben). Sie ist eine Fotografin und Künstlerin aus Australien, die viel im Collagen-Stil arbeitet. Mit Hilfe von Glitter, Buchseiten oder bewegten Bildern bearbeitet die erst 21-Jährige ihre oder fremde Arbeiten und teilt diese dann auf ihrer Website sowie auf Instagram. We’re in love!
– Lesetipp: Isabel fordert auf Little Years, dass wir unser Verhalten und unsere Denkweise gegenüber Papas ändern müssen. Keine Frage, wir sind voll und ganz dafür, dass die elterlichen Freuden und Pflichten gleichermaßen und gerecht zwischen Mama und Papa aufgeteilt werden – ein elementar wichtiger Schritt zur Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen! – aber wenn die Papas für jede Handlung, die bei Mamas stinknormal ist, einen riesigen Schwall des Lobes erhalten, läuft doch noch etwas falsch, oder?
– Ein Strohhalm, der Vergewaltigungsdrogen in einem Getränk erkennen kann? Den wird es bald geben! Die drei Schülerinnen Susana Cappello, Carolina Baigorri and Victoria Roca haben die Business Plan Challenge der Zeitung Miami Herald mit ihrer Idee gewonnen und sind jetzt dabei, ihren Strohhalm „Smart Straw“ zu perfektionieren. Abgesehen davon, dass die drei andere davor bewahren wollen, vergewaltigt oder sexuell belästigt zu werden, möchten sie die Strohhalme zusätzlich eco-friendly herstellen. Hier könnt ihr mehr über das Projekt erfahren.
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– Wer den Film „Wonder Woman“ noch nicht gesehen hat, hat bestimmt schon über ihn gelesen – wahrscheinlich darüber, wie er als feministisches Vorzeigemodell versagt hat. Die Verfilmung des gleichnamigen DC Comics sorgt zurzeit für intensive Diskussionen über die Darstellung der weiblichen Superheldin. Aber vielleicht bildet ihr euch einfach eine eigene Meinung und ignoriert, falls möglich, die vielen Artikel und Kommentare. Es ist und bleibt ein Warner Bros.-Superheldenfilm, in dem die Outfits eng anliegen und die Schauspieler dem typischen Hollywood-Ideal entsprechen. Abgesehen davon, ist die Hauptdarstellerin Gal Gadot eine überraschend gute Schauspielerin, die Grund genug ist, sich den Film anzusehen.
– Verdient eine Erwähnung, auch wenn es schon ein paar Tage zurückliegt: das Benefizkonzert, das Ariana Grande in Manchester gab. Nachdem ein Selbstmordattentäter am 22. Mai, kurz nach Ende ihres Konzertes, 22 Fans tötete und mehr als 100 verletzte, stand die US-Sängerin am vergangenen Sonntag wieder in Manchester auf der Bühne. Anstatt sich in Trauer und Angst zu verstecken, regte Ariana Grande unter dem Motto #OneLoveManchester dazu an, zusammenzuhalten und sich nicht vom Terror unterkriegen zu lassen. Mit Unterstützung von Acts wie Miley Cyrus, Pharrell Williams, Justin Bieber, Robbie Williams, Liam Gallagher und vielen weiteren kam ein emotionales und optimistisches Konzert zustande.
– Zum Schluss noch ein Event-Tipp für alle Midsommar-Girls: Merkt euch das Midsommar-Festival in Berlin am 23. Juni! Nordic by Nature und PETA ZWEI laden zum veganen Music-Festival mit Bands und DJs. Mehr Infos findet ihr auf Facebook.
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